Was kostet der Friede zwieschen den Menschen ....
+2
HeinzB
Spaceship
6 verfasser
Seite 2 von 2
Seite 2 von 2 • 1, 2
Re: Was kostet der Friede zwieschen den Menschen ....
interessant finde ich auch Luthers "Klugheit"
Klugheit macht den Mann langsam zum Zorn, und es ist ihm eine Ehre, dass er Verfehlung übersehen kann.
Klugheit macht den Mann langsam zum Zorn, und es ist ihm eine Ehre, dass er Verfehlung übersehen kann.
feli- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 5267
Anmeldedatum : 21.05.18
Ort : Berlin
Re: Was kostet der Friede zwieschen den Menschen ....
Nun wir sind vor Gott in der Pflicht Verfehlungen zu vergeben.
Immer und immer wieder.
Muss dabei an Petrus denken, der fragte;
Wie oft? 7 mal muss doch reichen.
Und Jesus sagt, nein, 7 mal 70 mal.
Wie oft habe ich das gehört, "ich kann vergeben, aber nicht vergessen."
Gott fordert uns auf das wir uns bewusst nicht mehr an Vergebenes erinnern, also darauf zurückschauen.
Das wir genauso handeln wie er an uns handelt, wenn er vergibt.
Frieden schaffen muss nichts kosten. Nur ab und zu vielleicht Überwindung.
Immer und immer wieder.
Muss dabei an Petrus denken, der fragte;
Wie oft? 7 mal muss doch reichen.
Und Jesus sagt, nein, 7 mal 70 mal.
Wie oft habe ich das gehört, "ich kann vergeben, aber nicht vergessen."
Gott fordert uns auf das wir uns bewusst nicht mehr an Vergebenes erinnern, also darauf zurückschauen.
Das wir genauso handeln wie er an uns handelt, wenn er vergibt.
Frieden schaffen muss nichts kosten. Nur ab und zu vielleicht Überwindung.
HeinzB- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 4304
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 64
Ort : Lutherstadt Eisleben
Re: Was kostet der Friede zwieschen den Menschen ....
Hm ,
Stimmt
Das hat auch was mit Frieden zwischen den Menschen zu tun
Danke ihr Beiden Lieben
Stimmt
Das hat auch was mit Frieden zwischen den Menschen zu tun
Danke ihr Beiden Lieben
Spaceship- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 4609
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Orwisch
Re: Was kostet der Friede zwieschen den Menschen ....
HeinzB schrieb:Nun wir sind vor Gott in der Pflicht Verfehlungen zu vergeben.
Immer und immer wieder.
Muss dabei an Petrus denken, der fragte;
Wie oft? 7 mal muss doch reichen.
Und Jesus sagt, nein, 7 mal 70 mal.
.....
Nebenbei: Jene 7 mal 70 mal bezieht sich dabei auch auf die 70 Jahrwochen, die den Juden als Frist gegeben wurde, gemäß Daniel 9, um doch noch zum Herrn zurück zukehren. Jene 490 Jahre endeten, wie ich geschrieben habe, im Jahre 34 mit der Steinigung des Stephanus, dem ersten christlichen Märtyrer. Ab dem Jahre 34 sind die Juden als prädestiniertes Gottesvolk nunmehr ebenso anzusehen, wie alle anderen Völker der Erde auch. Wenn sie Christus nicht annehmen, so, wie die "Heiden", dann sind auch sie verloren, wie alle anderen.
Darum macht es auch keinen Sinn, jene 70 Jahrwochen aus Daniel 9 aufzusplitten und die letzte "Woche" in das Ende der Menschheitsgeschichte einfließen zu lassen. Diese letzte "Jahrwoche" umfasst die 7 Jahre von der Taufe Jesu an, bis zur Bekehrung des Saulus zum Paulus, und eben jenem Wechsel zwischen den Juden und den Christen an sich.
Die 70 Jahrwochen waren eine Gnadenfrist, explizit für das Volk Gottes.
Die 2300 Jahre aus Daniel 8,14 beinhalten sowohl die 490 Jahre aus Daniel 9 wie auch die 1260 Jahre, die ich mehrfach angeführt habe und stellen den Wiederherstellungszeitpunkt dar, ab dem etwas in seinen ursprünglichen Sinn wieder hergestellt werden soll. Jene Zeit begann 1843/44. Und wir sind noch immer in diesem Zeitraum
Adam- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2136
Anmeldedatum : 22.05.18
Seite 2 von 2 • 1, 2
Ähnliche Themen
» Der Friede Gottes
» Wie steht Gott zu queeren Menschen?
» Die Lehre vom Menschen
» Dreifaltigkeit
» „Menschen des Weges“
» Wie steht Gott zu queeren Menschen?
» Die Lehre vom Menschen
» Dreifaltigkeit
» „Menschen des Weges“
Seite 2 von 2
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten