Christsein Heute
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Was stellt die Musik, der Gesang mit dir, mit uns an?

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Was stellt die Musik, der Gesang mit dir, mit uns an? - Seite 5 Empty Re: Was stellt die Musik, der Gesang mit dir, mit uns an?

Beitrag von HeinzB Mo 4 Jun - 13:30

Adam schrieb:
Frohnatur81 schrieb:MUSIK je lauter desto besser lol!
Musik ist wie FREIsein keiner kann sie dir nehmen. ist wie; "Die Gedanken sind fre.....i" *sing*

Yep, "Frohnatur", manchmal habe ich das auch... ist so ganz und gar unchristlich, aber sei´s drum, manchmal brauche ich das, ob im Auto oder in den eigenen vier Wänden. Da ich nicht so gut in der Gegend herumbrüllen kann, obwohl einem das gut täte, so hin und wieder, so ´ne "Brülltherapie", schmeiße ich das Radio an, und tue so, als wäre ich taub = Das Privileg eines 65-jährigen Wink [ leider geht das aber zur zeit nicht mehr so gut, weil wir in der Nachbarschaft Nachwuchs bekommen haben, und ich glaube nicht, dass ihr mein Musikstil gefällt, ist weder Haydn, noch Bach, noch Mozart.... sondern "deep purple in rock".... Sorry. Smile

Und was ist daran "unchristlich"?
Let´s Rock lieber Adam! Jesus is the Stone that lets me Roll !
Ob etwas "unchristlich" ist entscheiden besser andere.
So wie bei diesem Text, welchen ich in Mundart hier mal reintippe (was eine echte Herausforderung ist)
und behaupte das Gott sich "riesig gefreut hat" als tausende ihn mitsangen.

Ein Reggae:
Hey liaba Gott, i mecht di heid amal a bissal loben, i mecht di preisen, mecht dankschön song zu dir.
Hey liaba Gott, i mecht di heid amal a bissal loben, i mecht di preisen und i mecht dankschön song zu dir.
Hey liaba Gott, i mecht di heid amal a bissal loben, i mecht di preisen und i mecht heid amal dankschön song, dankschön song zu dir.
Hey liaba Gott, i mecht di heid amal a bissal loben, i mecht di preisen, mecht dankschön song zu dir.
Für des dasd gmacht hast das i Arm, Händ hab und Finger.
Für mein geilen Arsch, für meine Haar, für meine gsundn Fiaß.
De schena blaua Aung von meiner Frau und meine Kinder, liaba Gott.
Für des, bedank i mi heid bei dir. (Genau, liaba Gott)
Für des, bedank i mi heid bei dir.
Hey liaba Gott, i mecht di heid amal a bissal loben, i mecht di preisen, mecht dankschön song zu dir.
Für des Gewölbe, da schaug nauf, mir nennans Himme.
Für jede Wolken, fürn Regen, fürn Wind und für jeden Stern. (Hey, hey)
Für alle Lebewesen de da drom am Himme schweben.
Und für olle Lebewesen, hey liaba Gott, de schwimman, de schwimman, de schwimman in am Meer.
Liaba Gott, hey!
Hey liaba Gott, i mecht di heid amal a bissal loben, i mecht di preisen, mecht dankschön song zu dir.
Für de Berechtigung, hey liaba Gott für de Berechtigung, hey liaba Gott für de Berechtigung zum Leben auf deiner Welt, auf deiner Welt.
Hey liaba Gott, i mecht di heid amal a bissal loben, (auf deiner Welt) i mecht di preisen, mecht dankschön song zu dir.
Für meine Sorgen, für mei Angst und für mei Demut. (jaaa, liaba Gott)
Für des bedank i mi heid bei dir.
Liaba Gott, liaba Gott, liaba Gott.
Für des bedank i mi heid bei dir.
Hey liaba Gott, i mecht di heid amal a bissal loben, i mecht di preisen, mecht dankschön song zu dir.
Für de Erkenntnis, dass de Vielfalt dei Idee war.
Und dass nie was gleich sei werd und dass nie zwoa gleiche gibt. (Nie)(Hey)

Hey liaba Gott, i mecht di heid amal a bissal loben, i mecht di preisen, mecht dankschön song zu dir.
Und ganz zum Schluss an Mond, den derf i ned vergessen und hey liaba Gott
für mi bedank i mi heid bei dir, aber genau liaba Gott, für mi bedank i mi heid bei dir, bass auf wos i da sog liaba Gott.
Für mi, für mi, für mi bedank i mi heid bei dir.
Hey liaba Gott, liaba Gott.
Für mi, bedank i mi heid bei dir.
Hey liaba Gott, i mecht di heid amal a bissal loben, i mecht di preisen, mecht dankschön song zu dir.
Hey liaba Gott, i mecht di heid amal a bissal loben, i mecht di preisen, mecht dankschön song zu dir.
Hey liaba Gott, i mecht di heid amal a bissal loben, i mecht di preisen, mecht dankschön song zu dir.
Hey liaba Gott, i mecht di heid amal a bissal loben.


Musik und Text Hanns Söllner CD Loben und Preisen
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Beitrag von Getsemani Fr 8 Jun - 17:09


Also d i e s e s Privileg, Musik, die mir gefällt auch mal laut zu hören, nehme ich mir auch mit 51einhalb Very Happy
Wie z. B. dieses wunderbare a capella Stück:


Adam schrieb:
Frohnatur81 schrieb:MUSIK je lauter desto besser lol!
Musik ist wie FREIsein keiner kann sie dir nehmen. ist wie; "Die Gedanken sind fre.....i" *sing*

Yep, "Frohnatur", manchmal habe ich das auch... ist so ganz und gar unchristlich, aber sei´s drum, manchmal brauche ich das, ob im Auto oder in den eigenen vier Wänden. Da ich nicht so gut in der Gegend herumbrüllen kann, obwohl einem das gut täte, so hin und wieder, so ´ne "Brülltherapie", schmeiße ich das Radio an, und tue so, als wäre ich taub = Das Privileg eines 65-jährigen Wink [ leider geht das aber zur zeit nicht mehr so gut, weil wir in der Nachbarschaft Nachwuchs bekommen haben, und ich glaube nicht, dass ihr mein Musikstil gefällt, ist weder Haydn, noch Bach, noch Mozart.... sondern "deep purple in rock".... Sorry. Smile
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Beitrag von Spaceship Sa 9 Jun - 21:21

Was also machen jene Melodien, Töne und Frequenzen mit uns? Können sie uns dazu animieren, Dinge zu tun, zu denken, was wir dann später vielleicht bereuen, weil es uns danach erst bewusst wird, dass wir da entsprechend manipuliert wurden, und wie kann man sich auch davor schützen?

Gruß
Adam

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Lieber Adam,

Musik kann sehr viel in uns bewegen , es kommt halt auf die Musikart -stil an.

Ich habe mal ein Radiobericht gehört in dem eine Disco Besitzerin berichtet hat, das einmal bei lauter agressive Rockmusik das Publikum ausgerastet ist und anfing die ganze Bude auseinander zu nehmen,

Der Discjockey kam schnell auf die Idee Klassik Musik auf zu legen und ab da wurde es ruhig in der Disco .





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Beitrag von feli Sa 9 Jun - 21:47

Musik manipuliert...und zwar IMMER mehr oder weniger.
Denn Musik spricht die Gefühle an,auch die,die man verstecken will.
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Beitrag von Uri Sa 9 Jun - 23:04

Spaceship schrieb:

Musik kann sehr viel in uns bewegen , es kommt halt auf die Musikart -stil an.

Ich habe mal ein Radiobericht gehört in dem eine Disco Besitzerin berichtet hat, das einmal bei lauter agressive Rockmusik das Publikum ausgerastet ist und anfing die ganze Bude auseinander zu nehmen,

Lieber Spaceship!

Es ist eine komplexe Frage. Es ist bewiesen, dass nach Ohrenbetäubenden Metall-, Techno- und Rockkonzerten die Sinne des Menschen so betäubt sind, dass sie viel eher gefährdet sind in einem Autounfall verwickelt zu werden. Viele erleben dabei Ektase, schalten Ihr Bewusstsein aus. Das geschieht z.B. bei klassischer Musik nicht. Aber leider wollen viele gerade diese „Ektase“. Die Wirkung ähnelt unter Umstände der Wirkung von Drogen.

Zweite Komponente, der Inhalt des Liedes.  Dieser hat natürlich auch Einwirkung auf die menschliche Seele. So kann man auch Menschen manipulieren.

Auch viele esoterische Musik hat das Ziel, das Bewusstsein auszuschalten und eine künstlich erzeugte Ära zu schweben.

Aber der Mensch entscheidet: Will ich mit Musik mein Bewusstsein ausschalten? Wenn nicht, dann höre ich all diese Musik nicht an.

Paulus warnte davor, darum sagte er:

…ich will im Geiste lobsingen, ich will aber auch mit dem Verstande lobsingen.

1Kor 14,15
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Beitrag von Adam So 10 Jun - 6:31

Uri schrieb:
Spaceship schrieb:

Musik kann sehr viel in uns bewegen , es kommt halt auf die Musikart -stil an.

Ich habe mal ein Radiobericht gehört in dem eine Disco Besitzerin berichtet hat, das einmal bei lauter agressive Rockmusik das Publikum ausgerastet ist und anfing die ganze Bude auseinander zu nehmen,

Lieber Spaceship!

Es ist eine komplexe Frage. Es ist bewiesen, dass nach Ohrenbetäubenden Metall-, Techno- und Rockkonzerten die Sinne des Menschen so betäubt sind, dass sie viel eher gefährdet sind in einem Autounfall verwickelt zu werden. Viele erleben dabei Ektase, schalten Ihr Bewusstsein aus. Das geschieht z.B. bei klassischer Musik nicht. Aber leider wollen viele gerade diese „Ektase“. Die Wirkung ähnelt unter Umstände der Wirkung von Drogen. ......

Guten Morgen, Uri, und auch Spaceship!

So langsam bekommen wir insgesamt die Kurve, in die Richtung, in die ich eigentlich mit diesem Thread wollte, zumal ich ja schon im zweiten Post meinerseits in "Uri´s Parallelthread" auf Uri´s Link diesbezüglich verwiesen hatte, den ich an dieser Stelle noch einmal rein setze.
Adam schrieb:Im christlich orientierten Parallelthread zur Musik hatte mich Uri auf jenen wissenschaftlichen Link aufmerksam gemacht : [url= [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] [/url] bei dem es vor allem um die akustisch wahrnehmbare Frequenzänderungen, Harmonien, Disharmonien, also die physikalische Bandbreite von durch die Musik erzeugte Schwingungen, und wie man dies gerade als Orchesterleiter gezielt einsetzen kann, um bestimmte "Stimmungen" dadurch entweder zu erzeugen oder zu untermalen, und somit bewusst herbei zu führen.
Interessant ist die "Stichwortpallete" in jenem Link, die das ganze differenziell behandeln soll : Töne, Klänge, Klänge, Stimmung, Wahrnehmung, Hörphänomene, Differenztöne, Kombinationstöne, Schwebung.


Ich glaube nicht so sehr, dass es die Lautstärke sein soll, die hier diese manipulative Wirkung an sich beinhaltet, sondern tatsächlich die Art der Musik. Auch nicht unbedingt der textliche Inhalt, wie ich ja bemerkte, bin ich der Fremdsprachen nicht mächtig - aber trotzdem vermag mich die Musik in seiner "Art" an sich zu beeinflussen.

Und auch hier muss man differenzieren, dass nicht jeder Mensch auf die gleiche Musik gleich reagiert, wenngleich die Frequenz, also jene Schwingungen, die von jener Musik ausgehen trotzdem mit der gleichen Energie und Intension auf die verschiedenen Menschen einwirkt. Hier hängt es aber wiederum vom "Grundzustand" des Menschen auf, wie er mit jener "Schwingung" umgeht, die auf ihn genauso einwirkt, wie auch den vollkommen anderen Typus.

Lapidar, also "oberflächlich", von mir aus auch kausal, habe ich festgestellt, dass eine hoch-frequentierte Musik, wie auch allgemein hoch-frequentierte Töne, und auch allgemein elektromagnetische Strahlung mit adäquater Frequenz "den Menschen" aggressiv werden lässt, ... wenn er jene auf ihn einwirkende "Energie" nicht in irgend einer Form der Bewegung umsetzen und damit ausgleichen kann. Um es mal auf der Basis der Atomphysik ebenfalls einfach auszudrücken: Entweder kann das Elektron und damit dann auch das gesamte Molekül die auf ihn einwirkende Energie in Translationsenergie, sprich kinetische Energie umwandeln, oder es fängt an zu "schwingen" und damit eventuell auch instabil zu werden. Letzteres kann der Auslöser dann auch für eine biologisch umgesetzte "Aggression" sein.

Ich erinnere hier an den "Takt der Marschmusik", der gewissermaßen sogar notwendig sein kann, damit die Soldaten in eben jenem Takt überhaupt marschieren können. Hier wird die "Taktfrequenz" unmittelbar von den Betroffenen in Bewegung umgesetzt, also der Körper setzt jene auf ihn "wirkende Energie" in Bewegung um.
Für die "Physiker" unter uns, oder besser dem guten interessierten Beobachter sei gesagt, dass dabei der Körper an sich tatsächlich hin und her schwingt, respektive auf und ab. Sehr gut zu beobachten an einem Spiegel, oder wenn du als derart Laufender auf ruhende feste Gegenstände achtest, dann merkst du jene von dir selbst verursachte "translative Schwingung".

Gleichzeitig aber auch dringt jene "Musik" auch in deine Psyche, die ja ein Teil deines Körpers ist (= Die Trinität der menschlichen Existenz : Körper, Seele und Geist in Analogie zu Gott, Sohn und Heiliger Geist). Die Musik kann also zugleich mit der Bewegung die Psyche und den Geist des Menschen beeinflussen und dabei Gedanken initiieren, die er bei anderer Musik nicht hätte.

soweit erst mal....

Gruß
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Was stellt die Musik, der Gesang mit dir, mit uns an? - Seite 5 Empty Die "Harmonie und Disharmonie der Weltenmusik"

Beitrag von Adam So 10 Jun - 8:04

Wir könnten jetzt an dieser Stelle für jeden beliebigen Planeten einen bestimmbaren Ton ansetzen und versuchen, aus der Umlaufbewegung der Planeten in Bezug zu einem bestimmbaren "Fixpunkt" am Himmel entsprechende Töne, Schwingungen, vielleicht sogar eine "Melodie" zu erzeugen.

Das wäre vielleicht mal ein interessantes Projekt für unsere beiden "Berufsmusiker", hier Uri und Willy, wenn ich ihre Selbstbeschreibungen noch richtig in Erinnerung habe und richtig interpretiere?. Wie überhaupt für die anderen musisch geschulten User hier, wie Getsi und Feli & Co.

Was wir dazu brauchen, ist lediglich die "Taktfrequenz" und dazu einen entsprechenden Bezugspunkt im All.

Also "Hobbyphysiker kenne ich die einzelnen Umlaufzeiten der Planeten und zum Teil auch deren Monde, und somit erkenne ich auch hier bereits entsprechende "Harmonien" oder auch "Disharmonien", hervorgerufen durch die entsprechenden "Oppositions- respektive Konjunktionszyklen" der einzelnen Körper zueinander. Denn jene genannten Zyklen zeichnen sich dann wiederum für eine wechselseitig bedingte Stabilität der Umlaufbahnen ab. Und man kann hier sagen, dass jeder dieser Zyklen wiederum einem musikalisch interpretierbaren Ton entspricht.

Besonders auffällig ist dabei unter anderem das Verhältnis der differenzierten Umlaufzeiten der Venus im Verhältnis zur Erde und ihrer Erdumlaufzeit, sowie ihrer Erdrotation. Es stellt sich heraus, dass es auch hier gleich mehrere integrierte und überlagerte Zyklen gibt, aus denen man wiederum eine Taktfolge, und somit Melodie entwickeln könnte.

soweit erst mal
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Was stellt die Musik, der Gesang mit dir, mit uns an? - Seite 5 Empty Re: Was stellt die Musik, der Gesang mit dir, mit uns an?

Beitrag von Getsemani Di 12 Jun - 6:59

Tiefe Töne - z. B. jene der Subkontra Oktave - schwingen sehr stark im Bauch-/Unterleibsbereich. Diese werden u. a. bei tiefen Bassgewummer des Techno oder auch bei einer Kirchenorgel erzeugt. Sie können konkret körperlich wirken, indem sie Unwohlsein bzw. Übelkeit hervorrufen können. Sogar auf das Endokrine Systhem - besonders bei Frauen - können sie Einfluss nehmen. Wie stark, wenn jemand sich tagtäglich intensivem und lautem Bassgewummer aussetzt, ist noch gar nicht abzusehen. Diese Schwingungen - und Musik i s t Schwingung - können sich stark auf innere Organe übertragen.
So können z. B. durch Zugluft in alten Gemäuern/Ruinen Töne im Bereich des Infraschalls ausgelöst werde, die zwar der Mensch nicht hört aber dennoch das Kammerwasser des Auges zum Schwingen bringen kann und deshalb "schlieriges" sehen verursacht werden kann. Man theordtisiert, dass Infraschall evtl. der Grund dafür ist, dass es in solchen Gemäuern zu Geistererscheinung kommt. Aber nicht, weil da ein Geist wäre, sondern weil durch die Augäpfel durch den Infraschall zum Schwingen gebracht werden. Zugluft - auch eine Art der Tonerzeugung...
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Was stellt die Musik, der Gesang mit dir, mit uns an? - Seite 5 Empty Re: Was stellt die Musik, der Gesang mit dir, mit uns an?

Beitrag von Getsemani Di 12 Jun - 7:08

....und konkret wissenschaftlich ist erwiesen, dass Singen etwas kann und auch etwas mit uns anstellt! Und zwar das Selbersingen. Man hat Speichelproben von Chormitgliedern vor und nach der Probe genommen und man stellte fest, dass mehr Oxytocin, Endorphine und Immunglobuline ausgeschüttet wurden. So trägt regelmässiges Singen zur Verbesserung des Immunsystems und natürlich auch der Psyche bei (Gemeinschaftserlebnis, Freude am Klang und in dieser Probenzeit von 90 oder 120 min an nichts anderes denken, was für diese Zeit ziemlich viel Negatives aus dem Kopf vertreiben kann).
Das kann Musik...vor allem die, die man selbst macht...
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Was stellt die Musik, der Gesang mit dir, mit uns an? - Seite 5 Empty Re: Was stellt die Musik, der Gesang mit dir, mit uns an?

Beitrag von Adam Di 12 Jun - 12:31

Getsemani schrieb:Tiefe Töne - z. B. jene der Subkontra Oktave - schwingen sehr stark im Bauch-/Unterleibsbereich. Diese werden u. a. bei tiefen Bassgewummer des Techno oder auch bei einer Kirchenorgel erzeugt. Sie können konkret körperlich wirken, indem sie Unwohlsein bzw. Übelkeit hervorrufen können. Sogar auf das Endokrine Systhem - besonders bei Frauen - können sie Einfluss nehmen. Wie stark, wenn jemand sich tagtäglich intensivem und lautem Bassgewummer aussetzt, ist noch gar nicht abzusehen. Diese Schwingungen - und Musik i s t Schwingung - können sich stark auf innere Organe übertragen.
So können z. B. durch Zugluft in alten Gemäuern/Ruinen Töne im Bereich des Infraschalls ausgelöst werde, die zwar der Mensch nicht hört aber dennoch das Kammerwasser des Auges zum Schwingen bringen kann und deshalb "schlieriges" sehen verursacht werden kann. Man theordtisiert, dass Infraschall evtl. der Grund dafür ist, dass es in solchen Gemäuern zu Geistererscheinung kommt. Aber nicht, weil da ein Geist wäre, sondern weil durch die Augäpfel durch den Infraschall zum Schwingen gebracht werden. Zugluft - auch eine Art der Tonerzeugung...

....und konkret wissenschaftlich ist erwiesen, dass Singen etwas kann und auch etwas mit uns anstellt! Und zwar das Selbersingen. Man hat Speichelproben von Chormitgliedern vor und nach der Probe genommen und man stellte fest, dass mehr Oxytocin, Endorphine und Immunglobuline ausgeschüttet wurden. So trägt regelmässiges Singen zur Verbesserung des Immunsystems und natürlich auch der Psyche bei (Gemeinschaftserlebnis, Freude am Klang und in dieser Probenzeit von 90 oder 120 min an nichts anderes denken, was für diese Zeit ziemlich viel Negatives aus dem Kopf vertreiben kann).
Das kann Musik...vor allem die, die man selbst macht...

sehr guter informativer Beitrag, Danke!
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