Das Klima gestern und heute
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Das Klima gestern und heute
Moin Leutz
Feli hat mich heute gefragt was ich denke warum es nicht mehr Winter wie früher mit viel Schnee von November bis März gäbe. Warum es jetzt im Januar in vielen Gebieten die nicht in den Bergen sind kaum Schnee gäbe.
Ich habe geantwortet dass es immer wieder Wärme- und Kälteperioden gegeben hat. Und wir jetzt in einer Phase der Erwärmung seien.
Sie hat mich darauf gefragt ob die Umweltverschmutzung der Grund sei.
Worauf ich wiederum geantwortet habe dass Umweltverschmutzung sicher auch ein Faktor sei, aber nicht der massgebende.
Dieses Auf und Ab der Temperaturen gab es schon immer.
Und wer sich für Geschichte interessiert der weiss dass die Menschheit immer unter Phasen starker Wärme und Dürre oder unter starker Kälte und Missernten daraus gelitten hat.
Das ideale Wohlfühlklima welches wir gerne hätten gibt es nicht. Das Klima ist immer einer Veränderung unterworfen. Wieder und wieder. Die Gründe dafür sind Vielfältig.
Um das Jahr 950 bevölkerten die Wikinger Grönland. Sie fanden ein Land dass sie Grünland....Grönland.... nannten. Sie betrieben dort Ackerbau und Viehzucht. Von Packeis und so weiter keine Rede.
Um das Jahr 1200 änderte sich das Klima und es wurde kälter. So kalt dass die Landwirtschaft dort aufgegeben werden musste. Auch wegen den Konflikten mit den Inuit die daraus entstanden.
Dieses eine konkrete Beispiel unter vielen zeigt dass Klimaänderungen ein normaler Vorgang ist. Und die Menschen mussten immer damit zurecht kommen. Siehe kleine Eiszeit.
Die globalen Temperaturen werden ja erst seit ca 1880 erfasst und verglichen. In Australien herrscht derzeit eine Hitzewelle von 45 Grad. Das ist krass. Aber das gibt es immer wieder.
Die Klimahysterie ist übertrieben. Nichtsdestotrotz sollten wir alles vernünftige tun was wir tun können um den Faktor Umweltverschmutzung so klein zu halten wie möglich. Das ist unsere Pflicht. Ob es warm ist oder kalt.
Es grüsst Pete, der es übrigens lieber warm hat als kalt......
Feli hat mich heute gefragt was ich denke warum es nicht mehr Winter wie früher mit viel Schnee von November bis März gäbe. Warum es jetzt im Januar in vielen Gebieten die nicht in den Bergen sind kaum Schnee gäbe.
Ich habe geantwortet dass es immer wieder Wärme- und Kälteperioden gegeben hat. Und wir jetzt in einer Phase der Erwärmung seien.
Sie hat mich darauf gefragt ob die Umweltverschmutzung der Grund sei.
Worauf ich wiederum geantwortet habe dass Umweltverschmutzung sicher auch ein Faktor sei, aber nicht der massgebende.
Dieses Auf und Ab der Temperaturen gab es schon immer.
Und wer sich für Geschichte interessiert der weiss dass die Menschheit immer unter Phasen starker Wärme und Dürre oder unter starker Kälte und Missernten daraus gelitten hat.
Das ideale Wohlfühlklima welches wir gerne hätten gibt es nicht. Das Klima ist immer einer Veränderung unterworfen. Wieder und wieder. Die Gründe dafür sind Vielfältig.
Um das Jahr 950 bevölkerten die Wikinger Grönland. Sie fanden ein Land dass sie Grünland....Grönland.... nannten. Sie betrieben dort Ackerbau und Viehzucht. Von Packeis und so weiter keine Rede.
Um das Jahr 1200 änderte sich das Klima und es wurde kälter. So kalt dass die Landwirtschaft dort aufgegeben werden musste. Auch wegen den Konflikten mit den Inuit die daraus entstanden.
Dieses eine konkrete Beispiel unter vielen zeigt dass Klimaänderungen ein normaler Vorgang ist. Und die Menschen mussten immer damit zurecht kommen. Siehe kleine Eiszeit.
Die globalen Temperaturen werden ja erst seit ca 1880 erfasst und verglichen. In Australien herrscht derzeit eine Hitzewelle von 45 Grad. Das ist krass. Aber das gibt es immer wieder.
Die Klimahysterie ist übertrieben. Nichtsdestotrotz sollten wir alles vernünftige tun was wir tun können um den Faktor Umweltverschmutzung so klein zu halten wie möglich. Das ist unsere Pflicht. Ob es warm ist oder kalt.
Es grüsst Pete, der es übrigens lieber warm hat als kalt......
Pete- Giga User
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Re: Das Klima gestern und heute
Danke pete...das war mir neu...dass es auf Grönland mal Ackerbau und Viehzucht gab.
Also so ein Wetter wie jetzt ist schon echt miessssssssssss.....
kenne ich eigentlich noch nie so.
Novemberwetter den ganzen Winter!!brrrrrrrrrrrrrrrr
Also so ein Wetter wie jetzt ist schon echt miessssssssssss.....
kenne ich eigentlich noch nie so.
Novemberwetter den ganzen Winter!!brrrrrrrrrrrrrrrr
feli- Giga User
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Re: Das Klima gestern und heute
Bei uns ist der Schnee nun auch endlich angekommen
Kürzlich wurde mir bei Facebook eine Erinnerung angezeigt, in der ich vor ein paar Jahren ein Foto gepostet hatte und dazu schrieb, dass es selbst in meinem tropischen Ort am Rhein -13° hatte
Ich habe auch den Eindruck, dass es die letzten Jahre immer wärmer wird, habe mich aber ehrlich gesagt noch nicht mit Statistiken befasst.
Ich weiss nur, dass es die letzten Jahre immer mal so war, dass wir z.B. um Weihnachten herum 16° hatten, ob es das früher gab weiss ich nicht genau, kann mich aber nicht dran erinnern.
So viel Schnee wie jetzt hatten wir tatsächlich schon lange nicht mehr...
Kürzlich wurde mir bei Facebook eine Erinnerung angezeigt, in der ich vor ein paar Jahren ein Foto gepostet hatte und dazu schrieb, dass es selbst in meinem tropischen Ort am Rhein -13° hatte
Ich habe auch den Eindruck, dass es die letzten Jahre immer wärmer wird, habe mich aber ehrlich gesagt noch nicht mit Statistiken befasst.
Ich weiss nur, dass es die letzten Jahre immer mal so war, dass wir z.B. um Weihnachten herum 16° hatten, ob es das früher gab weiss ich nicht genau, kann mich aber nicht dran erinnern.
So viel Schnee wie jetzt hatten wir tatsächlich schon lange nicht mehr...
Regenbogenbunt- Mega User
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Alter : 48
Re: Das Klima gestern und heute
Noch vor ein paar Tagen in den USA
Vorgeschmack auf die Realisierung des Filmes The Day After Tommorow
Wir leben in einer Zeit, da finden solche klimatische Veränderungen in einer wesentlich schnelleren Abfolge statt, als noch "vor dem Menschen". Ich erinnere an den 2.Petrus 3,8 :
Es gibt durchaus wissenschaftlich gesehen Ansätze für die Hypothese, dass wir in einer sich beschleunigenden Zeit leben. Und wir Menschen als ein Gegenüber Gottes haben die Fähigkeit, dies auch zu spüren.
Vorgeschmack auf die Realisierung des Filmes The Day After Tommorow
Wir leben in einer Zeit, da finden solche klimatische Veränderungen in einer wesentlich schnelleren Abfolge statt, als noch "vor dem Menschen". Ich erinnere an den 2.Petrus 3,8 :
Dies ist nicht nur ein Spruch, der die Geduld Gottes ausdrücken soll, sondern für mich als "Wissenschaftler" zeigt er zugleich auch an, dass zur Zeit "Adams" im Sinne des gesamten Universums die Zeit so verlief, dass man hier sagen kann, ein Tag dehnte sich real bis zu Tausend Jahre unserer Zeit... und vor dem Wiederkommen Christi werden Tausend Jahre an nur einem einzigen Tag an uns vorüber ziehen. So gesehen dauern dann jene Tausend Jahre der Offenbarung 20 genau "Ein Tag", gleich einem Sabbat, den wir mit Jesus Christus verbringen... Es ist die gleiche Zeitspanne, wie zwischen dem Tode Jesu Christi und seiner Auferstehung. Dem Sabbat über "ruhte" Jesus Christus; und wir werden in der vergleichbaren Zeit bei Ihm sein. Die Auferstehung Jesu Christi entspricht in diesem Bild dem Betreten der Neuen Erde in einem vollkommen "neuen Leib", der nicht verweslicher Natur ist.8 Dies eine aber, Geliebte, soll euch nicht verborgen bleiben, dass beim Herrn ein Tag wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag sind.
Es gibt durchaus wissenschaftlich gesehen Ansätze für die Hypothese, dass wir in einer sich beschleunigenden Zeit leben. Und wir Menschen als ein Gegenüber Gottes haben die Fähigkeit, dies auch zu spüren.
Adam- Giga User
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es entstehen "Klimazellen" ...
... an die wir uns nunmehr gewöhnen müssen. Sie erleben wir eigentlich schon seit einer geraumen Zeit. Nur sie werden immer markanter und umrissener werden, und somit innerhalb eines beliebigen Erdteiles auch verschiedene Regionen unterschiedlich und bizzar ausprägen, so, dass es möglich ist, dass wir im Osten der USA sehr warme Zonen und im Westen zur gleichen Zeit sehr kalte Zonen miterleben werden.
Selbst in Europa ist dies möglich, nur nicht ganz so ausgeprägt. Allerdings entlang eines Breitengrades vom Atlantik bis Pazifik ist es sicherlich möglich, dass auch hier mehrere Wetter - Konvektionszonen entstehen, so genannte "Globulen", die man nicht nur auf die Astronomie anwenden kann. Der oben genannte Film "The Day After Tommorow" wird sich also nicht unbedingt auf das globale Gebiet zwischen Norden und Süden der Erdkugel abspielen, sondern durchaus auch zunächst einmal "regional". ...
Wir, als eine relativ kurzlebige Spezies haben allerdings den "Vorteil", grob gesehen, uns wesentlich schneller diesen Extremen anzupassen, als die Fauna und Flora um uns herum. Dort wird das "Artensterben" diesen Wechsel besiegeln, und statt dessen kommen andere Arten, die mit dem veränderten Klima besser zurecht kommen.
Selbst in Europa ist dies möglich, nur nicht ganz so ausgeprägt. Allerdings entlang eines Breitengrades vom Atlantik bis Pazifik ist es sicherlich möglich, dass auch hier mehrere Wetter - Konvektionszonen entstehen, so genannte "Globulen", die man nicht nur auf die Astronomie anwenden kann. Der oben genannte Film "The Day After Tommorow" wird sich also nicht unbedingt auf das globale Gebiet zwischen Norden und Süden der Erdkugel abspielen, sondern durchaus auch zunächst einmal "regional". ...
Wir, als eine relativ kurzlebige Spezies haben allerdings den "Vorteil", grob gesehen, uns wesentlich schneller diesen Extremen anzupassen, als die Fauna und Flora um uns herum. Dort wird das "Artensterben" diesen Wechsel besiegeln, und statt dessen kommen andere Arten, die mit dem veränderten Klima besser zurecht kommen.
Adam- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2136
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Re: Das Klima gestern und heute
Ich habe vor Jahren schon Mal ein Zeitungsartikel gelesen, worin nach Vermutungen der Wissenschaft , Hannover der neue Handelshafen wird.
Hamburg , Ostfriesland wird in den Fluten untergehen.....
Hamburg , Ostfriesland wird in den Fluten untergehen.....
Spaceship- Giga User
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Alter : 69
Ort : Orwisch
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