Wer/was und wo?

Franz schrieb:Und wenn Dich jemand fragt, kannst Du es ihm (ihr) erklären, woher „männlich“ und „weiblich“ kommt

Nein, kann ich nicht mit deinen Aussagen.

Mimi1 schrieb:

Franz schrieb:Und wenn Dich jemand fragt, kannst Du es ihm (ihr) erklären, woher „männlich“ und „weiblich“ kommt

Nein, kann ich nicht mit deinen Aussagen.

Könnte ich auch nicht. 

Die Gefahr aber liegt bei der modernen Frau, kratzbürstig zu werden, wenn in der religiösen Nomenklatur Unterschiede gemacht werden, die als männlich und weiblich genannt werden, und dort das Männliche einen gewissen Vorzug zu erhalten scheint. "Vater" und "Sohn Gottes" haben kein unmittelbar genanntes weibliches Pendant. Stattdessen will die weibliche Seite als nur passiv empfangend gesehen werden, was der heutigen Frau ja gar nicht gefallen will. Wird hingegen der Heilige Geist als weiblich gesehen, so widerspricht dem ja die männliche Zeugungsfähigkeit. Ja, das ist nach unseren weltlichen Vorstellungen natürlich richtig, doch zum Verständnis der religiösen Sprache bedarf es des sich anzueignenden Weitblicks.

Mimi1 schrieb:

Franz schrieb:Und wenn Dich jemand fragt, kannst Du es ihm (ihr) erklären, woher „männlich“ und „weiblich“ kommt

Nein, kann ich nicht mit deinen Aussagen.

Jo Mimi
Dann hast Du’s leicht: Verweise ihn( sie) auf mich, ich erklär‘s gern nocheinmal

Windy Snow schrieb:

Mimi1 schrieb:

Franz schrieb:Und wenn Dich jemand fragt, kannst Du es ihm (ihr) erklären, woher „männlich“ und „weiblich“ kommt

Nein, kann ich nicht mit deinen Aussagen.

Könnte ich auch nicht. 

Die Gefahr aber liegt bei der modernen Frau, kratzbürstig zu werden, wenn in der religiösen Nomenklatur Unterschiede gemacht werden, die als männlich und weiblich genannt werden, und dort das Männliche einen gewissen Vorzug zu erhalten scheint. "Vater" und "Sohn Gottes" haben kein unmittelbar genanntes weibliches Pendant. Stattdessen will die weibliche Seite als nur passiv empfangend gesehen werden, was der heutigen Frau ja gar nicht gefallen will. Wird hingegen der Heilige Geist als weiblich gesehen, so widerspricht dem ja die männliche Zeugungsfähigkeit. Ja, das ist nach unseren weltlichen Vorstellungen natürlich richtig, doch zum Verständnis der religiösen Sprache bedarf es des sich anzueignenden Weitblicks.

Hi Windy Snow!

Wie ich erklärt hatte, gilt die weibliche Seite für alle 2 männlichen und die 1 weibliche Person der Dreifaltigkeit, je nachdem, wer von ihnen sich gerade in der linearen horizontalen Zeit zuwendet, da sie „wechselseitig oszillierend einwohnen“: Ist also ein „Konzept“ und hat nichts mich „Geschlechtlichkeit“ zu tun.
Man hätte es auch „A“ oder „B“ nennen können.
Nomenklatur ist völlig egal.
Im Hebräischen, ohne Glaube an die Dreifaltigkeit, ist Schechina, die weibliche Seite Haschems, die der Welt zugewandt ist! Das wäre also der „männliche“ „Vater“.

Franz schrieb:

Mimi1 schrieb:

Franz schrieb:Und wenn Dich jemand fragt, kannst Du es ihm (ihr) erklären, woher „männlich“ und „weiblich“ kommt

Nein, kann ich nicht mit deinen Aussagen.

Jo Mimi
Dann hast Du’s leicht: Verweise ihn( sie) auf mich, ich erklär‘s gern nocheinmal

Das werde ich nicht machen, denn deine Erklärung führt lediglich zur Aussage, dass "männlich" und "weiblich" nichts mit männlich und weiblich zu tun hat, was nicht hilfreich ist

Aber wenn mich jemand fragen würde, was du, Franz, dazu zu sagen hast, dann würde ich ihn auf dich verweisen.

Mimi1 schrieb:

Franz schrieb:

Mimi1 schrieb:

Franz schrieb:Und wenn Dich jemand fragt, kannst Du es ihm (ihr) erklären, woher „männlich“ und „weiblich“ kommt

Nein, kann ich nicht mit deinen Aussagen.

Jo Mimi
Dann hast Du’s leicht: Verweise ihn( sie) auf mich, ich erklär‘s gern nocheinmal

Das werde ich nicht machen, denn deine Erklärung führt lediglich zur Aussage, dass "männlich" und "weiblich" nichts mit männlich und weiblich zu tun hat, was nicht hilfreich ist

Aber wenn mich jemand fragen würde, was du, Franz, dazu zu sagen hast, dann würde ich ihn auf dich verweisen.

Hi Mimi!

Die genannten Begriffe sind nun mal in der theologischen Literatur da, man kann sie übergehen oder darüber nachdenken, was sie bedeuten.
Das kann bedeutsam sein für manche „Gender“- Diskussionen oder manche „Feministische“ Diskussionen und wer sich da nicht auskennt, was die Begriffe wirklich bedeuten, fängt schon wieder das Schimpfen über die Jüdische und/oder die christliche Religion an.
Unwissenheiten  pur sind die Folge!

Das Schöne ist, Franz, dass ich nicht alles wissen muss. 
Ich weiss immer Dinge nicht ich bin deshalb immer unwissend und wenn ich auch alle Bücher dieser Welt gelesen hätte, würde sich dies nicht ändern.

Mimi1 schrieb:Das Schöne ist, Franz, dass ich nicht alles wissen muss. 
Ich weiss immer Dinge nicht ich bin deshalb immer unwissend und wenn ich auch alle Bücher dieser Welt gelesen hätte, würde sich dies nicht ändern.

Jo Mimi!

Jetzt bist Du ja nicht mehr unwissend, sondern wissend!

Nein, Franz: Zu wissen, was du schreibst, was ein anderer geschrieben habe, bedeutet nicht, wissend zu sein. Es bedeutet nicht, die Wahrheit zu kennen oder zu erkennen.

Mimi1 schrieb:Nein, Franz: Zu wissen, was du schreibst, was ein anderer geschrieben habe, bedeutet nicht, wissend zu sein. Es bedeutet nicht, die Wahrheit zu kennen oder zu erkennen.

Hi Mimi,
Ist auch nicht so wichtig, das zu wissen, wenn man‘s nicht wissen will