Die "Sache" mit den Schöpfungstagen
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Re: Die "Sache" mit den Schöpfungstagen
Hallo Franz,
woher weißt du es so genau
Das hieße, Adam und Eva sowie die Tiere würden keine Nachtruhe haben....
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Das hieße, Adam und Eva sowie die Tiere würden keine Nachtruhe haben....
Spaceship- Giga User
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Re: Die "Sache" mit den Schöpfungstagen
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HeinzB- Giga User
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Die "Sache" mit der Schöpfung an sich...
ich möchte einmal auf einen wichtigen Punkt aufmerksam machen, der helfen könnte, die Schöpfung auch aus einem anderen Blickwinkel heraus zu betrachten.
Um jenes Bild besser zu verstehen, welches ich vermitteln möchte, behaupte ich jetzt einmal ganz kühn (nicht ohne durchaus wissenschaftlich nachvollziehbaren Hintergrund), dass es exakt in einem Abstand von EINEM LICHTTAG Entfernung, also in 25,92 Milliarden km Entfernung einen Körper gibt, der in irgend einer Weise Einfluss auf das Dasein auf der Erde hat. Von der Lichtzeit her, dauert die Zeit von dort bis zu uns exakt einen Tag.
Nehmen wir mal weiter an, von dort wird etwas per Strahlung zur Erde geschickt, so wirkt diese Strahlung hier auf der Erdoberfläche erst, wenn die Erde sich gegenüber der Sonne und gegenüber dieses Körpers so weit gedreht hat, dass es gerade ABEND auf der Erde wird, sobald also jener Erdpunkt, auf dem es Abend wird. im Osten seiner Umlaufbahn angekommen ist.
In diesem Moment wechselt der Einfluss von der Sonne zu jenem Körper in den Tiefen des Kosmos; ab diesem Moment kann er somit wiederum exakt von Abend bis zum Morgen jenes angebrochenen Tages auf die Erdoberfläche einwirken.
Interessant ist jener Abstand in Bezug zur Bibel, wenn wir die Definition in Daniel 8,14 beachten, und diese vergleichen mit der Definition der Schöpfungstage; Denn die Schöpfungstage beginnen alle ohne Ausnahme mit dem eigentlich eingegrenzten Zeitrahmen : "und es wurde Abend und Morgen, der 1.,2.,3.,4.,5.,6. Tag". In Daniel 8,14 lesen wir
Und da es sich hierbei gleichsam um eine prophetische Zeitangabe handelt, haben wir es sowohl mit "Tagen" als auch zugleich "Jahren" zu tun.
In einem Abstand von 1 Lichttag Entfernung bräuchte also ein Körper ziemlich genaus 2300 Jahre, um einmal die Sonne zu umkreisen, und damit zwangsläufig auch die Erde! Ein wie auch immer geartetes elektromagnetisches Signal aus dieser Entfernung braucht genau 1 Lichttag, um bis zur Erde zu kommen.
Allerdings tritt da nun noch ein weiteres zu beachtendes Problem auf: Nämlich die Erde dreht sich in Bezug zur Sonne so, dass ein Sonnentag etwas länger dauert als ein Kosmostag. Mit anderen Worten, die Erde hat zusätzlich zu ihrer täglichen Rotation auch eine gebundene Rotation zur Sonne, so, wie auch der Mond in Bezug zu uns und in Bezug zur Sonne.
Somit kommt im laufen eines Erdenjahres noch Ein ganzer Tag hinzu, der hier ebenso beachtet werden muss, wie der gewöhnliche Erdentag in Bezug zum Kosmos.
Oder um es auch hier etwas diffiziler auszudrücken: Damit die Erde tatsächlich vollständig von einem bestimmten Punkt im Kosmos erfasst werden kann, und sich somit etwas überall auf der Erde ausbreiten kann, und nicht nur auf eine bestimmbare Position, bedarf es nicht nur eines Schöpfungstages, sondern zugleich auch eines Schöpfungsjahres. Hier entsteht dann die Partizipation zwischen prophetischen Tagen und prophetischen Jahren, also die notwendige Übertragung von Tagen in Jahren, weshalb der Abend eines Jahres zugleich der Herbst ist, und der Morgen der Frühling. Beachtet man an dieser Stelle dann die Stellung der Erde in Bezug zu jenem fiktiven Gestirn in Ein Lichttag Entfernung, so haben wir auch hier die Parallele zwischen der Position von Abend bis Morgen, wie auch von Herbst bis zum Frühling.
Denn die Positionen sind nahezu identisch, was den Einfluss jenes Himmelskörpers in Bezug zur Erde ausmacht. Wobei sich dann Herbst und Frühling auf eben diese Position bezieht, wenn jenes Objekt sich am Winterhimmel befindet. Und es dauert demnach dann 2300 Jahre, bis jenes Objekt sich genauso wieder an dem gleichen Ursprungsort befindet, also jener prophetische Zeitraum von 2300 Jahren wiederum Ein prophetischer Tag in Bezug dazu ist.
soweit mal dazu, Morgen noch etwas mehr...
Um jenes Bild besser zu verstehen, welches ich vermitteln möchte, behaupte ich jetzt einmal ganz kühn (nicht ohne durchaus wissenschaftlich nachvollziehbaren Hintergrund), dass es exakt in einem Abstand von EINEM LICHTTAG Entfernung, also in 25,92 Milliarden km Entfernung einen Körper gibt, der in irgend einer Weise Einfluss auf das Dasein auf der Erde hat. Von der Lichtzeit her, dauert die Zeit von dort bis zu uns exakt einen Tag.
Nehmen wir mal weiter an, von dort wird etwas per Strahlung zur Erde geschickt, so wirkt diese Strahlung hier auf der Erdoberfläche erst, wenn die Erde sich gegenüber der Sonne und gegenüber dieses Körpers so weit gedreht hat, dass es gerade ABEND auf der Erde wird, sobald also jener Erdpunkt, auf dem es Abend wird. im Osten seiner Umlaufbahn angekommen ist.
In diesem Moment wechselt der Einfluss von der Sonne zu jenem Körper in den Tiefen des Kosmos; ab diesem Moment kann er somit wiederum exakt von Abend bis zum Morgen jenes angebrochenen Tages auf die Erdoberfläche einwirken.
Interessant ist jener Abstand in Bezug zur Bibel, wenn wir die Definition in Daniel 8,14 beachten, und diese vergleichen mit der Definition der Schöpfungstage; Denn die Schöpfungstage beginnen alle ohne Ausnahme mit dem eigentlich eingegrenzten Zeitrahmen : "und es wurde Abend und Morgen, der 1.,2.,3.,4.,5.,6. Tag". In Daniel 8,14 lesen wir
.Bis zweitausenddreihundert Abende und Morgen vergangen sind; dann wird das Heiligtum wieder sein Recht erhalten.
Und da es sich hierbei gleichsam um eine prophetische Zeitangabe handelt, haben wir es sowohl mit "Tagen" als auch zugleich "Jahren" zu tun.
In einem Abstand von 1 Lichttag Entfernung bräuchte also ein Körper ziemlich genaus 2300 Jahre, um einmal die Sonne zu umkreisen, und damit zwangsläufig auch die Erde! Ein wie auch immer geartetes elektromagnetisches Signal aus dieser Entfernung braucht genau 1 Lichttag, um bis zur Erde zu kommen.
Allerdings tritt da nun noch ein weiteres zu beachtendes Problem auf: Nämlich die Erde dreht sich in Bezug zur Sonne so, dass ein Sonnentag etwas länger dauert als ein Kosmostag. Mit anderen Worten, die Erde hat zusätzlich zu ihrer täglichen Rotation auch eine gebundene Rotation zur Sonne, so, wie auch der Mond in Bezug zu uns und in Bezug zur Sonne.
Somit kommt im laufen eines Erdenjahres noch Ein ganzer Tag hinzu, der hier ebenso beachtet werden muss, wie der gewöhnliche Erdentag in Bezug zum Kosmos.
Oder um es auch hier etwas diffiziler auszudrücken: Damit die Erde tatsächlich vollständig von einem bestimmten Punkt im Kosmos erfasst werden kann, und sich somit etwas überall auf der Erde ausbreiten kann, und nicht nur auf eine bestimmbare Position, bedarf es nicht nur eines Schöpfungstages, sondern zugleich auch eines Schöpfungsjahres. Hier entsteht dann die Partizipation zwischen prophetischen Tagen und prophetischen Jahren, also die notwendige Übertragung von Tagen in Jahren, weshalb der Abend eines Jahres zugleich der Herbst ist, und der Morgen der Frühling. Beachtet man an dieser Stelle dann die Stellung der Erde in Bezug zu jenem fiktiven Gestirn in Ein Lichttag Entfernung, so haben wir auch hier die Parallele zwischen der Position von Abend bis Morgen, wie auch von Herbst bis zum Frühling.
Denn die Positionen sind nahezu identisch, was den Einfluss jenes Himmelskörpers in Bezug zur Erde ausmacht. Wobei sich dann Herbst und Frühling auf eben diese Position bezieht, wenn jenes Objekt sich am Winterhimmel befindet. Und es dauert demnach dann 2300 Jahre, bis jenes Objekt sich genauso wieder an dem gleichen Ursprungsort befindet, also jener prophetische Zeitraum von 2300 Jahren wiederum Ein prophetischer Tag in Bezug dazu ist.
soweit mal dazu, Morgen noch etwas mehr...
Adam- Giga User
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Ein Schöpfungstag aus kosmischer Sicht.
Das im vorigen Post beschriebene, ist vermutlich nur für jemanden so "klar" zu verstehen, wie ich es hoffe, der sich ebenfalls wie ich auch mehr mit der Astronomie und damit auch ein wenig mit astrophysikalischen Denkweisen beschäftigt.
Darum noch einmal ergänzend erklärt: Wenn die Sonne gerade untergeht im Westen, also am Abend, erst dann beginnt sich der Einfluss der auf der Nachtseite befindlichen anderen kosmischen Objekte zu erhöhen, in Bezug auf ihre unmittelbare Wirkung auf die Erde. Tagsüber verhindert dies die allgegenwärtige Präsenz der Sonneneinstrahlung.
Die Bibel spricht ja auch hier in einfachen Worten, dass der Mond quasi der Regent der Nacht sei, wie es im vierten Schöpfungstag beschrieben wird; Zugleich werden dort aber auch all die Sterne genannt, die auf die Erde einwirken, was sie auf der Tagseite eben nicht können.
Der dann dominierende Einfluss der Sterne und vor allem des Mondes beginnt in Bezug zum Strahlungsfeld (nicht Gravitation) deshalb dann, wenn die Sonne bei uns im Westen untergeht, und im Osten die Sterne und der Mond sichtbar werden und direkt auf die Erde einstrahlen können.
Deshalb beschreibt der Schöpfungszeitraum "und es wird Abend und Morgen der nächste Tag" primär eben den Zeitraum, wo die Sonne dies nicht verhindern kann, also quasi die Nachtseite der Erde.
Es heißt ja auch nicht - wie es richtig zu erwarten wäre "und es wird Abend und Morgen, und wieder Abend der nächste Tag", was dann einen vollständigen "Schöpfungstag" beinhalten wird, sondern biblisch gesehen eigentlich nur die Zeit des "Abendopfers" oder auch "Nachtwache".
Wenn wir also irgendwo im "Zenit" des Nachthimmels einen kosmischen Körper haben, der auf die Erde einwirkt, so kann er dies primär eben nur in der Zeit von Abend bis Morgen tun, nicht aber am Tag! Und dadurch, dass die Erde dabei rotiert, entsteht für jenen Startpunkt auf der Erde mit dem beginnenden Abend ein sich relativ dem Körper nähernde Phase, mit einer entsprechend dabei höheren einwirkenden Energie, dann kommt jener schon einige Male von mir genannte "Oppositions-Zeitraum", wo sich jener nächtliche Himmelskörper genau gegenüber der Sonne befindet, wir also zwischen Sonne und Himmelskörper stehen. Danach setzt eine ebenso relativ zu sehende "Fluchtbewegung" ein, bei der der anfängliche beliebige Bezugspunkt auf der Erde sich wieder von jenem Himmelskörper entfernt, wobei dann dessen Einfluss in gleicher Weise schwächer wird, wie der Einfluss der Sonne wieder wächst.
Die Schöpfungstage beziehen sich im Sinne der Bibel also erst einmal nur auf diesen Zeitraum von Abend bis Morgen!
Nun ist es so: da sich ja die Erde in Bezug zur Sonne um die Sonne dreht, und damit zur Sonne neben ihrer Eigenrotation eine gebundene Rotation aufweist, wie beschrieben, wodurch sie sich in Bezug zur Sonne zusätzlich pro Jahr noch einmal um sich selbst dreht, ... so, wie es ja auch der Mond tut, während dieser sich um die Erde dreht, denn auch dieser zeigt der Erde immer das gleiche Gesicht, weshalb man auch hier von einer gebundenen Rotation spricht ... so entsteht in Bezug zu jenem Himmelskörper, der sich vielleicht in 2300 Jahren ein Mal um die Sonne dreht jedes Jahr das Bild, dass die Erde sich für jeweils ein halbes Jahr jenem Körper von einem bestimmten Bezugspunkt der Erde aus, sich von diesem abdreht, und dann im nächsten halben Jahr wieder zuwendet. Gleichzeitig steht dann für jenes halbe Jahr auch immer wieder die Sonne zwischen jenem Himmelskörper und der Erde.
Darum ist die Zeit vom Herbst bis zum Frühling in Bezug zu jenem Himmelskörper identisch mit der Zeit vom Abend bis Morgen. Denn der Einfluss des Himmelskörpers wird nicht nur in der Zeit zwischen Morgen und Abend schwächer bis 0, sondern zugleich auch zwischen Frühling und Herbst in Bezug zu jenem Himmelskörper.
Weil sich aber jener Himmelskörper gleichzeitig um die Sonne dreht, wie die Erde auch, dauert jener Zeitraum, der sich aus dem "Oppositionszyklus ergibt, schon etwas mehr als Ein halbes Jahr; genauer sind dies etwa 3,8 Stunden pro Jahr mehr, um die sich der Himmelskörper weiter gedreht hat. (Ein synodisches Jahr dauern demnach 1 Jahr + 3,8 Stunden.)
In Bezug zum Beispiel dem Zentrum der Milchstraße und der Sonne befindet sich dann jener Himmelskörper für 1150 Jahre jeweils einmal zwischen dem Zentrum und der Sonne, und einmal 1150 Jahre hinter der Sonne. Die Strahlung der Galaxie an sich kann den Einfluss des Himmelskörpers um ein Vielfaches erhöhen, weshalb man in Bezug zum Galaxiezentrum die Zeit von Abend bis zum Morgen , ergo 1150 Jahre dann ansetzt, wenn sich der Himmelskörper zwischen der Sonne und dem Zentrum zu bewegen beginnt. Wir können also im Sinne der Anwendung der Prophetie in Daniel 8,14 davon ausgehen, dass auch hier der primäre Einfluss seitens des Himmelskörpers eben in jenem Zeitraum zwischen Abend und Morgen ist.
Darum noch einmal ergänzend erklärt: Wenn die Sonne gerade untergeht im Westen, also am Abend, erst dann beginnt sich der Einfluss der auf der Nachtseite befindlichen anderen kosmischen Objekte zu erhöhen, in Bezug auf ihre unmittelbare Wirkung auf die Erde. Tagsüber verhindert dies die allgegenwärtige Präsenz der Sonneneinstrahlung.
Die Bibel spricht ja auch hier in einfachen Worten, dass der Mond quasi der Regent der Nacht sei, wie es im vierten Schöpfungstag beschrieben wird; Zugleich werden dort aber auch all die Sterne genannt, die auf die Erde einwirken, was sie auf der Tagseite eben nicht können.
Der dann dominierende Einfluss der Sterne und vor allem des Mondes beginnt in Bezug zum Strahlungsfeld (nicht Gravitation) deshalb dann, wenn die Sonne bei uns im Westen untergeht, und im Osten die Sterne und der Mond sichtbar werden und direkt auf die Erde einstrahlen können.
Deshalb beschreibt der Schöpfungszeitraum "und es wird Abend und Morgen der nächste Tag" primär eben den Zeitraum, wo die Sonne dies nicht verhindern kann, also quasi die Nachtseite der Erde.
Es heißt ja auch nicht - wie es richtig zu erwarten wäre "und es wird Abend und Morgen, und wieder Abend der nächste Tag", was dann einen vollständigen "Schöpfungstag" beinhalten wird, sondern biblisch gesehen eigentlich nur die Zeit des "Abendopfers" oder auch "Nachtwache".
Wenn wir also irgendwo im "Zenit" des Nachthimmels einen kosmischen Körper haben, der auf die Erde einwirkt, so kann er dies primär eben nur in der Zeit von Abend bis Morgen tun, nicht aber am Tag! Und dadurch, dass die Erde dabei rotiert, entsteht für jenen Startpunkt auf der Erde mit dem beginnenden Abend ein sich relativ dem Körper nähernde Phase, mit einer entsprechend dabei höheren einwirkenden Energie, dann kommt jener schon einige Male von mir genannte "Oppositions-Zeitraum", wo sich jener nächtliche Himmelskörper genau gegenüber der Sonne befindet, wir also zwischen Sonne und Himmelskörper stehen. Danach setzt eine ebenso relativ zu sehende "Fluchtbewegung" ein, bei der der anfängliche beliebige Bezugspunkt auf der Erde sich wieder von jenem Himmelskörper entfernt, wobei dann dessen Einfluss in gleicher Weise schwächer wird, wie der Einfluss der Sonne wieder wächst.
Die Schöpfungstage beziehen sich im Sinne der Bibel also erst einmal nur auf diesen Zeitraum von Abend bis Morgen!
Nun ist es so: da sich ja die Erde in Bezug zur Sonne um die Sonne dreht, und damit zur Sonne neben ihrer Eigenrotation eine gebundene Rotation aufweist, wie beschrieben, wodurch sie sich in Bezug zur Sonne zusätzlich pro Jahr noch einmal um sich selbst dreht, ... so, wie es ja auch der Mond tut, während dieser sich um die Erde dreht, denn auch dieser zeigt der Erde immer das gleiche Gesicht, weshalb man auch hier von einer gebundenen Rotation spricht ... so entsteht in Bezug zu jenem Himmelskörper, der sich vielleicht in 2300 Jahren ein Mal um die Sonne dreht jedes Jahr das Bild, dass die Erde sich für jeweils ein halbes Jahr jenem Körper von einem bestimmten Bezugspunkt der Erde aus, sich von diesem abdreht, und dann im nächsten halben Jahr wieder zuwendet. Gleichzeitig steht dann für jenes halbe Jahr auch immer wieder die Sonne zwischen jenem Himmelskörper und der Erde.
Darum ist die Zeit vom Herbst bis zum Frühling in Bezug zu jenem Himmelskörper identisch mit der Zeit vom Abend bis Morgen. Denn der Einfluss des Himmelskörpers wird nicht nur in der Zeit zwischen Morgen und Abend schwächer bis 0, sondern zugleich auch zwischen Frühling und Herbst in Bezug zu jenem Himmelskörper.
Weil sich aber jener Himmelskörper gleichzeitig um die Sonne dreht, wie die Erde auch, dauert jener Zeitraum, der sich aus dem "Oppositionszyklus ergibt, schon etwas mehr als Ein halbes Jahr; genauer sind dies etwa 3,8 Stunden pro Jahr mehr, um die sich der Himmelskörper weiter gedreht hat. (Ein synodisches Jahr dauern demnach 1 Jahr + 3,8 Stunden.)
In Bezug zum Beispiel dem Zentrum der Milchstraße und der Sonne befindet sich dann jener Himmelskörper für 1150 Jahre jeweils einmal zwischen dem Zentrum und der Sonne, und einmal 1150 Jahre hinter der Sonne. Die Strahlung der Galaxie an sich kann den Einfluss des Himmelskörpers um ein Vielfaches erhöhen, weshalb man in Bezug zum Galaxiezentrum die Zeit von Abend bis zum Morgen , ergo 1150 Jahre dann ansetzt, wenn sich der Himmelskörper zwischen der Sonne und dem Zentrum zu bewegen beginnt. Wir können also im Sinne der Anwendung der Prophetie in Daniel 8,14 davon ausgehen, dass auch hier der primäre Einfluss seitens des Himmelskörpers eben in jenem Zeitraum zwischen Abend und Morgen ist.
Adam- Giga User
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Vom Unsichtbaren zum Sichtbaren hin : Die Schöpfung an sich...
Überall in der Natur werden wir erst etwas "Geschaffenes" sehen und als solches dann vielleicht auch schon erkennen, wenn es uns in einem relativ fertigen Zustand präsentiert wird.
Der heutige Mensch wird im "Verborgenen" geschaffen, geformt, zubereitet, kurzum er entsteht nicht unmittelbar vor unseren Augen im Hellen, also im Licht, sondern st vor uns erst einmal für etwa 280 Tage nicht sichtbar, bevor er dann, wie es so schön heißt "Das Licht der Welt erblickt"; also vom Unsichtbaren ins Sichtbare übergeht.
Somit findet die Schöpfung an sich zunächst einmal im Verborgenen statt, und wird dann erst als relativ "Fertiges Etwas" in einem Zustand offenbart, der es dem Geschaffenen wiederum ermöglicht, mit dem, was dann auf "es" einwirkt auch fertig zu werden. Es wird also in einem Zustand "geboren", wo durchaus schon erkennbar sein kann, was daraus dann später werden soll.
In Bezug auf die Schöpfung müsste ich jetzt sagen, dass zum Beispiel jener "Schöpfungstag" des Menschen etwa 280 Tage dauert, bevor dieser geboren und damit der Welt in sichtbarer Weise offenbart wird. Und dabei ist es wiederum im übertragenen Sinn so zu verstehen, wie es in der Bibel zu lesen ist ... "es wird Abend und Morgen" ... der betreffende Tag. Denn hier wird im Dunkeln von außen nach innen wirkend etwas geschaffen, beginnend ergo mit dem Abend, was dann aber erst am "nächsten Morgen" für das Licht und somit erkennbar geboren wird.
Unser persönlicher (6.) Schöpfungstag dauert also insgesamt etwa 280 Tage. Somit könnten wir hier sagen, der Zeitraum von Abend bis Morgen unserer Offenbarung währt 280 Tage. Und erweitert hieße dies dann, dass der gesamte Zeitraum eines relativen Tages in diesem Fall etwa 2 mal 280 Tage wäre, also 560 Tage.
Allgemein in der Natur haben wir ähnliche vergleichbaren "Schöpfungszyklen", wo wir sagen können, jener Schöpfungszeitraum bezieht sich auf dem Zeitraum ab dem Augenblick, wo der "Samen" in die Erde gesteckt wird, bis zu jenem Augenblick, da die "Frucht", also das zunächst für die weitere Bestimmung "Fertige" dann aus dem Boden hervorkommt und im "Licht des Tages", also ab dem "Morgen" sichtbar und erkennbar wird. Maximal dauert jener unterirdischer Schaffenszeitraum etwa 1/2 Jahr, im biblischen Sinne, vom Abend bis Morgen, oder eben direkt übertragbar im Sinne des 2.Kapitels der Genesis vom Herbst bis zum Frühling, oder eben auch vom "Spätregen" bis zum "Frühregen".
Der heutige Mensch wird im "Verborgenen" geschaffen, geformt, zubereitet, kurzum er entsteht nicht unmittelbar vor unseren Augen im Hellen, also im Licht, sondern st vor uns erst einmal für etwa 280 Tage nicht sichtbar, bevor er dann, wie es so schön heißt "Das Licht der Welt erblickt"; also vom Unsichtbaren ins Sichtbare übergeht.
Somit findet die Schöpfung an sich zunächst einmal im Verborgenen statt, und wird dann erst als relativ "Fertiges Etwas" in einem Zustand offenbart, der es dem Geschaffenen wiederum ermöglicht, mit dem, was dann auf "es" einwirkt auch fertig zu werden. Es wird also in einem Zustand "geboren", wo durchaus schon erkennbar sein kann, was daraus dann später werden soll.
In Bezug auf die Schöpfung müsste ich jetzt sagen, dass zum Beispiel jener "Schöpfungstag" des Menschen etwa 280 Tage dauert, bevor dieser geboren und damit der Welt in sichtbarer Weise offenbart wird. Und dabei ist es wiederum im übertragenen Sinn so zu verstehen, wie es in der Bibel zu lesen ist ... "es wird Abend und Morgen" ... der betreffende Tag. Denn hier wird im Dunkeln von außen nach innen wirkend etwas geschaffen, beginnend ergo mit dem Abend, was dann aber erst am "nächsten Morgen" für das Licht und somit erkennbar geboren wird.
Unser persönlicher (6.) Schöpfungstag dauert also insgesamt etwa 280 Tage. Somit könnten wir hier sagen, der Zeitraum von Abend bis Morgen unserer Offenbarung währt 280 Tage. Und erweitert hieße dies dann, dass der gesamte Zeitraum eines relativen Tages in diesem Fall etwa 2 mal 280 Tage wäre, also 560 Tage.
Allgemein in der Natur haben wir ähnliche vergleichbaren "Schöpfungszyklen", wo wir sagen können, jener Schöpfungszeitraum bezieht sich auf dem Zeitraum ab dem Augenblick, wo der "Samen" in die Erde gesteckt wird, bis zu jenem Augenblick, da die "Frucht", also das zunächst für die weitere Bestimmung "Fertige" dann aus dem Boden hervorkommt und im "Licht des Tages", also ab dem "Morgen" sichtbar und erkennbar wird. Maximal dauert jener unterirdischer Schaffenszeitraum etwa 1/2 Jahr, im biblischen Sinne, vom Abend bis Morgen, oder eben direkt übertragbar im Sinne des 2.Kapitels der Genesis vom Herbst bis zum Frühling, oder eben auch vom "Spätregen" bis zum "Frühregen".
Adam- Giga User
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Der Regent der Nacht (die Regenten der Nacht)
Zum vierten Schöpfungstag, also auch hier nach 3,5 Zeiten der biblischen Schöpfung lesen wir in
Deshalb schrieb ja auch bei der Analyse der Schöpfungstage folgende Erkenntnis am 15.Juni :
Und wie ich weiter schrieb kann man eine Regentschaft des "Tages" oder der "Nacht" durchaus auch auf Jahre übertragen, also so dass Ein Tag in diesem Fall auch Ein Jahr dauern kann, wenn ich beispielsweise den bereits beschriebenen synodischen Zeitraum eines anderen kosmischen Körpers beachte, den wir ja auch im Falle unseres Mondes vor uns haben.
Denn Ein Tag des Mondes in Bezug zur Erde dauert etwa 28 Tage (27,32 Tage) . Dabei entsteht eine weitere synodische Zeitrechnung weil sich ja der Mond für "eine halbe Zeit"einmal zwischen der Erde und der Sonne befindet, und dann aber wiederum "eine halbe Zeit" hinter der Erde und der Sonne. Und nun haben wir es hier zusätzlich noch mit "Zwei Zeiten" zu tun, nämlich der Eigenzeit der Erde um die Sonne = 365,24 Tage, sowie der Eigenzeit des Mondes um die Erde = 27,32 Tage. Beachten wir diese beiden Zeiten in Relation zueinander, so entsteht der "synodische Tag" des Mondes in Bezug zur Erde = 365,24 * 27,32 / (365,24 - 27,32) = 29,528 Tage. Denn zwar befindet sich der Mond "schon" nach 27,32 Tagen wieder an der gleichen Position zum Fixsternhimmel, aber erst nach 29,528 Tagen ist für ihn ein "Sonnentag" vollzogen, steht er wieder in Relation zu Sonne und Erde an der exakt gleichen Position.
Wir haben also hier eine relative Tageslänge von 29,528 Tagen, wovon er sich "nur" 14,764 Tage entweder am Nachthimmel oder am Tageshimmel befindet. Der Regent der Nacht braucht somit für die Nachtzeit 14,764 Tage. In dieser Zeit steigt sein (persönlicher) Einfluss auf die Erde. auf der Tagseite, wenn er sich also für 14 Tage zwischen Sonne und Erde bewegt wird er zu einem "Transformator" in Relation zur Sonne auf die Erde einwirkend. Auf diese Weise verstärkt er für diese Zeit den Einfluss der Sonne, wie er umgekehrt auf der Nachtseite deren Einfluss relativ "schwächt".
Beachten wir nun seine "siderische Umdrehungszeit" von 27,32 Tage, die er ein mal um die Erde benötigt, so kommt ihm auch hier ebenfalls die Funktion eines "Transformators" zu. Denn jedes Mal, wenn sich ein anderer Himmelskörper, ein anderer Planet, oder ein Komet hinter ihm befindet, von der Erde aus gesehen, verstärkt unser Mond dessen Einfluss auf die Erde, und schwächt sie auch ebenso wieder ab, wenn sich der Mond auf der gegenüberliegenden Seite zu jenem kosmischen Objekt befindet.
Nehmen wir an, am Nachthimmel befindet sich Jupiter, so wird unser Mond dessen Einfluss auf die Erde verstärken, wenn er sich zwischen Jupiter und Erde schiebt. Oder eben, er vermindert relativ dessen Einfluss, wenn sich der Mond auf der Nachtseite im Verhältnis zu Jupiter befindet.
So können wir auch hier Zyklen beobachten, erkennen, die eben durch jene wechselseitige Beziehung entstehen!
Sobald wir beispielsweise bei unserer Umdrehung um die Sonne wiederum für synodische 200 Tage in den Wirkunsbereich des Jupiters geraden, so werden wir hier durch die zusätzliche Umdrehung unseres Mondes um die Erde eine Verstärkung und Verminderung des Einflusses Jupiters in einem jeweiligen Zyklus von etwa 28 tagen erfahren, wobei hier eine aufbauende Phase von 14 Tagen entsteht wie auch eine entsprechend abbauende Phase ( ziemlich analog auch in der Bedeutung zum Zyklus der Frau). Und innerhalb jener 200 Tage erfahren wir eine aufbauende Phase von 100 Tagen und eine abklingende Phase von wiederum 100 Tagen.
Genau jenes Phänomen gerade mit den beiden Planeten Jupiter und auch der Venus konnte ich im ereignisreichen schicksalhaften Jahr 1989 beobachten und nachvollziehen.
Natürlich muss man sich hier von der Praxis der Astrologie abwenden, die leider gerade so etwas in eine falsche Bahn lenkt!
1.Mose 1, 14 Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht. Sie seien Zeichen für Zeiten, Tage und Jahre 15 und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so. 16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne. 17 Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde 18 und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war. 19 Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.
Deshalb schrieb ja auch bei der Analyse der Schöpfungstage folgende Erkenntnis am 15.Juni :
Adam schrieb:Darum noch einmal ergänzend erklärt: Wenn die Sonne gerade untergeht im Westen, also am Abend, erst dann beginnt sich der Einfluss der auf der Nachtseite befindlichen anderen kosmischen Objekte zu erhöhen, in Bezug auf ihre unmittelbare Wirkung auf die Erde. Tagsüber verhindert dies die allgegenwärtige Präsenz der Sonneneinstrahlung.
Die Bibel spricht ja auch hier in einfachen Worten, dass der Mond quasi der Regent der Nacht sei, wie es im vierten Schöpfungstag beschrieben wird; Zugleich werden dort aber auch all die Sterne genannt, die auf die Erde einwirken, was sie auf der Tagseite eben nicht können.
Und wie ich weiter schrieb kann man eine Regentschaft des "Tages" oder der "Nacht" durchaus auch auf Jahre übertragen, also so dass Ein Tag in diesem Fall auch Ein Jahr dauern kann, wenn ich beispielsweise den bereits beschriebenen synodischen Zeitraum eines anderen kosmischen Körpers beachte, den wir ja auch im Falle unseres Mondes vor uns haben.
Denn Ein Tag des Mondes in Bezug zur Erde dauert etwa 28 Tage (27,32 Tage) . Dabei entsteht eine weitere synodische Zeitrechnung weil sich ja der Mond für "eine halbe Zeit"einmal zwischen der Erde und der Sonne befindet, und dann aber wiederum "eine halbe Zeit" hinter der Erde und der Sonne. Und nun haben wir es hier zusätzlich noch mit "Zwei Zeiten" zu tun, nämlich der Eigenzeit der Erde um die Sonne = 365,24 Tage, sowie der Eigenzeit des Mondes um die Erde = 27,32 Tage. Beachten wir diese beiden Zeiten in Relation zueinander, so entsteht der "synodische Tag" des Mondes in Bezug zur Erde = 365,24 * 27,32 / (365,24 - 27,32) = 29,528 Tage. Denn zwar befindet sich der Mond "schon" nach 27,32 Tagen wieder an der gleichen Position zum Fixsternhimmel, aber erst nach 29,528 Tagen ist für ihn ein "Sonnentag" vollzogen, steht er wieder in Relation zu Sonne und Erde an der exakt gleichen Position.
Wir haben also hier eine relative Tageslänge von 29,528 Tagen, wovon er sich "nur" 14,764 Tage entweder am Nachthimmel oder am Tageshimmel befindet. Der Regent der Nacht braucht somit für die Nachtzeit 14,764 Tage. In dieser Zeit steigt sein (persönlicher) Einfluss auf die Erde. auf der Tagseite, wenn er sich also für 14 Tage zwischen Sonne und Erde bewegt wird er zu einem "Transformator" in Relation zur Sonne auf die Erde einwirkend. Auf diese Weise verstärkt er für diese Zeit den Einfluss der Sonne, wie er umgekehrt auf der Nachtseite deren Einfluss relativ "schwächt".
Beachten wir nun seine "siderische Umdrehungszeit" von 27,32 Tage, die er ein mal um die Erde benötigt, so kommt ihm auch hier ebenfalls die Funktion eines "Transformators" zu. Denn jedes Mal, wenn sich ein anderer Himmelskörper, ein anderer Planet, oder ein Komet hinter ihm befindet, von der Erde aus gesehen, verstärkt unser Mond dessen Einfluss auf die Erde, und schwächt sie auch ebenso wieder ab, wenn sich der Mond auf der gegenüberliegenden Seite zu jenem kosmischen Objekt befindet.
Nehmen wir an, am Nachthimmel befindet sich Jupiter, so wird unser Mond dessen Einfluss auf die Erde verstärken, wenn er sich zwischen Jupiter und Erde schiebt. Oder eben, er vermindert relativ dessen Einfluss, wenn sich der Mond auf der Nachtseite im Verhältnis zu Jupiter befindet.
So können wir auch hier Zyklen beobachten, erkennen, die eben durch jene wechselseitige Beziehung entstehen!
Sobald wir beispielsweise bei unserer Umdrehung um die Sonne wiederum für synodische 200 Tage in den Wirkunsbereich des Jupiters geraden, so werden wir hier durch die zusätzliche Umdrehung unseres Mondes um die Erde eine Verstärkung und Verminderung des Einflusses Jupiters in einem jeweiligen Zyklus von etwa 28 tagen erfahren, wobei hier eine aufbauende Phase von 14 Tagen entsteht wie auch eine entsprechend abbauende Phase ( ziemlich analog auch in der Bedeutung zum Zyklus der Frau). Und innerhalb jener 200 Tage erfahren wir eine aufbauende Phase von 100 Tagen und eine abklingende Phase von wiederum 100 Tagen.
Genau jenes Phänomen gerade mit den beiden Planeten Jupiter und auch der Venus konnte ich im ereignisreichen schicksalhaften Jahr 1989 beobachten und nachvollziehen.
Natürlich muss man sich hier von der Praxis der Astrologie abwenden, die leider gerade so etwas in eine falsche Bahn lenkt!
Adam- Giga User
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Re: Die "Sache" mit den Schöpfungstagen
Zu den Schöpfungstagen:
Man bedenke wissenschaftliche Erkenntnisse:
Grand Canyon in Arizona, dessen rote Gesteinsschichten einen Abriss zur geologischen Geschichte der letzten Jahrmillionen geben!!!
Teile des Grand Canyon sind rund 1,5 Milliarden Jahre !!!
Wer der Wissenschaft nicht glaubt: hinfahren und anschauen!
Geht auch ohne wissenschaftliche Vorkenntnisse
Man bedenke wissenschaftliche Erkenntnisse:
Grand Canyon in Arizona, dessen rote Gesteinsschichten einen Abriss zur geologischen Geschichte der letzten Jahrmillionen geben!!!
Teile des Grand Canyon sind rund 1,5 Milliarden Jahre !!!
Wer der Wissenschaft nicht glaubt: hinfahren und anschauen!
Geht auch ohne wissenschaftliche Vorkenntnisse
Franz- Giga User
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Re: Die "Sache" mit den Schöpfungstagen
Ebenso haben neben Prof. Für Hydraulik und Ingieneur Henry M. Morris viele weitere Experten der Geologie nachgewisen, dass die Gesteinsschichten des Grand Canyon innerhalb kürzester Zeit durch einflutenden Wassermassen enstanden sein können, ja sogar ein sicherer Beleg für die Sintflut Katastrophe ist. Fossilien quer durcheinander, Saurierfunde auch in den obersten Schichten widersprechen der Jahrmillionen Theorie der Wissenschaft.
HeinzB- Giga User
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Re: Die "Sache" mit den Schöpfungstagen
Ich vertraue dem wissenschaftlichen „Mainstream“.
Ansonsten wird man unglaubwürdig!
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Franz- Giga User
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Re: Die "Sache" mit den Schöpfungstagen
Wir haben es ganz einfach. Wem glauben wir? Theologen, die s” agen, wir müssten die Bibel nicht wörtlich nehmen? Wissenschaftler die etwas anderes lehren als Gott?
Oder glauben wir Jesus?
Denn Jesus sagt, daß alles, was in den Heiligen Schriften steht, wahr ist.
Und wie wir am obigen Beispiel der Jünger, die auf dem Weg nach Emmaus waren, sehen, ist es die Kenntnis der Bibel, die zur Erkenntnis von Jesus, unserem Retter, führt.
"Und was in den Heiligen Schriften steht, ist unumstößlich, das wissen wir."
(Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 35; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)
Oder auch diese Aussage von Jesus:
"Wenn ihr Mose glauben würdet, müsstet ihr auch mir glauben; denn über mich hat er geschrieben.
Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie könnt ihr dann meinen Worten glauben?"
(Jesus in Johannes Kapitel 5, Verse 46-47)
Jesus macht unseren Glauben an Mose Schriften, und zwar so wie geschrieben sind,
eins mit dem Gluaben an seinen Worten.
Denn es ist Jesus, der Mose die Schriften diktierte, eingab, wort für Wort.
Wenn Jesus sagt, er schuf die Welt in 6 Tagen, ist das eine unumstössliche Wahrheit.
Diese Wahrheit nicht zu glauben bedeutet aber, Jesus nicht zu glauben.
Oder glauben wir Jesus?
Denn Jesus sagt, daß alles, was in den Heiligen Schriften steht, wahr ist.
Und wie wir am obigen Beispiel der Jünger, die auf dem Weg nach Emmaus waren, sehen, ist es die Kenntnis der Bibel, die zur Erkenntnis von Jesus, unserem Retter, führt.
"Und was in den Heiligen Schriften steht, ist unumstößlich, das wissen wir."
(Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 35; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)
Oder auch diese Aussage von Jesus:
"Wenn ihr Mose glauben würdet, müsstet ihr auch mir glauben; denn über mich hat er geschrieben.
Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie könnt ihr dann meinen Worten glauben?"
(Jesus in Johannes Kapitel 5, Verse 46-47)
Jesus macht unseren Glauben an Mose Schriften, und zwar so wie geschrieben sind,
eins mit dem Gluaben an seinen Worten.
Denn es ist Jesus, der Mose die Schriften diktierte, eingab, wort für Wort.
Wenn Jesus sagt, er schuf die Welt in 6 Tagen, ist das eine unumstössliche Wahrheit.
Diese Wahrheit nicht zu glauben bedeutet aber, Jesus nicht zu glauben.
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