Antisemitismus
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Mimi1
Franz
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Re: Antisemitismus
Ich bin sicher ,es gibt keine Neutralität.
Wir lassen uns entweder von der einen ,oder der anderen Seite beeinflussen.
Nur mit dem Unterscheid,dass unser Herr uns nicht zwingt,während die Dämonen uns benutzen und raffiniert verwenden.
Allerdings glaube ich auch ,dass die Menschen sich unterscheidlich stark beeinflussen lassen.
Wir lassen uns entweder von der einen ,oder der anderen Seite beeinflussen.
Nur mit dem Unterscheid,dass unser Herr uns nicht zwingt,während die Dämonen uns benutzen und raffiniert verwenden.
Allerdings glaube ich auch ,dass die Menschen sich unterscheidlich stark beeinflussen lassen.
feli- Giga User
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Vater und Sohn
feli schrieb:Ich bin sicher ,es gibt keine Neutralität.
Wir lassen uns entweder von der einen ,oder der anderen Seite beeinflussen.
Nur mit dem Unterscheid,dass unser Herr uns nicht zwingt,während die Dämonen uns benutzen und raffiniert verwenden.
Allerdings glaube ich auch ,dass die Menschen sich unterscheidlich stark beeinflussen lassen.
Die unterschiedlich starke Beeinflussung ist abhängig vom Selbstbewusstsein und der inneren Stärke eines Menschen.
Man kann sich fragen: Bleibe ich lieber neutral oder trete ich in Konkurrenz? - Eine Jesus-Meinung, die in Konkurrenz treten lässt, kann jedenfalls nicht die richtige sein, welche in der Vergangenheit ja schlimme Ausmaße der Missionierung angenommen hat, während man heute trotz unterschiedlicher Auffassung geneigt ist, eine gewisse Neutralität durch Toleranz zu üben. Das gilt natürlich auch für das Judentum, das beim Vater bleibt und den Sohn nicht anerkennt.
Ein „Herr“, der nicht zwingt? Doch die übliche Jesus-Meinung, um es so kurz zu benennen, tut es.
Windy Snow- Treuer User
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Re: Antisemitismus
Neben Neid ist ein weiterer Hauptgrund schlicht und einfach Dummheit und Unkenntnis der Betreffenden!
Franz- Giga User
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Re: Antisemitismus
oh nein...Die Nachfolge Jesu ist IMMER freiwillig.
Der Herr hätte uns so erschaffen können,dass wir keinen freien Willen haben ,und Entscheidungen fällen können.
Aber ...er will ein freiwilliges,echtes Gegenüber.
ER bietet uns zwar immer mal wieder seine Gegenwart und seine Liebe an,aber ob wir es annehmen liegt ganz allein an uns!
Der Herr hätte uns so erschaffen können,dass wir keinen freien Willen haben ,und Entscheidungen fällen können.
Aber ...er will ein freiwilliges,echtes Gegenüber.
ER bietet uns zwar immer mal wieder seine Gegenwart und seine Liebe an,aber ob wir es annehmen liegt ganz allein an uns!
feli- Giga User
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Konkurrenz lieben
feli schrieb:oh nein...Die Nachfolge Jesu ist IMMER freiwillig.
Der Herr hätte uns so erschaffen können,dass wir keinen freien Willen haben ,und Entscheidungen fällen können.
Aber ...er will ein freiwilliges,echtes Gegenüber.
ER bietet uns zwar immer mal wieder seine Gegenwart und seine Liebe an,aber ob wir es annehmen liegt ganz allein an uns!
Redest du mit mir oder mit einem Geist? Lässt du mich lieber suchen, ob eine Antwort irgendwo und irgendwann gekommen ist?
Einen Jesus lieben oder von ihm geliebt zu werden, der die Menschen in Konkurrenz treten lässt? - Wer so tut, liebt die Konkurrenz.
Windy Snow- Treuer User
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Re: Antisemitismus
Da frag ich mich grad, wie man "freiwillig" hier definiert.feli schrieb:oh nein...Die Nachfolge Jesu ist IMMER freiwillig.
Der Herr hätte uns so erschaffen können,dass wir keinen freien Willen haben ,und Entscheidungen fällen können.
Aber ...er will ein freiwilliges,echtes Gegenüber.
ER bietet uns zwar immer mal wieder seine Gegenwart und seine Liebe an,aber ob wir es annehmen liegt ganz allein an uns!
"Wenn du nicht glaubst und annimmst, dass ich als Lösegeld für deine Sünden am Kreuz gestorben bin an deiner statt, damit du in den Himmel kommen kannst, musst du für immer und ewig in der Hölle Qualen erleiden." - Dies ist die Freiwilligkeit, von der viele Christen sprechen.
Ein Diktator, welcher sagt: "Wenn du nicht vor mir die Knie beugst und nicht mich und mein Regiment ehrst, so wirst du für den Rest deines Lebens im Kerker schmoren", der vertritt eine vergleichbare Freiwilligkeit. Sie haben sogar im Gegensatz zu oben noch die Möglichkeit eine Folgschaft wenigstens vorzutäuschen, was bei Gott nicht möglich ist.
Wenn wir die Glaubensüberzeugungen, welche von der Christlichen Lehre gelehrt werden, nicht glauben können, wenn uns diese nicht überzeugen können, sind wir halt verloren, ob wir wollen oder nicht.
Mimi1- Giga User
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Re: Antisemitismus
Antisemitismus war immer „eine Tragödie für Europa“
Die EU-Beauftragte Katharina von Schnurbein beklagt einen Antisemitismus, wie er noch nie da gewesen sei seit 1945. Wichtig sei, dass sich die Zivilgesellschaft gegen diesen Hass wendet. Es sei immer eine „Tragödie für Europa“ gewesen, wenn Juden das Gefühl hatten, Europa verlassen zu müssen.
(ORF)
Die EU-Beauftragte Katharina von Schnurbein beklagt einen Antisemitismus, wie er noch nie da gewesen sei seit 1945. Wichtig sei, dass sich die Zivilgesellschaft gegen diesen Hass wendet. Es sei immer eine „Tragödie für Europa“ gewesen, wenn Juden das Gefühl hatten, Europa verlassen zu müssen.
(ORF)
Franz- Giga User
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