Alice Coopers Wunder
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Alice Coopers Wunder
Alice Cooper: Wie aus dem Schock-Rocker ein frommer Christ wurde
Vor 40 Jahren kehrte der verlorene Sohn nach Hause zurück. Schock-Rocker Alice Cooper fand damals seinen Glauben wieder und den Weg raus aus der Alkoholsucht.
Cooper ist bekannt für seine Horrorshows: Kinderpuppen, Guillotine, elektrischer Stuhl, Schlangen und falsches Blut. Abseits der Bühne ist er ein frommer Christ.
Der Erfolg entfremdete Cooper von seinen christlichen Wurzeln. Mit dreißig war er Alkoholiker.
"Ich habe jeden Tag eine Flasche Whiskey getrunken, weil ich versuchte, mit Jim Morrison und Keith Richards mitzuhalten"
zitiert ihn das Interview der Süddeutschen Zeitung.
"Sobald man versucht, diesen Mythos im Alltagsleben aufrechtzuerhalten, nicht zu spielen, sondern zu sein, bringt er einen um.
Man trinkt, wirft Pillen ein, schnupft Kokain, um der zu sein, den man auf der Bühne spielt."
Nach einem Klinikaufenthalt Mitte der Achtziger hielt sich Cooper auf einen Schlag vom Alkohol fern – ohne Therapie.
"Das Wunder war, dass Gott meine Sucht einfach wegnahm."
Cooper bezeichnete sich selbst als verlorenen Sohn, der wieder nach Hause zurückgefunden habe.
"Du kannst Gott aufgeben, aber Gott gibt dich nicht auf", sagte er der Süddeutschen Zeitung.
"Der Glaube kam einfach zurück zu mir, und ich habe bis heute keine Erklärung dafür."
Seitdem ist Cooper abstinent.
Er ist seit fast 50 Jahren mit seiner Frau Sheryl verheiratet. Cooper geht regelmäßig in die Kirche, gibt Sonntagsschulunterricht und gründete ein christliches Jugendzentrum. „Ich lese jeden Morgen 20 Minuten in der Bibel und bete vor jedem Auftritt."
Es ist immer wieder schön, zu erleben wie Gott Menschen festhält und zu sich zurückführt.
Vor 40 Jahren kehrte der verlorene Sohn nach Hause zurück. Schock-Rocker Alice Cooper fand damals seinen Glauben wieder und den Weg raus aus der Alkoholsucht.
Cooper ist bekannt für seine Horrorshows: Kinderpuppen, Guillotine, elektrischer Stuhl, Schlangen und falsches Blut. Abseits der Bühne ist er ein frommer Christ.
Der Erfolg entfremdete Cooper von seinen christlichen Wurzeln. Mit dreißig war er Alkoholiker.
"Ich habe jeden Tag eine Flasche Whiskey getrunken, weil ich versuchte, mit Jim Morrison und Keith Richards mitzuhalten"
zitiert ihn das Interview der Süddeutschen Zeitung.
"Sobald man versucht, diesen Mythos im Alltagsleben aufrechtzuerhalten, nicht zu spielen, sondern zu sein, bringt er einen um.
Man trinkt, wirft Pillen ein, schnupft Kokain, um der zu sein, den man auf der Bühne spielt."
Nach einem Klinikaufenthalt Mitte der Achtziger hielt sich Cooper auf einen Schlag vom Alkohol fern – ohne Therapie.
"Das Wunder war, dass Gott meine Sucht einfach wegnahm."
Cooper bezeichnete sich selbst als verlorenen Sohn, der wieder nach Hause zurückgefunden habe.
"Du kannst Gott aufgeben, aber Gott gibt dich nicht auf", sagte er der Süddeutschen Zeitung.
"Der Glaube kam einfach zurück zu mir, und ich habe bis heute keine Erklärung dafür."
Seitdem ist Cooper abstinent.
Er ist seit fast 50 Jahren mit seiner Frau Sheryl verheiratet. Cooper geht regelmäßig in die Kirche, gibt Sonntagsschulunterricht und gründete ein christliches Jugendzentrum. „Ich lese jeden Morgen 20 Minuten in der Bibel und bete vor jedem Auftritt."
Es ist immer wieder schön, zu erleben wie Gott Menschen festhält und zu sich zurückführt.
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