Tägliche Losungen!!

Die zum Frieden raten, haben Freude.


 - Sprüche 12,20 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/sprueche12,20/LU17/)


Ist’s möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden.


 - Römer 12,18 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/roemer12,18/LU17/)

Die Losung:

Die zum Frieden raten, haben Freude.

Der Friede ist die wichtigste Grundlage der Beziehung zwischen Menschen. Nur im Frieden können ihre Beziehungen gedeihen; Streit und Krieg sind störend bis tödlich für sie.

Der Lehrtext:

Soweit es an euch liegt, haltet mit allen Menschen Frieden.

Dies schreibt der Apostel Paulus an die christliche Gemeinde in Rom und ruft sie damit zur Friedfertigkeit auf.

Aber wir kennen ja alle das Sprichwort: Es kann der Frömmst nicht in Frieden leben, wenn es seinen bösen Nachbarn nicht gefällt.

Deshalb bitten wir unseren Herrn, dass er uns eine friedliche Umgebung und gute Nachbarn schenkt…

Du hast den Menschen zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk, alles hast du unter seine Füße getan.


 - Psalm 8,7 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/psalm8,7/LU17/)


Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich.


 - 1. Korinther 6,12 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/1korinther6,12/LU17/)

Die Losung:

Du hast den Menschen zum Herrn gemacht über deine Hände Werk,  alles hast du unter seine Füße getan.

Ja, wir Menschen haben eine Sonderstellung in Gottes Schöpfung; damit fließt uns aber auch eine besondere Verantwortung zu. Unsere Aufgabe ist es die Erde zu bebauen (landwirtschaftlich zu nutzen) und die ganze Schöpfung zu bewahren. Leider werden wir dieser Aufgabe nicht gerecht, was dazu führt, dass viele Arten unwiederbringlich verloren gehen. In Zukunft sollten wir mehr Augenmerk auf unsere Verantwortung legen…

Der Lehrtext:

Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient mir zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich.

Der Apostel Paulus schreibt dies an die christliche Gemeinde in Korinth. Eine große Freiheit ist uns Christen geschenkt, allerdings ist auch eine große Verantwortung damit verbunden. Wenn wir diese Freiheit übertreiben, besteht die Gefahr, dass wir in Abhängigkeiten geraten. Ein Beispiel wären alle möglichen Drogen, deshalb gilt es für uns auf jeden Fall davon die Finger zu lassen!

Mose sprach:
Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten und danach tun. Du sollst nichts dazutun und nichts davontun.


 - 5. Mose 13,1 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/5mose13,1/LU17/)


Jesus spricht:
Meine Lehre ist nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. Wenn jemand dessen Willen tun will, wird er innewerden, ob diese Lehre von Gott ist oder ob ich aus mir selbst rede.


 - Johannes 7,16-17 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/johannes7,16-17/LU17/)

Die Losung:

Mose sprach: Alles was ich euch gebiete, das sollt ihr halten und danach tun.
Du sollst nichts dazutun und nichts davontun.

Mose wendet sich an das Volk Israel und schwört sie auf das ein, was Gott ihm geboten hat. Es ist ihm wichtig, dass das Volk sich genau an den Buchstaben hält.

Wir sind manchmal großzügig in der Auslegung von Gottes Wort, wenn es uns gelingt dadurch einen 'Nutzen' für uns dabei heraus zu holen…

Der Lehrtext:

Jesus spricht: Meine Lehre ist nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. Wenn jemand dessen Willen tun will, so wird er inne werden, ob diese Lehre von Gott ist, oder ob ich aus mir selbst rede.

Wenn wir Gottes Willen tun, merken wir am besten, ob er selbst dies initiiert hat. Lasst uns also alle nach Gottes Willen suchen, ihn mit seiner Hilfe finden und ausführen!

Hinter allem, was Jesus tut, steht Gott, sein Vater. Im Reden und Tun unterwirft er sich ihm. Wir sollten uns daran ein Beispiel nehmen und uns ebenso ganz auf Gott ausrichten!

Es wartet alles auf dich, HERR, dass du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit. Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gutem gesättigt.


 - Psalm 104,27-28 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/psalm104,27-28/LU17/)


Jesus sprach zum Volk:
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.


 - Johannes 6,35 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/johannes6,35/LU17/)

Die Losung:

Es wartet alles auf dich, Herr, dass du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit. Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auf tust, so werden sie mit Gutem gesättigt.

Alles, auch wir Menschen, ist von Gott dem Herrn abhängig. Er ist es, der hinter der Versorgung steht. Auch wir müssen uns dessen bewusst werden!

Der Lehrtext:

Jesus sprach zum Volk: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer zu mir kommt, den wird nimmermehr dürsten.           

Jesus spricht hier von sich als: Dem 'Brot des Lebens' und meint damit die Nahrung für unsere Seelen. Wer sich an ihn wendet, der ist in dieser Hinsicht für immer gesättigt. Ebenso stillt er all unseren seelischen Durst.

Danke, Herr, dass du unsere Seelen mit deinem Wort versorgst und so unseren seelischen Mangel beseitigst! Amen.

Singet dem HERRN ein neues Lied, denn er tut Wunder.


 - Psalm 98,1 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/psalm98,1/LU17/). 




Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade.


 - Johannes 1,16 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/johannes1,16/LU17/)

Die Losung:

  Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder.

Ja, unser wundertätiger Dreieiniger Gott hat die Macht Wunder zu tun und greift damit immer wieder in unser Leben ein; deshalb verdient er Ehre, Lob und Preis. Lasst uns alle einstimmen und ihm ein neues Lied singen!

Der Lehrtext:

Von seiner Fülle haben wir alle genommen, Gnade um Gnade.

Die Gnade Gottes ist für uns von erstrangiger Wichtigkeit.
Ein Kind wurde einmal gefragt: Was macht Gott in der Nacht?
Die Antwort war: Er macht Gnade, denn seine Gnade ist doch alle Morgen neu!
Deshalb danken wir Gott jeden Tag neu für seine Gnade!