Wer/was und wo?
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feli
HeinzB
osco
Franz
Mimi1
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Re: Wer/was und wo?
HeinzB,HeinzB schrieb:Zum ersten hast du recht. Adam war ohne Erbsünde. Ebenso hat Franz Unrecht, was die Triebhaftigkeit angeht. Sie war von Anfang an im Menschen. Da lehrt die Bibel ohne jedem Mißverständnis: Sex ist Gottes Idee für uns und wurde uns bei der Schöpfung mitgegeben, der Mensch ist ein sexuelles Wesen.osco schrieb:Sei gegrüßt Franz!
1.Kor.15,45 So steht es auch in der Schrift:Adam,der Erste Mensch, wurde ein irdisches Lebewesen.
Ohne Erbsünde.
Gen.2,7 und blies in seine Nase den Lebensatem.
So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen.
----------------
Franz du schreibst
Jesus war immer in der Dreifaltigkeit!
Muß Dir widersprechen
Adam,der Erste Mensch kannte keine Dreifaltigkeit.
der zweite Mensch stammt vom Himmel,
und sprach von seinen Vater.Joh.12, 44-49
---
Gen.3,4 - Tim.6,16 derallein die Unsterblichkeit besitzt,/
Was die Dreifaltigkeit anbelangt, hast du nur zum Teil Recht, und Franz liegt völlig daneben.
Jesus war vor der Erschaffung der Welt eine der drei Personen des Dreieinigen Gottes, von Anbeginn an der Sohn. Doch mit seiner Menschwerdung hat Jesus seine Göttlichkeit abgelegt, auch das lehrt die Bibel unmißverständlich. Der Mensch Jesus war in seinem ganzen Sein ein Mensch.
Was Du vertrittst, ist die Irrlehre des Arianismus.
Alles schon da gewesen…
Franz- Giga User
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Re: Wer/was und wo?
Philipper 2,6-8
Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
Dieser Bibeltext handelt eindeutig von Jesus. Denn er war es, der wegen unserer Sünden am Kreuz starb. Was sagt uns nun dieser Text über Jesus?
Hier lehrt die Bibel unmissverständlich, dass Jesus Gott gleich war und damit -
zusammen mit dem Vater - Gott selbst.
Er legte seine Göttlichkeit ab, d. h. er legte seine Herrlichkeit ab, ohne das die Menschen hätten Jesus nicht begegnen können.
Denn schon ein einziger Engel reichte aus, dass Menschen umfielen wie tot (vgl. Matthäus 28,3.4). Des Weiteren legte Jesus auch die Macht ab, Wunder zu tun. Denn Jesus sagte in Johannes 5,19, dass er nichts von sich aus tun kann.
So wurde der Jahwe des Alten Testaments Mensch,
um die Strafe, die wir verdient haben, auf sich zu nehmen.
Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
Dieser Bibeltext handelt eindeutig von Jesus. Denn er war es, der wegen unserer Sünden am Kreuz starb. Was sagt uns nun dieser Text über Jesus?
- Jesus existierte bereits, bevor er als Mensch auf die Erde kam
- Jesus hatte göttliche Gestalt
- Jesus war Gott gleich
- Er nahm Menschengestalt an, was für ihn eine Erniedrigung darstellte
Hier lehrt die Bibel unmissverständlich, dass Jesus Gott gleich war und damit -
zusammen mit dem Vater - Gott selbst.
Er legte seine Göttlichkeit ab, d. h. er legte seine Herrlichkeit ab, ohne das die Menschen hätten Jesus nicht begegnen können.
Denn schon ein einziger Engel reichte aus, dass Menschen umfielen wie tot (vgl. Matthäus 28,3.4). Des Weiteren legte Jesus auch die Macht ab, Wunder zu tun. Denn Jesus sagte in Johannes 5,19, dass er nichts von sich aus tun kann.
So wurde der Jahwe des Alten Testaments Mensch,
um die Strafe, die wir verdient haben, auf sich zu nehmen.
HeinzB- Giga User
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Re: Wer/was und wo?
Du bist im Irrtum:
Jesus tat sehr wohl viele Wunder!
Jesus tat sehr wohl viele Wunder!
Franz- Giga User
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Re: Wer/was und wo?
Großes Glaubensbekenntnis
Ich glaube (Wir glauben) an den einen Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
der alles geschaffen hat, Himmel und Erde,
die sichtbare und die unsichtbare Welt.
Und an den einen Herrn Jesus Christus,
Gottes eingeborenen Sohn,
aus dem Vater geboren vor aller Zeit:
Gott von Gott, Licht vom Licht,
wahrer Gott vom wahren Gott,
gezeugt, nicht geschaffen,
eines Wesens mit dem Vater;
durch ihn ist alles geschaffen.
Für uns Menschen und zu unserem Heil
ist er vom Himmel gekommen,
hat Fleisch angenommen
durch den Heiligen Geist aus der Jungfrau Maria
und ist Mensch geworden.
Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus,
hat gelitten und ist begraben worden,
ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift
und aufgefahren in den Himmel.
Er sitzt zur Rechten des Vaters
und wird wiederkommen in Herrlichkeit,
zu richten die Lebenden und die Toten;
seiner Herrschaft wird kein Ende sein.
Ich glaube (Wir glauben) an den Heiligen Geist,
der Herr ist und lebendig macht,
der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,
der mit dem Vater und dem Sohn angebetet
und verherrlicht wird,
der gesprochen hat durch die Propheten,
und die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche.
Wir bekennen die eine Taufe
zur Vergebung der Sünden.
Wir erwarten die Auferstehung der Toten
und das Leben der kommenden Welt
Amen.
Ich glaube (Wir glauben) an den einen Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
der alles geschaffen hat, Himmel und Erde,
die sichtbare und die unsichtbare Welt.
Und an den einen Herrn Jesus Christus,
Gottes eingeborenen Sohn,
aus dem Vater geboren vor aller Zeit:
Gott von Gott, Licht vom Licht,
wahrer Gott vom wahren Gott,
gezeugt, nicht geschaffen,
eines Wesens mit dem Vater;
durch ihn ist alles geschaffen.
Für uns Menschen und zu unserem Heil
ist er vom Himmel gekommen,
hat Fleisch angenommen
durch den Heiligen Geist aus der Jungfrau Maria
und ist Mensch geworden.
Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus,
hat gelitten und ist begraben worden,
ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift
und aufgefahren in den Himmel.
Er sitzt zur Rechten des Vaters
und wird wiederkommen in Herrlichkeit,
zu richten die Lebenden und die Toten;
seiner Herrschaft wird kein Ende sein.
Ich glaube (Wir glauben) an den Heiligen Geist,
der Herr ist und lebendig macht,
der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,
der mit dem Vater und dem Sohn angebetet
und verherrlicht wird,
der gesprochen hat durch die Propheten,
und die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche.
Wir bekennen die eine Taufe
zur Vergebung der Sünden.
Wir erwarten die Auferstehung der Toten
und das Leben der kommenden Welt
Amen.
Franz- Giga User
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Re: Wer/was und wo?
Hi Franzel...natülich tat Jesus viele Wunder...aber nie von sich aus,sondern im Willen des Vaters ..genau DAS meint Heinz...wenn ich ihn richtig verstanden habe....
Jesus hätte ohne weiteres seine Göttlichkeit abrufen können...hat er aber nicht getan...er "entäußerte " sich selbst,damit wir durch seine Menschlichkeit einen Teil vom Vater erkennen können und natürlich,um überhaupt das Erlösungswerk vollbringen zu können,was "alle3" geplant haben!
Jesus hätte ohne weiteres seine Göttlichkeit abrufen können...hat er aber nicht getan...er "entäußerte " sich selbst,damit wir durch seine Menschlichkeit einen Teil vom Vater erkennen können und natürlich,um überhaupt das Erlösungswerk vollbringen zu können,was "alle3" geplant haben!
feli- Giga User
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HeinzB mag diesen Beitrag
Re: Wer/was und wo?
Der irdische Jesus war vollkommener Mensch und zugleich die II. Göttliche Person „unvermischt und ungetrennt“ vom Mutterleib der Maria an.
Franz- Giga User
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Re: Wer/was und wo?
Ich glaube Franz ist zu gebildet um die Einfachheit der Worte zu erfassen.
Versuche ich es einmal so:
Der Gott Jesus legte seine Göttlichkeit ab um Mensch zu werden.
Wenn der Mensch Jesus einen Teil seiner vorherigen göttlichen Natur behalten hätte,
hätte er nicht Mensch werden können, weil:
1. hätte ihn Maria nicht empfangen können, ohne augenblicklich zu sterben:
"Mein Angesicht kannst du nicht sehen, denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben"
(2.Mose 33,20)
2. Der Mensch Jesus konnte keine Wunder vollbringen ohne Gott.
Er wuchs als Mensch wie jeder andere auf, und offenbarte sich erst als der Messias NACHDEM er mit dem Heiligen Geist erfüllt wurde.
Jedes Wunder, welches Jesus wirkte, konnte er NUR und AUSSCHLIESSLICH durch Gottes Willen vollbringen.
Das hat Jesus deutlich gesagt, wie feli oben zitiert.
3. Jesus hätte, wenn er Göttlichkeit in seiner menschlichen Natur gehabt hätte,
nicht am Kreuz sterben können.
Niemand kann Gott töten.
Versuche ich es einmal so:
Der Gott Jesus legte seine Göttlichkeit ab um Mensch zu werden.
Wenn der Mensch Jesus einen Teil seiner vorherigen göttlichen Natur behalten hätte,
hätte er nicht Mensch werden können, weil:
1. hätte ihn Maria nicht empfangen können, ohne augenblicklich zu sterben:
"Mein Angesicht kannst du nicht sehen, denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben"
(2.Mose 33,20)
2. Der Mensch Jesus konnte keine Wunder vollbringen ohne Gott.
Er wuchs als Mensch wie jeder andere auf, und offenbarte sich erst als der Messias NACHDEM er mit dem Heiligen Geist erfüllt wurde.
Jedes Wunder, welches Jesus wirkte, konnte er NUR und AUSSCHLIESSLICH durch Gottes Willen vollbringen.
Das hat Jesus deutlich gesagt, wie feli oben zitiert.
3. Jesus hätte, wenn er Göttlichkeit in seiner menschlichen Natur gehabt hätte,
nicht am Kreuz sterben können.
Niemand kann Gott töten.
HeinzB- Giga User
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Re: Wer/was und wo?
HeinzB,
was Du schreibst, ist Arianismus, eine Irrlehre
was Du schreibst, ist Arianismus, eine Irrlehre
Franz- Giga User
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Re: Wer/was und wo?
Dann lieber Franz, ist die Bibel also deiner Meinung nach Irrlehre.
Ich folge keinem Arianismus, ich gebe die Worte der Bibel wieder, weil sie die einzige - die EINZIGE - Wahrheit ist
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HeinzB- Giga User
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feli mag diesen Beitrag
Re: Wer/was und wo?
Jesus hatte das Sein in der „vertikalen Zeit“ und war zugleich im Irdischen in der horizontalen Zeit vollkommener Mensch ( und da auch vertikal: zugleich II. Göttliche Person). Im Jüdischen ist die der Welt zugewandte Seite Gottes die „Schechina“, die weibliche Seite Gottes, was in unserem Glauben Jesus bedeutet!
Franz- Giga User
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