Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Kirche ist eine: Sie hat nur einen Herrn, bekennt nur einen Glauben, geht aus einer einzigen Taufe hervor, bildet nur einen Leib, wird von einem einzigen Geist beseelt auf eine einzige Hoffnung hin [Vgl. Eph4,3--5] ist diese einmal erfüllt dann werden alle Trennungen überwunden sein.
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Kirche ist heilig Der heilige Gott ist ihr Urheber Christus ihr Bräutigam hat sich für sie hingegeben um sie zu heiligen der Geist der Heiligkeit belebt sie Zwar gehören ihr auch Sünder an doch ist sie die Sündenlose die aus Sündern besteht In den Heiligen erstrahlt ihre Heiligkeit in Maria ist sie schon vollkommen heilig.
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Kirche ist katholisch. Sie verkündet den ganzen Glauben sie hat und spendet die Fülle der Heilsmittel: sie ist zu allen Völkern gesandt sie wendet sich an alle Menschen sie umfaßt alle Zeiten sie ist „ihrem Wesen nach missionarisch" (AG 2).
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Kirche ist apostolisch. Sie ist auf feste Grundlagen gebaut auf die zwölf Apostel des Lammes (Ofb 21 14) sie ist unzerstörbar [Vgl. Mt 16,18] sie ist unfehlbar in der Wahrheit gehalten Christus leitet sie durch Petrus und die anderen Apostel die in ihr en Nachfolgern dem Papst und dem Bischofskollegium, bei ihr sind.
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Re: Franz‘ Kapelle
Die einzige Kirche Christi die wir im Glaubensbekenntnis als die eine heilige katholische und apostolische bekennen ist verwirklicht in der katholischen Kirche die vom Nachfolger des Petrus und von den Bischöfen in Gemeinschaft mit ihm geleitet wird auch wenn sich außerhalb ihres Gefüges vielfältige Elemente der Heiligung und der Wahrheit finden" (LG 8 ).
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Re: Franz‘ Kapelle
DIE CHRISTGLÄUBIGEN --HIERARCHIE, LAIEN, ORDENSLEUTE
„Gläubige sind jene, die durch die Taufe Christus eingegliedert, zum Volke Gottes gemacht und dadurch auf ihre Weise des priesterlichen, prophetischen und königlichen Amtes Christi teilhaft geworden sind; sie sind gemäß ihrer je eigenen Stellung zur Ausübung der Sendung berufen, die Gott der Kirche zur Erfüllung in der Welt anvertraut hat" (CIC, can. 204, § 1) [Vgl. LG 31].
„Gläubige sind jene, die durch die Taufe Christus eingegliedert, zum Volke Gottes gemacht und dadurch auf ihre Weise des priesterlichen, prophetischen und königlichen Amtes Christi teilhaft geworden sind; sie sind gemäß ihrer je eigenen Stellung zur Ausübung der Sendung berufen, die Gott der Kirche zur Erfüllung in der Welt anvertraut hat" (CIC, can. 204, § 1) [Vgl. LG 31].
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Re: Franz‘ Kapelle
. „Unter allen Gläubigen besteht, und zwar aufgrund ihrer Wiedergeburt in Christus, eine wahre Gleichheit in ihrer Würde und Tätigkeit, kraft der alle je nach ihrer eigenen Stellung und Aufgabe am Aufbau des Leibes Christi mitwirken" (CIC, can. 208) [Vgl. LG 32].
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Re: Franz‘ Kapelle
Die hierarchische Verfassung der Kirche
Weshalb das kirchliche Amt?
Christus selbst ist der Urheber des Amtes in der Kirche. Er hat es eingesetzt, ihm Vollmacht und Sendung, Ausrichtung und Zielsetzung gegeben.
„Christus, der Herr, hat, um das Volk Gottes zu weiden und ständig zu mehren, in seiner Kirche verschiedene Dienste eingesetzt, die auf das Wohl des ganzen Leibes ausgerichtet sind. Denn die Diener, die über heilige Vollmacht verfügen, dienen ihren Brüdern, damit alle, die zum Volk Gottes gehören ...‚ zum Heil gelangen" (LG 18).
Weshalb das kirchliche Amt?
Christus selbst ist der Urheber des Amtes in der Kirche. Er hat es eingesetzt, ihm Vollmacht und Sendung, Ausrichtung und Zielsetzung gegeben.
„Christus, der Herr, hat, um das Volk Gottes zu weiden und ständig zu mehren, in seiner Kirche verschiedene Dienste eingesetzt, die auf das Wohl des ganzen Leibes ausgerichtet sind. Denn die Diener, die über heilige Vollmacht verfügen, dienen ihren Brüdern, damit alle, die zum Volk Gottes gehören ...‚ zum Heil gelangen" (LG 18).
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Re: Franz‘ Kapelle
„Wie sollen sie an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie hören, wenn niemand verkündigt? Wie soll aber jemand verkündigen, wenn er nicht gesandt ist?" (Röm 10,14--15). Niemand, keine Einzelperson und keine Gemeinschaft, kann sich selbst das Evangelium verkündigen. „Also kommt der Glaube aus dem Hören" (Röm 10,17). Niemand kann sich selbst den Auftrag und die Sendung geben, das Evangelium zu verkündigen. Der vom Herrn Gesandte spricht und handelt nicht in eigener Autorität, sondern kraft der Autorität Christi; er spricht zu der Gemeinde nicht als eines ihrer Glieder, sondern im Namen Christi. Niemand kann sich selbst die Gnade verleihen; sie muß geschenkt und angeboten werden. Das setzt Diener der Gnade voraus, die von Christus bevollmächtigt sind. Von ihm empfangen sie die Sendung und die Vollmacht [heilige Gewalt], „in der Person Christi des Hauptes" [in persona Christi Capitis] zu handeln. Dieses Amt, worin die von Christus Gesandten aus Gottes Gnade das tun und geben, was sie nicht von sich aus tun und geben können, nennt die Überlieferung der Kirche „Sakrament". Das Dienstamt in der Kirche wird durch ein eigenes Sakrament übertragen.
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Re: Franz‘ Kapelle
Mit der sakramentalen Natur des kirchlichen Amtes hängt innerlich sein Dienstcharakter zusammen. Weil die Amtsträger ganz von Christus abhängig sind, der Sendung und Vollmacht gibt, sind sie wahrhaft „Knecht Christi" (Röm 1,1) nach dem Vorbild Christi, der für uns freiwillig „Knechtsgestalt" angenommen hat (Phil 2,7). Weil das Wort und die Gnade, deren Diener sie sind, nicht von ihnen, sondern von Christus stammen, der sie ihnen für die anderen anvertraut hat, sollen sie sich freiwillig zu Sklaven aller machen [Vgl. 1 Kor 9,19].
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