Christsein Heute
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Wie steht Gott zu queeren Menschen?

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Wie steht Gott zu queeren Menschen? Empty Gott liebt queere Menschen

Beitrag von junge_Kirche Mo 30 Jan - 14:51

Währenddessen bewegt sich einiges in der Jugendarbeit gemeinsam mit CVJM, EC und Freikirchen affraid

aej-Mitgliederversammlung beschließt: Gott liebt queere Menschen

Theologische Aspekte

Immer wieder werden queere Menschen mit der Behauptung konfrontiert, ihre Liebe und/oder ihre Art zu leben seien nicht von Gott gewollt. Wir sagen: Die Liebe Gottes zu allen Menschen ist bedingungslos. Das gilt selbstverständlich auch für LGBTQIA*-Menschen. Eine biblisch begründete Herabsetzung von Menschen ist falsch und widerspricht dem Evangelium von Jesus Christus.

Wir glauben, dass die Botschaft von Jesus, der Liebe und Annahme aller Menschen vorgelebt hat, Gerechtigkeit für jeden Menschen ohne Diskriminierung bedeutet.

Aus dem Gebot der Nächstenliebe erwächst der Auftrag für uns Menschen unser Gegenüber und uns selbst so anzunehmen, wie wir sind – ungeachtet unseres Lebensmodells, unserer sexuellen Orientierung und geschlechtlicher Identität.

In der Evangelischen Jugend sollen alle jungen Menschen ihre persönliche Identität erfahren und festigen können. Unsere Kirchen sollen Raum bieten für alle Menschen mit ihrer jeweiligen sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität und ihnen Achtung, Wertschätzung und Gleichbehandlung entgegenbringen.

Für die Evangelische Jugend ist Vielfalt eine von Gott geschenkte Bereicherung des Zusammenlebens.

----------------------

Seit über 20 Jahren beschäftigt sich die aej mit Fragen der Sexualethik, Lebensmodellen sowie sexueller Orientierung und geschlechtliche Identität. Die aej hat sich bereits parteilich zu diesem Thema positioniert, zuletzt in ihrem Beschluss „Selbstbestimmung und Akzeptanz“ (Beschluss Nr. 2, aej-Mitgliederversammlung 2013).

Seitdem sind diese Themen immer wieder Gegenstand von Debatten bei den aej-Mitgliedern und in der aej. Auch in Kirche und Gesellschaft wird der Diskurs zu diesen Themen geführt. Neue Einsichten werden gewonnen und Begrifflichkeiten verändert. So ist der Begriff Queer eine Selbstbezeichnung von Menschen geworden, die sich jenseits der Cis-Heteronormativität bewegen. Das heißt, es geht um Menschen, deren Geschlecht nicht dem (bei der Geburt) zugewiesenen entspricht und/oder deren sexuelle Orientierung eine andere als heterosexuell ist.

Die Delegierten der 133. aej-Mitgliederversammlung 2022 haben nun eine Positionierung beschlossen, die aktuelle Erkenntnisse und Entwicklungen mit einbezieht.

Während die aej 2013 von LSBTTI* gesprochen hat, nutzt die neue Positionierung die Abkürzung LGBTQIA*. Sie beschreibt lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, queere, inter*, asexuelle und agender Personen.

Unsere Sprache ist männlich und hetero-normativ geprägt. Sprache ist allgegenwärtig und sehr wirkmächtig. Sie beeinflusst unser Denken und Handeln. Das wird auch in der Formulierung der neuen Positionierung deutlich, das nicht frei davon ist, zwischen "uns" und "den anderen" zu unterscheiden. Dieses Othering entspricht nicht der Position der aej, ist aber nicht gänzlich vermeidbar. Trotzdem ist es wichtig, Sprache möglichst sensibel und inklusiv zu gebrauchen. Die Debatte um eine gendergerechte Sprache schließt demnach nicht nur die Frage ein, ob Frauen direkt mit angesprochen werden. Gender-Stern, -Gap oder -Doppelpunkt sollen den Raum eröffnen für Geschlecht jenseits von Mann und Frau. Die aej verwendet bereits den Gender-Stern. Es geht ihr dabei nicht darum, Frauen und ihre Rechte sowie Aufgaben zu schmälern. In unserer patriarchalen Gesellschaft sind Frauen noch immer nicht gleichberechtigt.
Aktuelle Lebenswelt queerer Menschen

Wie wichtig es ist, die queere Community immer wieder aufs Neue zu unterstützen, zeigt unter anderem der Totschlag von Malte C. im August 2022, der auf dem CSD in Münster aufgrund von Transfeindlichkeit angegriffen worden und eine Woche später seinen Verletzungen im Krankenhaus erlegen ist.
Anfeindende Äußerungen und Gewalt betreffen noch heute die Lebenswelt junger LGBTQIA*-Menschen. Laut einer Studie des Deutschen Jugendinstituts (DJI) von 2018 befürwortet die Mehrheit der Deutschen die Gleichstellung von Menschen, die lesbisch, schwul, bisexuell, trans* oder queer (LSBT*Q) sind. Gleichzeitig sagen acht von zehn LSBT*Q Jugendlichen, dass sie immer wieder Diskriminierungen erleben und ausgesetzt sind.

Unsere Forderungen

Als aej stehen wir für Akzeptanz, Respekt und das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben sowie individuelle Lebensentwürfe von queeren Menschen im Einklang mit ihren Mitmenschen. In der aej wollen wir die Würde und Selbstbestimmung eines jeden Menschen fördern und achten. Evangelische Jugend muss Safer Space für queere Menschen sein. Die Angebote der evangelischen Kinder- und Jugendarbeit sollen einen Beitrag zur Veränderung der Gesellschaft leisten.

Dies bedeutet konkret:

  • Alle Jugendeinrichtungen sollen Safer Spaces für Kinder und Jugendliche aller sexuellen Orientierungen und geschlechtlicher Identitäten werden. Fachkräfte und Ehrenamtliche sind dafür verantwortlich, in ihren Einrichtungen eine Willkommenskultur für jede*n Jugendliche*n zu bieten. Dabei ist es wichtig, unter anderem auf die Nutzung einer sensiblen Sprach- und Schreibweise zu achten, um Geschlechterklischees, Vorurteile und Diskriminierungen nicht weiter zu reproduzieren. Hierbei gilt es, entsprechende Regeln und Umgangsformen zu etablieren.
       
  • Spezielle Angebote für junge LGBTQIA*-Menschen müssen ausgeweitet werden. Junge Menschen müssen wissen, dass es diese Angebote gibt.
       
  • Bei den aej-Mitgliedern sollen Schulungsangebote entstehen und Konzepte zu LGBTQIA*-Themen erarbeitet werden. Haupt- und Ehrenamtliche müssen Vorbilder für eine diskriminierungssensible Haltung werden.
       
  • Hass, Ausgrenzung und Diskriminierungen muss aktiv entgegengewirkt werden. Dabei ist es ebenso wichtig, Mehrfachdiskriminierungen (Intersektionalität) in den Blick zu nehmen.
       
  • Auch hierfür braucht es Schulungsmöglichkeiten um Diskriminierungssensibilität zu fördern und Handlungsperspektiven zu entwickeln.
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Beitrag von Waldfee Mo 30 Jan - 15:30

Und du bist jetzt bitte wer?
Wir diskutieren hier mit Personen, nicht mit Institutionen.
Eine Vorstellung der Person hinter junge_Kirche wäre hier angebracht, sonst lösche ich das als Spam.

Dankeschön,
Waldfee

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Beitrag von junge_Kirche Mo 30 Jan - 15:59

Hallo Waldfee, ich bin genau so Person wie Sie und engagiert in der evangelischen Jugendarbeit in Berlin. Ich vertrete keine Institution sondern meinen persönlichen Standpunkt. Exclamation
Den Beschluss der aej stelle ich hier gern vor, weil er zeigt, welche andere Position mit theologischer Begründung möglich ist. Ich freue mich, dass die Jugendverbände der evangelischen Kirchen und Freikirchen zu dieser Klarheit und Offenheit bereit waren.
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Beitrag von Waldfee Mo 30 Jan - 17:52

Ich habe ein neues Thema dafür aufgemacht und hoffe, du stellst dich vor - Person ist ja schon mal gut, aber da geht sicher noch mehr.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es eine interessante Diskussion geben könnte.

Übrigens - dein Bild hat ein Copyright: Carlos R/stock.adobe.com
Wenn du es nicht gekauft hast, entferne es bitte wieder.

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Beitrag von junge_Kirche Mo 30 Jan - 18:24

Übrigens, ich bin Josha, mache Jugendarbeit in einer Gemeinde in Berlin und wusste gar nicht, dass hier alle nur "du" zueinander sagen. Aber das Bild hab ich gern getauscht. Und auf die Diskussionen zum Thema bin ich gespannt. ;-)
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Beitrag von Waldfee Mo 30 Jan - 19:52

Hallo Josha,
danke für das Austauschen des Bildes. Ja, schaun wir mal, wie das Thema ankommt.

Ich persönlich bin etwas überrascht, was meine FeG Jugend so treibt. Da muss ich wohl mal unsere neue Jugendreferentin befragen.

Worum geht es eigentlich?
Ich habe einen Artikel mit Erklärungen gefunden bei rnd.de:
Sexuelle Orientierungen von bi bis pan
Die aus dem englischen stammende Abkürzung LGBTQIA* steht für die englischen Worte: lesbian, gay, bisexual, transgender/transsexual, queer/questioning, intersex, asexual. Übersetzt heißen die Begriffe: lesbisch, schwul, bisexuell, transgender/transsexuell, quer/fragend, intersexuell, asexuell. Das * (manchmal auch +) dient als Platzhalter für weitere Geschlechtsidentitäten.

rnd (Redaktionsnetzwerk Deutschland) schreibt, dass Genderforscher das biologische Geschlecht (im Englischen: sex) und das soziale Geschlecht (im Englischen: gender) unterscheiden. Letzteres formt sich beispielsweise aus sozialen Normen, Erziehung und kulturellen Vorstellungen davon, wie ein Mann oder eine Frau typischerweise zu sein und auszusehen hat.
Also, dass wir biologisch eine zweigeschlechtliche Spezies sind, steht nicht zur Debatte, sondern es geht mehr darum, wie wird Mann- oder Frausein ausgestaltet und gibt es Zwischenformen.

Darüber hinaus gibt es die Intersexuellen, die mit nicht eindeutigen Geschlechtsmerkmalen geboren werden, was unterschiedliche biologische Ursachen haben kann.
Intersexualität -  Wikipedia
Das betrifft ungefähr 0,007 % der Neugeborenen. Ein paar hundert Menschen gibt es in Deutschland.

Ich finde, das man diese unterschiedlichen Menschen nicht einfach unter dem Begriff LGBTQIA+ oder einem anderen zusammenfassen sollte. Was verbindet jemanden, der mit einer Entwicklungsstörung geboren wird mit jemanden, der keine Lust auf Sex hat?
Für mich klingt LGBTQIA+ eher nach einem Kampfbegriff gegen das althergebrachte, gegen die cis-Normalität.

Ich glaube, ich höre hier erstmal auf und warte was noch so kommt.

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Beitrag von Franz Di 31 Jan - 10:09

Gott steht zu queren Menschen so: 1Tim 2,4

Und die Kirche:

Porta partet, magis cor“
„Das Tor steht offen, mehr noch das Herz“

Leitspruch aus der Tradition der Zisterzienser

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Beitrag von Waldfee Di 31 Jan - 11:08

1 Timotheus 2 4
„Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.


Ja, das ist richtig, Gott liebt die ganze Welt, also auch alle Menschen und ich kann mir auch keine "biblisch begründete Herabsetzung von Menschen" vorstellen.
Ich weiß nicht, was der Text der aej-Mitgliederversammlung da meinen könnte.

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Beitrag von HeinzB Di 31 Jan - 12:39

Gott liebt alle Menschen - das ist so die Begründung auszuleben, was Gott selbst als Sünde definiert.
Bevor ich Christ wurde lebte ich Sexualität hemmungslos aus, es gab praktisch keine Grenzen mit welchem Geschlecht, also outete ich mich selbst als Bisexuell.
Welch ein Schlag ins Gesicht es war, zu lesen, wie Gott darüber denkt.
Obwohl die Bibel nur in geringen Passagen davon spricht, trifft sie wichtige und deutliche Aussagen darüber. Die ersten zwei Passagen, die das Thema direkt angehen, kommen aus dem Alten Testament. Die anderen drei aus dem Neuen Testament.

Die Stadt Sodom wurde so sehr mit gleichgeschlechtlichen Praktiken - und Gottes Gericht darüber - in Verbindung gebracht, dass der Name der Stadt zu einem synonymen Begriff dafür wurde: Sodomie.
Der Apostel Judas gibt uns im Neuen Testament dazu noch einen ergänzenden Einblick:
"Wie Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die in gleicher Weise wie diese die Unzucht bis zum Äußersten trieben und anderem Fleisch nachgingen, nun als warnendes Beispiel dastehen, indem sie die Strafe eines ewigen Feuers zu erleiden haben." (Jud 1, 7)
Sodom´s Gericht steht als ein warnendes Beispiel. Judas verdeutlicht, dass die Gottlosigkeit der Sodomiter auch Unzucht beinhaltete. Die Einwohner wurden für sexuelle Sünden bestraft, gleichwie für die übrige Schuld, derer sie teilhaftig wurden.

3. Mose 18 und 20 erhält zwei eindeutige Verbote:
„Du sollst bei keinem Mann liegen, wie man bei einer Frau liegt, denn das ist ein Gräuel.“ (3. Mose 18,22)
Wenn ein Mann bei einem Mann liegt, als würde er bei einer Frau liegen, so haben sie beide einen Gräuel begangen, und sie sollen unbedingt getötet werden; ihr Blut sei auf ihnen!“ (3Mose 20,13)
Hier wird die Dringlichkeit festgelegt, wie sehr Gott diese Sünden hasst.
Im Neuen Testament teilt uns Gorr durch den Apostel Paulus mit:
"Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen." (Röm 1,26.27)

Wenn die evangelische Jugendarbeit Menschen vermittelt, "lebt so wie ihr wollt, es ist alles gut, Gott liebt euch egal was ihr tut, " dann schickt sie diese Menschen geradewegs in die Hölle.
DAS ist biblische Wahrheit.
Gott liebt alle Menschen? Nein!
Gott hasst die Gottlosen (Psalm 11,5), und das sind alle, die Gott nicht gehorchen.
Wenn der Herr Jesus zurückkommt, "wird sein Urteil alle treffen, die von Gott nichts wissen wollen und die rettende Botschaft von Jesus, unserem Herrn, ablehnen. In seiner Macht und Herrlichkeit wird der Herr sie bestrafen und dem ewigen Verderben ausliefern."(2. Thessalonicher 1,8-9). Wenn wir Gott nicht kennen und Gott nicht gehorchen, sollten wir uns nicht durch den Gedanken an Gottes Liebe beruhigen, sondern bei dem Gedanken an Gottes Gericht erschrecken.


Nun kann ich persönlich bezeugen, dass der Heilige Geist einen Christ, der sich zu Jesus bekehrt hat, aus diesen Sünden befreit. Ich hab das ja selbst erlebt, und nicht nur an mir.
Darum Josha ruft der Heilige Geist auch durch mich zu dir:
Kehre um zu Jesus, tu Busse für diese Irrlehren und sündige nicht mehr.


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Beitrag von Franz Di 31 Jan - 12:47

1Tim 2,4 er will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.
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