m. Satzg.-Jesu‘Lehre

Windy Snow schrieb:

Franz schrieb:

Windy Snow schrieb:

Franz schrieb:Dogma: ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein gesicherter Glaubenssatz.

Das ist nur eine Behauptung, womit der "Gläubige" den Aussagen der Kirche so gegenüber steht, wie denen der Naturwissenschaft, die er selber nicht nachvollziehen kann, aber eben autoritär glauben soll.

Ich denke, dass Dogmen stimmen.

Du kannst für dich denken, was du willst, nur sind solche Behauptungen wertlos und langweilig.

Franz schrieb:Räume halt manch Irrtümer ein, dass es das trotz Unfehlbarkeit des Papstes geben kann.

Das widerspricht sich in sich selbst, denn wer unfehlbar ist, kann keine Irrtümer begehen.

Wie stehst Du zu Dogmen und Unfehlbarkeit des Papstes?

Franz schrieb:Ich bin halt realistisch. Räume halt manch Irrtümer ein, dass es das trotz Unfehlbarkeit des Papstes geben kann.

Das bedeutet halt nichts anderes, als: Wer realistisch ist, sieht ein, dass auch der Papst nicht unfehlbar ist, wenn er Dogmen festlegt. 

Kann er Fehler machen dabei und besteht die Möglichkeit, dass er sich irren kann, dann heisst dies, dass der Papst eben NICHT unfehlbar ist.

Mimi1 schrieb:

Franz schrieb:Ich bin halt realistisch. Räume halt manch Irrtümer ein, dass es das trotz Unfehlbarkeit des Papstes geben kann.

Das bedeutet halt nichts anderes, als: Wer realistisch ist, sieht ein, dass auch der Papst nicht unfehlbar ist, wenn er Dogmen festlegt. 

Kann er Fehler machen dabei und besteht die Möglichkeit, dass er sich irren kann, dann heisst dies, dass der Papst eben NICHT unfehlbar ist.

Als Katholik stehe ich im Glauben zur  Unfehlbarkeit des Papstes und zu den Dogmen.
Aber grundsätzlich kann ich nicht ausschließen, dass in manchen Formulierungen der eine oder andere Irrtum passiert sein könnte. Die Wahrheit darüber kennt ohnehin nur Gott.

Franz schrieb:

Windy Snow schrieb:

Franz schrieb:

Windy Snow schrieb:

Franz schrieb:Dogma: ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein gesicherter Glaubenssatz.

Das ist nur eine Behauptung, womit der "Gläubige" den Aussagen der Kirche so gegenüber steht, wie denen der Naturwissenschaft, die er selber nicht nachvollziehen kann, aber eben autoritär glauben soll.

Ich denke, dass Dogmen stimmen.

Du kannst für dich denken, was du willst, nur sind solche Behauptungen wertlos und langweilig.

Franz schrieb:Räume halt manch Irrtümer ein, dass es das trotz Unfehlbarkeit des Papstes geben kann.

Das widerspricht sich in sich selbst, denn wer unfehlbar ist, kann keine Irrtümer begehen.

Wie stehst Du zu Dogmen und Unfehlbarkeit des Papstes?

Der Papst ist kein Lehrender, sondern eben nur jemand, der als Dogma autoritäre Behauptungen macht, die andere kritiklos und ohne Einsicht einfach zu übernehmen haben.

Der Papst in ein Fachtheologe mit apostolischer Sukzession

Franz schrieb:Der Papst in ein Fachtheologe mit apostolischer Sukzession

Was ihn, wie alle anderen Menschen, nicht unfehlbar macht, ob er nun Dogmen festlegt oder nicht.

Mimi1 schrieb:

Franz schrieb:Der Papst in ein Fachtheologe mit apostolischer Sukzession

Was ihn, wie alle anderen Menschen, nicht unfehlbar macht, ob er nun Dogmen festlegt oder nicht.

Wie dargelegt, der Papst erklärt das zu einem Dogma, was gesicherter Glaubenssatz der Kirche ist und über Jahrhunderte zur Gewissheit geworden ist.
Es ist also kein willkürlicher Akt des Papstes.
Ich habe in den Dogmen keine Irrtümer gefunden, nur manche alten Texte sind im sensus plenior zu verstehen. ZB jene über Anathema. Hier müsste mehr „Individual Care“ gelten, was in der Praxis ohnehin geschieht.

Franz schrieb:Wie dargelegt, der Papst erklärt das zu einem Dogma, was gesicherter Glaubenssatz der Kirche ist und über Jahrhunderte zur Gewissheit geworden ist.
Es ist also kein willkürlicher Akt des Papstes.

So, wie z.B. das Unfehlbarkeits-Dogma umstritten war und ist, kann man aber nicht von einem Glaubenssatz sprechen, der über Jahrhunderte zur Gewissheit geworden sei. Viele Kardinäle und Bischöfe waren von der Richtigkeit davon nicht überzeugt, obwohl auch sie deiner genannten Sukzession angehörten.

Franz schrieb:

Mimi1 schrieb:

Franz schrieb:Der Papst in ein Fachtheologe mit apostolischer Sukzession

Was ihn, wie alle anderen Menschen, nicht unfehlbar macht, ob er nun Dogmen festlegt oder nicht.

... der Papst erklärt das zu einem Dogma, was gesicherter Glaubenssatz der Kirche ist und über Jahrhunderte zur Gewissheit geworden ist.
Es ist also kein willkürlicher Akt des Papstes.

Das ist nur eine Behauptung und keine Lehre. Trotz angeblich "gesicherter Glaubensatz" dürften Menschen gar nicht aus der Kirche austreten.

Franz schrieb:Ich habe in den Dogmen keine Irrtümer gefunden, nur manche alten Texte sind im sensus plenior zu verstehen. ZB jene über Anathema. Hier müsste mehr „Individual Care“ gelten, was in der Praxis ohnehin geschieht.

Das mag für dich so sein, aber ein anderer kann mit solchen Bekenntnissen nichts anfangen, es sei, er sieht naiv-gläubig an dir auf.

Hi Windy Snow!

Nenne mir einen Irrtum eines Dogmas und ich Klär Dich auf!