Ermutigende Bibelstellen
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Spaceship
Franz
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Re: Ermutigende Bibelstellen
«Bis zum Greisenalter bin Ich derselbe, und bis zum Ergrauen will Ich euch tragen.
Ich habe es getan, und Ich will auch fernerhin heben, tragen und erretten.»
Die Bibel in Jesaja 46,4
Ich habe es getan, und Ich will auch fernerhin heben, tragen und erretten.»
Die Bibel in Jesaja 46,4
hgw33- Giga User
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Re: Ermutigende Bibelstellen
Wachset in der Erkenntnis Gottes und gestärkt werdet mit aller Kraft nach seiner herrlichen Macht zu aller Geduld und Langmütigkeit mit Freuden, 12 und danksaget dem Vater, der uns tüchtig gemacht hat zu dem Erbteil der Heiligen im Licht; 13 welcher uns errettet hat von der Obrigkeit der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes, 14 an welchem wir haben die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden; 15 welcher ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor allen Kreaturen. 16 Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. 17 Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.
Kol 1,11-17
Kol 1,11-17
Uri- Treuer User
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Re: Ermutigende Bibelstellen
Der Gott aber, der uns samt euch für Christus befestigt und uns gesalbt hat, 22 der hat uns auch versiegelt und in unsre Herzen das Pfand des Geistes gegeben.
2Kor 1,21-22
2Kor 1,21-22
Uri- Treuer User
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Re: Ermutigende Bibelstellen
Kann auch ein Weib ihres Kindleins vergessen, daß sie sich nicht erbarme über ihren leiblichen Sohn? Und wenn sie desselben vergäße, so will ich doch deiner nicht vergessen; 16 siehe, in meine beiden Hände habe ich dich eingezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir!
Jes 49,15-16
Jes 49,15-16
Uri- Treuer User
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Re: Ermutigende Bibelstellen
Gott ist der Weber meines Lebens, Er schneidet mich ab wie ein fertig gewordenes Tuch
Jes 38,10 Ich sagte: In der Mitte meiner Tage / muss ich hinab zu den Pforten der Unterwelt, / man raubt mir den Rest meiner Jahre.
Jes 38,11 Ich sagte: Ich darf den Herrn nicht mehr schauen / im Land der Lebenden, keinen Menschen mehr sehen / bei den Bewohnern der Erde.
Jes 38,12 Meine Hütte bricht man über mir ab, / man schafft sie weg wie das Zelt eines Hirten. Wie ein Weber hast du mein Leben zu Ende gewoben, / du schneidest mich ab wie ein fertig gewobenes Tuch. Vom Anbruch des Tages bis in die Nacht / gibst du mich völlig preis;
Jes 38,13 bis zum Morgen schreie ich um Hilfe. / Wie ein Löwe zermalmt er all meine Knochen.
Jes 38,14 Ich zwitschere wie eine Schwalbe, / ich gurre wie eine Taube. Meine Augen blicken ermattet nach oben: / Ich bin in Not, Herr. Steh mir bei!
Jes 38,15 Was kann ich ihm sagen, was soll ich reden, / da er es selber getan hat? Es flieht mich der Schlaf; / denn meine Seele ist verbittert.
Jes 38,16 Herr, ich vertraue auf dich; / du hast mich geprüft. / Mach mich gesund und lass mich wieder genesen!
Jes 38,17 Du hast mich aus meiner bitteren Not gerettet, / du hast mich vor dem tödlichen Abgrund bewahrt; / denn all meine Sünden warfst du hinter deinen Rücken.
Jes 38,18 Ja, in der Unterwelt dankt man dir nicht, / die Toten loben dich nicht; wer ins Grab gesunken ist, / kann nichts mehr von deiner Güte erhoffen.
Jes 38,19 Nur die Lebenden danken dir, / wie ich am heutigen Tag. / Von deiner Treue erzählt der Vater den Kindern.
Jes 38,20 Der Herr war bereit, mir zu helfen; / wir wollen singen und spielen im Haus des Herrn, / solange wir leben.
Jes 38,10 Ich sagte: In der Mitte meiner Tage / muss ich hinab zu den Pforten der Unterwelt, / man raubt mir den Rest meiner Jahre.
Jes 38,11 Ich sagte: Ich darf den Herrn nicht mehr schauen / im Land der Lebenden, keinen Menschen mehr sehen / bei den Bewohnern der Erde.
Jes 38,12 Meine Hütte bricht man über mir ab, / man schafft sie weg wie das Zelt eines Hirten. Wie ein Weber hast du mein Leben zu Ende gewoben, / du schneidest mich ab wie ein fertig gewobenes Tuch. Vom Anbruch des Tages bis in die Nacht / gibst du mich völlig preis;
Jes 38,13 bis zum Morgen schreie ich um Hilfe. / Wie ein Löwe zermalmt er all meine Knochen.
Jes 38,14 Ich zwitschere wie eine Schwalbe, / ich gurre wie eine Taube. Meine Augen blicken ermattet nach oben: / Ich bin in Not, Herr. Steh mir bei!
Jes 38,15 Was kann ich ihm sagen, was soll ich reden, / da er es selber getan hat? Es flieht mich der Schlaf; / denn meine Seele ist verbittert.
Jes 38,16 Herr, ich vertraue auf dich; / du hast mich geprüft. / Mach mich gesund und lass mich wieder genesen!
Jes 38,17 Du hast mich aus meiner bitteren Not gerettet, / du hast mich vor dem tödlichen Abgrund bewahrt; / denn all meine Sünden warfst du hinter deinen Rücken.
Jes 38,18 Ja, in der Unterwelt dankt man dir nicht, / die Toten loben dich nicht; wer ins Grab gesunken ist, / kann nichts mehr von deiner Güte erhoffen.
Jes 38,19 Nur die Lebenden danken dir, / wie ich am heutigen Tag. / Von deiner Treue erzählt der Vater den Kindern.
Jes 38,20 Der Herr war bereit, mir zu helfen; / wir wollen singen und spielen im Haus des Herrn, / solange wir leben.
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