Jesus von Nazareth - wahrer Gott

Lieber HeinzB!

Kennst du die 3 Bücher „Jesus von Nazareth“ von Benedikt XVI.?

AMEN!!

Der ganz schwarze - ganz rote - ganz weiße Jesus:

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Nein kenn ich nicht, lieber Franz.

Der Nazarener der Menschensohn wird verwandelt....

16 Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Der Knecht ist nicht größer denn sein Herr, noch der Apostel größer denn der ihn gesandt hat. (Matthäus 10.24) 17 So ihr solches wisset, selig seid ihr, so ihr's tut. (Matthäus 7.24)

Die Vollmacht des Sohnes
19 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selber tun, sondern was er sieht den Vater tun; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. (Johannes 3.11) (Johannes 3.32) 20 Der Vater aber hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er tut, und wird ihm noch größere Werke zeigen, daß ihr euch verwundern werdet. (Johannes 3.35) 21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und macht sie lebendig, also auch der Sohn macht lebendig, welche er will. 22 Denn der Vater richtet niemand; sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben, (Daniel 7.12) (Daniel 7.14) (Apostelgeschichte 10.42) 23 auf daß sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. (Philipper 2.10-11) (1. Johannes 2.23)

Die Jünger sehen auf dem Berg wie derNazaren der Menschensohn,das LammG-ttes auf dem Berg für kurze Zeit vor den Augen der Jünger verandelt wird.

Wenn man Markus 9,2-9 gelesen hat ,denkt man an Joh.1,14 ,wo Johannes schreibt wir haben seine Herrlichkeit gesehen.Mk..2 und er wurde vor ihren Augen  verwandelt;
4 Da erschien vor ihren Augen Elija  mit moses und die redeten mit dem Sohn G-ttes der vor Ihren Augen verwandelt wurde.
7 da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: das ist  mein gelibter  Sohn;

Frage:Hat  das  etwas mit Dreiheit zu tun  Mk.9,2-9; ...Mat. der Knecht G-ttes 12,15-21-?

Math 20,23
23 Und er sprach zu ihnen: Meinen Kelch sollt ihr zwar trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, sollt ihr getauft werden; aber das sitzen zu meiner Rechten und Linken zu geben steht mir nicht zu, sondern denen es bereitet ist von meinem Vater. (Apostelgeschichte 12.2) (Offenbarung 1.9)

Als Jesus auf dem Berg mit den drei Jüngern war zeigte er sich diesen dreien für einen Moment in seiner Göttlichkeit. Beachten muss man auch, das Jesus diesen "Schleier" von sich nahm, bevor Mose und Elia erschienen, wie auch das Gott selbst wieder aus dem Himmel spricht, "Dies ist mein geliebter Sohn, den sollt ihr hören!"
Gott hat alles in Jesus Hände gelegt.
Nun sagt Gott über Jesus: "Dies ist mein Sohn..."
Ein Mensch kann nur einen Menschen erzeugen.
Menschen sind Geschöpfe Gottes, se wurden nicht von Gott gezeugt.
Jesus aber wurde von Gott gezeugt.
Wenn Gott einen Nachkommen zeugt, ist dieser mit Sicherheit kein Mensch, auch wenn der Mensch Jesus menschliche Gestalt hatte.
Dies ist auch was Jesus mit dem Wortspiel "Menschensohn" zum Ausdruck bringt:
nicht, das er der Sohn von Menschen ist, aber Mensch geworden ist, weil Gott-Vater ihn mit Maria aus der Kraft des Heiligen Geistes gezeugt hat.
Matthäus 12, 15 bis 21, ist die sich in Jesus erfüllte Jesaja-Prophetie.
Jesus benennt ebenso den Heiligen Geist als Person, nicht als eine Kraft oder Gottes Geist.

Jesus als der Knecht Gottes

Mt 12,15 Als Jesus das erfuhr, ging er von dort weg. Viele folgten ihm, und er heilte alle Kranken.
Mt 12,16 Aber er verbot ihnen, in der Öffentlichkeit von ihm zu reden.
Mt 12,17 Auf diese Weise sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist:
Mt 12,18 Seht, das ist mein Knecht, den ich erwählt habe, / mein Geliebter, an dem ich Gefallen gefunden habe.

Ich werde meinen Geist auf ihn legen / und er wird den Völkern das Recht verkünden. Mk.9,2-9

Mt 12,19 Er wird nicht zanken und nicht schreien / und man wird seine Stimme nicht auf den Straßen hören.
Mt 12,20 Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen / und den glimmenden Docht nicht auslöschen, / bis er dem Recht zum Sieg verholfen hat.
Mt 12,21 Und auf seinen Namen werden die Völker ihre Hoffnung setzen.
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Mk 9,2 Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen
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Mat.12,15-21; Werde meinen Geist auf ihn legen /...spricht Jahwe...
Mk.9,2-9 Und er wurde vor ihren Augen verwandelt;
Lk 1,32 Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden.
Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
Lk 1,33 Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben.
Joh.1,14,,,,die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater...
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Mk 9,3 seine Kleider wurden strahlend weiß, so weiß, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann.
Mk 9,4 Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose und sie redeten mit Jesus.
Mk 9,5 Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.
Mk 9,6 Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen.
Mk 9,7 Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören.
Mk 9,8 Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemand mehr bei sich außer Jesus.
Mk 9,9 Während sie den Berg hinabstiegen, verbot er ihnen, irgendjemand zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei.
Mk 9,10 Dieses Wort beschäftigte sie und sie fragten einander, was das sei: von den Toten auferstehen.

Jesus Christus, der von sich sagt, dass wer IHN sieht, den Vater sieht, ist
gewissermaßen die für uns "bekömmliche" Ausgabe von Gott.
Gott selbst
wäre für uns wie ein verzehrendes Feuer. Als Sünder könnten wir in der
unmittelbaren Gegenwart des heiligen Gottes nicht einen Augenblick bestehen.
Nach biblischem Zeugnis ist Jesus Christus kein Geschöpf Gottes, sondern
von Ewigkeit her aus Gott geboren und damit göttlicher Natur. Nur wenn
Jesus Christus gottgleich ist, kann ER die Bedeutung haben, die wir ihm im
Glauben beimessen, und nur dann konnte er überhaupt das Erlösungswerk
vollbringen, weil in Gott und NUR in Gott keine Sünde ist.
Als reiner Mensch, als rein menschliches Wesen jedoch, wäre Jesus genauso sündig wie wir,
er hätte das Erlösungswerk nie vollbringen können.
"Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt."
Philipper 2, Verse 6 und 7