Christsein Heute
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Der Durstlöscher

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Uri
willy36
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Der Durstlöscher Empty Re: Der Durstlöscher

Beitrag von Uri Di 5 Jun - 16:15

Lieber Willy!

Israel feiert. Es ist der wichtigste Tag des Festes. schrieb:

Genauso ist es, es war der letzte Tag des Laubhüttenfests. An diesem Fest erinnert Gottes Volk an die Wüstenwanderung. Sie erinnern sich auch daran, dass sie ohne Gottes Wunder, nicht überlebt hätten, denn es gab dort kein Wasser. Aus dem Fels gab Gott seinem Volk Wasser. Also war das was Jesus sagte, Ihnen sehr wohl vertraut.

Aber am letzten Tage des Festes, der am herrlichsten war, trat Jesus auf, rief und sprach: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! 38 Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von des Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fließen.
Joh 7,37-38

Vom lebendigen Wasser lesen wir auch in dem letzten Kapitel der Offenbarung:

Ich, Jesus, habe gesandt meinen Engel, solches zu bezeugen an die Gemeinden. Ich bin die Wurzel des Geschlechts David, der helle Morgenstern. 17 Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.
Offb 22,16-17

Wir haben eine wunderbare Verheißung!

Darauf freue ich mich!

Uri
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Beitrag von Adam Di 5 Jun - 21:02

Uri schrieb:Lieber Willy!

Genauso ist es, es war der letzte Tag des Laubhüttenfests. An diesem Fest erinnert Gottes Volk an die Wüstenwanderung. Sie erinnern sich auch daran, dass sie ohne Gottes Wunder, nicht überlebt hätten, denn es gab dort kein Wasser. Aus dem Fels gab Gott seinem Volk Wasser. Also war das was Jesus sagte, Ihnen sehr wohl vertraut.

......
Uri

Wichtig dabei ist natürlich wie bei all diesen Dingen: Der Fokus auf Jesus Christus! Denn bei deinem Beispiel, Uri, mit dem Felsen, aus dem das Wasser hervorging... das ging weder für Aaron noch für Moses gut aus, wenn ich mich noch recht entsinne. Denn die Sache mit jenem Wasser wird auch in der Bibel das "Haderwasser" genannt. Auch Moses, wie alle anderen priesen Gott und gaben ihm die Ehre.... doch da, wo es darauf ankommt, ihm die Dankbarkeit zu zeigen und vor allem Vertrauen und Glauben, da taten sie es nicht. Moses und Aaron kamen nicht ins gelobte Land, genauso wie fast das gesamte Volk, welches mit Moses aus Ägypten zog, sie starben in den vierzig Jahren der Wüste.....

Auch heute ist es deshalb wichtig, dem Durstlöscher, Jesus Christus vollkommen zu glauben und zu vertrauen. Er macht keinen Unterschied zwischen dem einstigen "Israel Gottesl" und dem Jetzigen "Gottes Israel", welches besteht aus allen Gläubigen in Christus und durch Christus. Jesus Christus ist für allem Menschen ein mal gestorben, damit diese dann durch die Annahme von ihm errettet werden können.... und nur durch ihm und mit ihm kommen wir ins gelobte Land, welches ist allerdings nicht von dieser Welt, wird aber auf dieser Welt entstehen. Es ist noch nicht, aber es wird entstehen....

lieben Gruß
Adam
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Beitrag von Uri Di 5 Jun - 22:05

Nochmals auch hier, lieber Adam:

Ich habe noch nie Jeshua-Jesus, den Messias geleugnet! Aber ich glaube daran, was Gott einmal verheißen hat, wird Er nie bereuen! ER lügt nicht! Darum glaube ich auch daran, dass ganz Israel errettet wird, so wie es im NT und AT geschrieben steht!

Und bitte die Warnung Jesu nicht vergessen: Es werden viele kommen in Seinem Namen! Es gibt auch heute viele die Jesu Name benützen, dennoch, ihr Leben und Benehmen spricht eine andere Sprache.

In Jesu Namen wurden die Juden fast 2000 Jahre lang ausgegrenzt, erniedrigt, verfolgt und getötet. Die sogenannte „Ersatztheologie“ gab dazu den passenden Nährboden und tut das bis heute. Die Ersatztheologie leugnet Gottes Treue zu Seinem Bund und zu Seinem Volk.

Denn nicht jeder, der Herr, Herr sagt, kommt ins Himmelreich!

Am Israel Chai! Israel Lebt! Weil Gott treu ist zu Seinem Wort!
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Beitrag von Adam Mi 6 Jun - 9:25

willy36 schrieb:Hallo Adam, ich bin traurig.

Wie viele "Christen" erheben sich doch über Israel, Gottes auserwähltes Volk! Israel ist und bleibt Gottes erwähltes Volk, ...

Also, mein lieber Willy, ICH erhebe mich als Christ ganz sicher nicht über Israel, auch wenn du es mit diesem Satz persönlich "unbewusst" zu suggerieren versuchst! Aber ich denke mal, du hast meinen "diskreten Hinweis" entweder missverstanden, oder verwendest ihn irgendwie falsch?. Denn ich sprach davon, dass Aaron und Moses aus eben jenem Grund nicht in das "Gelobte Land" kommen sollten, weil sie hier IHRE bevorzugte Stellung gegenüber Gott "schamlos" ausnutzten (um dies im heutigen Jargon auszudrücken) um dem Volk zu zeigen, was SIE können würden: "Nämlich mit dem Stab an den Felsen hauen, um daraus Wasser hervor quellen zu lassen" Dies sollte damals somit implizieren gegenüber "EINEM VOLK", welches ich innerhalb von etwa 430 Jahren doch sehr von IHREM Gott entfernt haben, : "Hört auf uns, also auf Aaron und Moses"... und Gott wird dann mit Euch sein und Euch erretten!"

Wenn also auch heute wieder, über 3260 Jahre später wieder irgend ein "Aaron und ein Moses" daher geht, und dem suchenden, über 1800 Jahre in der Diaspora lebenden Volk eine "Neue Heimat" anbietet, wenn sie eben nur das machen, was man ihnen anbietet, statt dem eigentlichen Ziel zu folgen, welches damals Gott war, und heute Jesus Christus heißt, dann machen sich jene "beiden" vor Gott genauso "strafbar", wie damals Aaron und Moses.

Das primäre Ziel damals war NICHT Israel, nicht das Gelobte Land", sondern einzig und allein ein Leben des auserwählten Volkes mit Gott zusammen; So, wie es auch heute nicht das primäre Ziel ist, in irgend ein geographisch abgestecktes Ziel zu kommen, so, als würde ich in mein bereits erwähntes Heimatdorf zurück kehren, sondern ein Leben mit Jesus Christus! Erst dann ergibt sich der Weg in die ursprüngliche Heimat, welche ist NICHT Israel, sondern das einstige Paradies, in dem ALLE Menschen zurück kehren sollen, die Gott mittels seines Sohnes Jesus Christus angenommen haben.

Israel ist heute die ganze Erde, denn überall auf ihr gibt es Israeliten, sowohl physisch als auch geistlich, geistig. Jesus Christus möchte all jene "Israeliten zu sich hin ziehen, in seinem Tempel, der er selbst ist, jenes "Neue Jerusalem", welches in der Offenbarung beschrieben und in Hesekiel angekündigt wurde. Dort finden wir auch den Quell des Lebens, das Wasser, welches aus diesem "Tempel= Jesus Christus" heraus strömt. Diese liegt nicht im geographischen Jerusalem, nicht im geographischen Israel dieser liegt im Himmel....

Darum heißt es auch so richtig "Wenn all dieses vor euren Augen geschieht, so auch die Rückführung des Volkes Israel in ihr einstiges Land.... dann erhebt eure Augen gen Himmel und werdet gewahr, dass Jesus Christus nahe ist, von jedem Flecken der Erde aus zu sehen und zu erkennen und somit wahrzunehmen....

Mein Israel, auf das ich mich freue, mein Jerusalem wird vom Himmel herab kommen und sodann, wenn die gesamte Erde gereinigt und erneuert wurde, die Erde insgesamt einnehmen.... darauf dürfen wir hoffen und uns auch freuen.

Lieben Gruß

Adam
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Beitrag von Uri Mi 6 Jun - 15:46

Schauen wir mal an was Gott und über Mose sagte:

Aber Mose war ein sehr sanftmütiger Mann, sanftmütiger als alle Menschen auf Erden.
4Mose 12,3

Aber nicht also mein Knecht Mose: er ist treu in meinem ganzen Hause. 8Mündlich rede ich mit ihm und von Angesicht und nicht rätselhaft, und er schaut die Gestalt des HERRN. Warum habt ihr euch denn nicht gefürchtet, wider meinen Knecht Mose zu reden?
4Mose 12,7-8


Und es stand in Israel kein Prophet mehr auf wie Mose, den der HERR gekannt hätte von Angesicht zu Angesicht,…
5. Mose 34,10

Sicher konnte er nicht in das irdische Land der Verheißung eingehen, sondern ging in den Herrlichkeit Gottes ein.

Und wir lesen im NT über Mose:

Und er wurde vor ihnen verklärt, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht. 3 Und siehe, es erschienen ihnen Mose und Elia, die redeten mit ihm.
Mt 17,2-3

Durch Glauben weigerte sich Mose, als er groß geworden war, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heißen. 25 Er wollte lieber mit dem Volke Gottes Ungemach leiden, als zeitliche Ergötzung der Sünde haben, 26 da er die Schmach Christi für größeren Reichtum hielt als die Schätze Ägyptens; denn er sah die Belohnung an.

Ja, sogar im Himmel wird das Lied Moses und Jesu gesungen:

Und ich sah etwas wie ein gläsernes Meer, mit Feuer vermischt; und die, welche als Überwinder hervorgegangen waren über das Tier und über sein Bild und über die Zahl seines Namens, standen an dem gläsernen Meere und hatten Harfen Gottes. 3 Und sie singen das Lied Moses, des Knechtes Gottes, und des Lammes und sprechen: Groß und wunderbar sind deine Werke, o Herr, Gott, Allmächtiger! Gerecht und wahrhaft sind deine Wege, du König der Völker! 4 Wer sollte dich nicht fürchten, Herr, und deinen Namen preisen? Denn du allein bist heilig. Denn alle Völker werden kommen und vor dir anbeten; denn deine gerechten Taten sind offenbar geworden.
Offb 15,2-4

Denn wenn ihr Mose glaubtet, so würdet ihr auch mir glauben; denn von mir hat er geschrieben. 47 Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubet, wie werdet ihr meinen Worten glauben?
Joh 5,46-47


Dagegen meint Adam:


"Denn ich sprach davon, dass Aaron und Moses aus eben jenem Grund nicht in das "Gelobte Land" kommen sollten, weil sie hier IHRE bevorzugte Stellung gegenüber Gott "schamlos" ausnutzten (um dies im heutigen Jargon auszudrücken) um dem Volk zu zeigen, was SIE können würden:" schrieb:

No commenmt….

Uri


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Beitrag von Waldfee Mi 6 Jun - 17:00

5. Mose 48 Und der HERR redete zu Mose an jenem Tag und sprach: 49 Steige auf dieses Bergland Abarim, auf den Berg Nebo, der im Land Moab, Jericho gegenüber, liegt, und schaue das Land Kanaan, das ich den Kindern Israels zum Eigentum geben werde; 50 und dann sollst du sterben auf dem Berg, auf den du steigen wirst, und zu deinem Volk versammelt werden, wie dein Bruder Aaron auf dem Berg Hor starb und zu seinem Volk versammelt wurde; 51 weil ihr an mir Untreue begangen habt mitten unter den Kindern Israels, am Haderwasser bei Kadesch, in der Wüste Zin, weil ihr mich nicht geheiligt habt unter den Kindern Israels. 52 Denn du wirst das Land vor dir zwar sehen; aber du sollst nicht in das Land hineinkommen, das ich den Kindern Israels gebe!

Darum geht es wohl ...
LG Waldfee
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Beitrag von Uri Mi 6 Jun - 18:16

Liebe Waldfee, das war mir schon klar, darum habe ich es auch erwähnt:

Sicher konnte er nicht in das irdische Land der Verheißung eingehen, sondern ging in den Herrlichkeit Gottes ein. schrieb:


Was mich stört: die herabwürdigende Wortwahl, und wenn man nur auf Negatives hinweist. Alles andere wird verschwiegen, z.B. wie Mose für das Volk vor Gott in den Riss tritt:

Am Morgen sprach Mose zum Volk: Ihr habt eine große Sünde getan! Und nun will ich zu dem HERRN hinaufsteigen, vielleicht kann ich Vergebung erlangen für eure Sünde. 31 Als nun Mose wieder zum HERRN kam, sprach er: Ach, das Volk hat eine große Sünde getan, daß sie sich goldene Götter gemacht haben! 32 Und nun vergib ihnen doch ihre Sünde; wo nicht, so tilge mich aus deinem Buch, das du geschrieben hast!
2Mose 32,30-32

Denselben Geist sehen wir auch bei Paulus:

Ich sage die Wahrheit in Christus, ich lüge nicht, wie mir mein Gewissen bezeugt im heiligen Geist, 2 daß ich große Traurigkeit und unablässigen Schmerz in meinem Herzen habe. 3 Ich wünschte nämlich, selber von Christus verbannt zu sein für meine Brüder, meine Verwandten nach dem Fleisch, 4 welche Israeliten sind, denen die Kindschaft und die Herrlichkeit und die Bündnisse und die Gesetzgebung und der Gottesdienst und die Verheißungen gehören; 5 ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleische nach Christus, der da ist über alle, hochgelobter Gott, in Ewigkeit. Amen!
Römer 9,1-5

Als ich in der Negev Wüste war, habe ich mir vorgestellt, wie es damals war. Auch heute warnt man die Touristen nicht zu leichtfertig zu sein, denn es ist gefährlich. Und jährlich fordert die lebensfeindliche Natur in den Wüsten Ihre Opfer.

Stein auf Stein, kein Wasser, aber giftige Tiere. Da soll ein über 80 jähriger alter Mann etwa 2,5 Millionen (oder noch mehr) Menschen im Auftrag Gottes führen. Auch wenn sie sich noch so bemüht hätten, wäre es unmöglich für sich selbst zu sorgen. Ohne Gottes Hilfe konnten sie nicht überleben.

Wie hätten unter solchen Umständen unsere Völker reagiert? Wären sie besser? Für viel unwichtigere Sachen erleben wir gewalttätige Unruhen und Demonstrationen. Ich denke, kein Volk hat Grund überheblich über Gottes Volk zu urteilen.

Gottes Barmhertzigkeit bewundernd

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Beitrag von Adam Mi 6 Jun - 18:26

Uri schrieb:....... Ich denke, kein Volk hat Grund überheblich über Gottes Volk zu urteilen.

Gottes Barmhertzigkeit bewundernd

Uri

Auch wenn du dies hier noch hundert mal zu mir sagen würdest... dies tut hier kein Mensch? Vielmehr frage ich dich, wer ist für dich HEUTE das Volk Gottes, sind es nicht alle, wie Christus betont, die durch Jesus Christus zu Gott gefunden haben? Meinst du wirklich, Nur weil ein Israelit ein Israelit ist, ist er automatisch zum Volk Gottes gehörend?
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