Christsein Heute
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Franz‘ Kapelle

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Franz‘ Kapelle - Seite 42 Empty Re: Franz‘ Kapelle

Beitrag von Franz Sa 17 Aug - 9:26

Gerechte und Sünder



Ez 18,12 der die Elenden und Armen unterdrückt, andere beraubt und dem Schuldner das Pfand nicht zurückgibt, der zu den Götzen aufblickt und Gräueltaten verübt,
Ez 18,13 der gegen Zins leiht und Wucher treibt - soll der dann am Leben bleiben? Er soll nicht am Leben bleiben. Er hat alle diese Gräueltaten verübt, darum muss er sterben. Er ist selbst schuld an seinem Tod.




Ez 18,21 Wenn der Schuldige sich von allen Sünden, die er getan hat, abwendet, auf alle meine Gesetze achtet und nach Recht und Gerechtigkeit handelt, dann wird er bestimmt am Leben bleiben und nicht sterben.
Ez 18,22 Keines der Vergehen, deren er sich schuldig gemacht hat, wird ihm angerechnet. Wegen seiner Gerechtigkeit wird er am Leben bleiben.
Ez 18,23 Habe ich etwa Gefallen am Tod des Schuldigen - Spruch Gottes, des Herrn - und nicht vielmehr daran, dass er seine bösen Wege verlässt und so am Leben bleibt?

-

Hier braucht es wieder Interpretation im Sensus plenior
Mit Sterben bzw. nicht am Leben bleiben ist die Antizipation auf das Jüngste Gericht gemeint.
Im Diesseits gilt Jesu‘ Equipment.
So ist auch der Vers 18,23 zu verstehen!
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Franz‘ Kapelle - Seite 42 Empty Re: Franz‘ Kapelle

Beitrag von Franz So 18 Aug - 22:56

Sensus plenior:

Man kann ihn als tieferen Sinn eines Textes definieren, der von Gott gewollt ist, aber vom menschlichen Autor nicht klar ausgedrückt wurde. . Es handelt sich somit entweder um den Sinn, den ein biblischer Autor einem ihm bekannten früheren biblischen Text zuerkennt, wenn er ihn in einem neuen Kontext wiederverwendet, der ihm einen neuen wörtlichen Sinn verleiht; oder es geht um die Bedeutung, die eine authentische Lehrtradition oder eine Konzilsdefinition einem Text der Bibel zuerkennt:
Der Kontext von Mt 1, 23...(23 Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, / einen Sohn wird sie gebären, / und man wird ihm den Namen Immanuel geben, / das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.)

...zum Beispiel gibt dem Prophetenwort von...

Jes 7, 14:( 14 Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären und sie wird ihm den Namen Immanuel (Gott mit uns) geben.)

...von der ‘almah, die empfangen wird, einen sensus plenior, indem Mt die Übersetzung der Septuaginta übernimmt: „Die Jungfrau (parthénos) wird ein Kind empfangen“. Die Lehre der Kirchenväter und der Konzilien über die Heiligste Dreifaltigkeit bringt den sensus plenior der Aussagen des Neuen Testamentes über Gott Vater, Sohn und Heiligen Geist zum Ausdruck.

Die Definition der Erbsünde durch das Konzil von Trient kann ebenso als sensus plenior der Lehre von Paulus in :

Röm 5, 12-21... : (12 Durch einen einzigen Menschen kam die Sünde in die Welt und durch die Sünde der Tod und auf diese Weise gelangte der Tod zu allen Menschen, weil alle sündigten.
13 Sünde war schon vor dem Gesetz in der Welt, aber Sünde wird nicht angerechnet, wo es kein Gesetz gibt;
14 dennoch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die, welche nicht wie Adam durch Übertreten eines Gebots gesündigt hatten; Adam aber ist die Gestalt, die auf den Kommenden hinweist.
15 Doch anders als mit der Übertretung verhält es sich mit der Gnade; sind durch die Übertretung des einen die vielen dem Tod anheim gefallen, so ist erst recht die Gnade Gottes und die Gabe, die durch die Gnadentat des einen Menschen Jesus Christus bewirkt worden ist, den vielen reichlich zuteil geworden.
16 Anders als mit dem, was durch den einen Sünder verursacht wurde, verhält es sich mit dieser Gabe: Das Gericht führt wegen der Übertretung des einen zur Verurteilung, die Gnade führt aus vielen Übertretungen zur Gerechtsprechung.
17 Ist durch die Übertretung des einen der Tod zur Herrschaft gekommen, durch diesen einen, so werden erst recht alle, denen die Gnade und die Gabe der Gerechtigkeit reichlich zuteil wurde, leben und herrschen durch den einen, Jesus Christus.
18 Wie es also durch die Übertretung eines einzigen für alle Menschen zur Verurteilung kam, so wird es auch durch die gerechte Tat eines einzigen für alle Menschen zur Gerechtsprechung kommen, die Leben gibt.
19 Wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die vielen zu Sündern wurden, so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen zu Gerechten gemacht werden.
20 Das Gesetz aber ist hinzugekommen, damit die Übertretung mächtiger werde; wo jedoch die Sünde mächtig wurde, da ist die Gnade übergroß geworden.
21 Denn wie die Sünde herrschte und zum Tod führte, so soll auch die Gnade herrschen und durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben führen, durch Jesus Christus, unseren Herrn. )

...bezüglich der Auswirkungen der Sünde Adams auf die Menschheit verstanden werden. Wo aber eine solche Kontrolle durch einen expliziten biblischen Text oder durch eine authentische Lehrtradition fehlt, könnte das Zurückgreifen auf einen sogenannten sensus plenior zu subjektiven Auslegungen Anlaß geben, denen jede Berechtigung fehlen würde. Alles in allem könnte man den Ausdruck sensus plenior als eine andere Bezeichnung des geistlichen Sinnes in dem Fall auffassen, wo sich der geistliche Sinn vom wörtlichen Sinn eines biblischen Textes unterscheidet.
Er beruht darauf, daß der Heilige Geist, der Hauptverfasser der Bibel, den menschlichen Verfasser in der Auswahl seiner Ausdrücke so führen kann, daß diese eine Wahrheit ausdrücken, die dem Autor selbst nicht in ihrer ganzen Tiefe bewußt war. Diese wird erst mit der Zeit umfassender offenbart, einerseits dank späterer göttlicher Heilssetzungen in der Geschichte, die die Tragweite der Texte besser zeigen, andererseits auch dank der Aufnahme der Texte in den Kanon der Heiligen Schrift. So wird ein neuer Kontext geschaffen, der Sinnmöglichkeiten erscheinen läßt, die der ursprüngliche Kontext im dunkeln gelassen hatte.

(Wissenschaftliche Interpretation der Bibel ( Päpstliche Bibelkommission )
( Vgl.Johanna Kopp, Das Alte Testament – ein Buch für heute)

vgl.:

Eph 2,15 Er hob das Gesetz samt seinen Geboten und Forderungen auf, um die zwei in seiner Person zu dem einen neuen Menschen zu machen. Er stiftete Frieden
Eph 2,15 Er (Anm.: Jesus) hob das Gesetz samt seinen Geboten und Forderungen auf, um die zwei (Anm.: Juden und Heiden/Nichtjuden) in seiner Person zu dem einen neuen Menschen zu machen. Er stiftete Frieden
-
Hebr 8,13 Indem er (Anm.: Jesus) von einem neuen Bund spricht, hat er den ersten für veraltet erklärt. Was aber veraltet und überlebt ist, das ist dem Untergang nahe.
-


Der Text aus Mt 13,52 fasst das richtige Verstehen zusammen:

Mt 13,52 Da sagte er (Anm.: Jesus) zu ihnen: Jeder Schriftgelehrte also, der ein Jünger des Himmelreichs geworden ist, gleicht einem Hausherrn, der aus seinem reichen Vorrat Neues und Altes hervorholt.
Altes ( im Sensus plenior/christologischen Sinn) und Neues aus dem reichen Vorrat „Gesammelten“ hervorholen zu empfehlen.

Weitere Beispiele für sensus plenior:
Kajaphas: Joh 11,50 Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht.
Pilatus sagte: „Ecce Homo“: Joh 19,5b
Joh 19,5 Jesus kam heraus; er trug die Dornenkrone und den purpurroten Mantel. Pilatus sagte zu ihnen: Seht, da ist der Mensch!
-
Pontius Pilatus spricht im sensus plenior etwas ganz Großes aus, ohne dass ihm das vielleicht selbst bewusst war: Jesus ist der Neue Mensch, der Wahre Mensch , der wiederhergestellte Adam!


Weitere:
„Todeswürdige Verbrechen“: Zauberei, Bestialität, Götzendienst
Ex 22,17 Eine Hexe sollst du nicht am Leben lassen.
Ex 22,18 Jeder, der mit einem Tier verkehrt, soll mit dem Tod bestraft werden.
Ex 22,19 Wer einer Gottheit außer Jahwe Schlachtopfer darbringt, an dem soll die Vernichtungsweihe vollstreckt werden.
-
Gemeint ist: Hexe = Wurzel der Sünde.
Derselbe sensus plenior wie hier:
Ps 3,8b
Denn all meinen Feinden hast du den Kiefer zerschmettert, / hast den Frevlern die Zähne zerbrochen.
Nicht , weil man etwa diese Personen „nicht am Leben lassen“ sollte,
sondern es geht um den inneren Kampf gegen die Sünden:

Wer obiges „praktiziert“, entfernt sich aus dem Heiligkeitsbereich der Liebe Gottes
(Jes 53,6a Wir hatten uns alle verirrt wie Schafe, / jeder ging für sich seinen Weg.).
Die Folge: Verringerung des Empfangs der Göttlichen Gnade“
Die Folge: Verringerung des Glaubens, was im Extremfall gegen Null gehen kann.
Da es nun heißt: „Durch Glauben sind wir gerettet“, fällt dieser Punkt im Extremfall weg und führt zum „geistigen Tod“, also „geistig nicht am Leben bleibend“.
Das ist die geistige Aussage des Sensus litteraris der oben genannten Texte.
Katholische Bibelwissenschaft sagt:
Genau das ist der „sensus plenior“:
Jener Textsinn, der sich erst aus der Gesamtschau des AT und NT ergibt!
Warum werden diese „Verbrechen“ in der Bibel als „todeswürdig“ bezeichnet?
Nicht , weil man etwa diese Personen „nicht am Leben lassen“ sollte,
sondern es geht um den inneren Kampf gegen die Sünden:
Wer obiges „praktiziert“, entfernt sich aus dem Heiligkeitsbereich der Liebe Gottes (Jes 53,6a).
Die Folge: Verringerung des Empfangs der Göttlichen Gnade“
Die Folge: Verringerung des Glaubens, was im Extremfall gegen Null gehen kann.
Da es nun heißt: „Durch Glauben sind wir gerettet“, fällt dieser Punkt im Extremfall weg und führt zum „geistigen Tod“, also „geistig nicht am Leben bleibend“.
Das ist die geistige Aussage des Sensus litteraris der oben genannten Texte.
In diesem Sinn ist der alttestamentliche Text richtig gemeint.
Dieser drückt das „Snapback“ der Sünden aus!

Beispiel für sensus plenior

Die Psalmen, Kapitel 2

Ps 2,1 Warum toben die Völker, / warum machen die Nationen vergebliche Pläne?
Ps 2,2 Die Könige der Erde stehen auf, / die Großen haben sich verbündet gegen den Herrn und seinen Gesalbten.
Ps 2,3 «Lasst uns ihre Fesseln zerreißen / und von uns werfen ihre Stricke!»
Ps 2,4 Doch er, der im Himmel thront, lacht, / der Herr verspottet sie.
Ps 2,5 Dann aber spricht er zu ihnen im Zorn, / in seinem Grimm wird er sie erschrecken:
Ps 2,6 «Ich selber habe meinen König eingesetzt / auf Zion, meinem heiligen Berg.»
Ps 2,7 Den Beschluss des Herrn will ich kundtun. / Er sprach zu mir: «Mein Sohn bist du. / Heute habe ich dich gezeugt.
Ps 2,8 Fordre von mir und ich gebe dir die Völker zum Erbe, / die Enden der Erde zum Eigentum.
Ps 2,9 Du wirst sie zerschlagen mit eiserner Keule, / wie Krüge aus Ton wirst du sie zertrümmern.»
Ps 2,10 Nun denn, ihr Könige, kommt zur Einsicht, / lasst euch warnen, ihr Gebieter der Erde!
Ps 2,11 Dient dem Herrn in Furcht / und küsst ihm mit Beben die Füße,
Ps 2,12 damit er nicht zürnt / und euer Weg nicht in den Abgrund führt. Denn wenig nur und sein Zorn ist entbrannt. / Wohl allen, die ihm vertrauen!
-
Ps 2 enthält mehrere Ebenen:

**zunächst ist Sohn = Israel
**aus Israel transformiert sich der König = Jeshua Melech HaMaschiach
**“zerschlagen mit eisener Keule“ bedeutet den geistigen Kampf gegen die Sünde (vgl 6 Eph 12)
** Jeshua Melech HaMaschiach ist der Isch Milchama ( = geistiger Krieger)
**“dem Herrn dienen“ bedeutet die Wiederherstellung des Namens Haschems.

-

Der Text aus Mt 13,52 fasst das richtige Verstehen zusammen:

Mt 13,52 Da sagte er (Anm.: Jesus) zu ihnen: Jeder Schriftgelehrte also, der ein Jünger des Himmelreichs geworden ist, gleicht einem Hausherrn, der aus seinem reichen Vorrat Neues und Altes hervorholt.
Altes ( im Sensus plenior/christologischen Sinn) und Neues aus dem reichen Vorrat „Gesammelten“ hervorholen zu empfehlen.
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Beitrag von Franz Mo 19 Aug - 23:21

„Gott offenbart sich selbst in den kleinsten Einzelheiten der Materie.
Gott manifestiert sich überall im Weltraum“

schrieb Albert Einstein in den letzten Tagen seines Lebens,
Jude, der Jesus verehrte:
„Es gibt wirklich nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen, das strahlende Bild Jesu’, die Person Jesu‘ Christi.
In Ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt.“
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Beitrag von Franz Di 20 Aug - 8:56

Bitten und Dank!

Ohne Dank werden Bittgebete oft nicht erhört

„Da wir uns oft als undankbar erweisen, macht unser Bitten so unwirksam“

Bernhard von Clairvaux 

-

Seht Ihr das auch so?
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Beitrag von Franz So 25 Aug - 20:07

„Christus, der Sohn, ist der ganz Heilige.
Wer bei Ihm bleibt, der bleibt in der Gegenwart Gottes und hat schon jetzt Anteil am Göttlichen Leben“

Johannes Paul II.
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Beitrag von Franz Di 27 Aug - 8:27

27.8.: Gedenktag hl.Monika,

Mutter des hl. Augustinus

Monika war mit Patrizius, einem Heiden, verheiratet.
Sie war gläubige Hardcore Christin. Schwierige Ehe.
Ihr erstes Kind war Augustinus. Er war ein brillanter Junger Mann, der mit unruhigem Geist viele philosophische Studien machte, aber vom Christentum anfangs weit weg war.
Monika war voll Sorgen und betete unentwegt für die Bekehrung ihres Sohnes.
Durch den Kontakt mit Bischof Ambrosius und die Gebete Monikas erfolgte die Konversion des Augustinus, der zum größten Kirchenlehrer wurde.

Lehrreich wegen:

Die Gebete einer Mutter wurden erhört
Konversion ist jederzeit möglich durch die Gnade Gottes

vgl.

Die Auferweckung eines jungen Mannes in Naïn

Lk 7,11 Einige Zeit später ging er in eine Stadt namens Naïn; seine Jünger und eine große Menschenmenge folgten ihm.
Lk 7,12 Als er in die Nähe des Stadttors kam, trug man gerade einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.
Lk 7,13 Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht!
Lk 7,14 Dann ging er zu der Bahre hin und fasste sie an. Die Träger blieben stehen und er sagte: Ich befehle dir, junger Mann: Steh auf!
Lk 7,15 Da richtete sich der Tote auf und begann zu sprechen und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück.
Lk 7,16 Alle wurden von Furcht ergriffen; sie priesen Gott und sagten: Ein großer Prophet ist unter uns aufgetreten: Gott hat sich seines Volkes angenommen.
Lk 7,17 Und die Kunde davon verbreitete sich überall in Judäa und im ganzen Gebiet ringsum.
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Beitrag von Franz Mi 28 Aug - 8:25

28.8.: Augustinus, +430

Kirchenlehrer

Zuerst Manichäismus und andere Lehren studiert, dann Konversion.

„Dein Antlitz suche ich immerdar“
„In meiner Seele strahlt ein Licht“
„Tolle Lege“
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Beitrag von Franz Mi 28 Aug - 16:51

Lärm gefährdet das Herz

Bluthochdruck, hohe Blutfettwerte, wenig Bewegung und Diabetes sind Risikofaktoren für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Aber auch Umweltbelastungen spielen eine Rolle: Zwei neue Studien zeigen, dass ständige Lärmbelastung das Risiko für Herzinfarkte erhöht.

Patientinnen und Patienten, die einen Herzinfarkt erlitten hatten, seien einem höheren Lärmpegel ausgesetzt gewesen als die Gesamtbevölkerung, so Hatim Kerniss von der Klinikgruppe Gesundheit Nord in Bremen in Deutschland anlässlich des bevorstehenden Jahreskongresses der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC). Er leitete die DECIBEL-MI-Studie, die belegt „dass Stadtlärm das Risiko eines frühzeitigen Herzinfarkts bei jungen Menschen mit geringen traditionellen Risikofaktoren erheblich erhöhen kann“.

An der DECIBEL-MI-Studie nahmen 430 Patienten und Patientinnen im Alter von 50 Jahren oder jünger teil, die in Bremen mit einem akuten Herzinfarkt in eine Klinik eingeliefert wurden. Bei der Berechnung der Lärmbelastung in deren Wohngebieten stellte das Forschungsteam fest, dass die Lärmbelastung dieser Menschen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung derselben Region höher war.
(ORF)
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Beitrag von Franz Fr 30 Aug - 8:44

Das Heil d.Menschen

„Das Heil der Welt, der Menschen, hängt vom Kreuz ab“

Alfred Streib
Rosa von Lima

Für uns Christen die Frohbotschaft, für die Heiden eine Torheit.
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Beitrag von Franz Fr 30 Aug - 8:52

Heribert von Köln, +1021

Bischof, großer Wohltäter für Arme
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