Der ganz schwarze - ganz rote - ganz weiße Jesus
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Der ganz schwarze - ganz rote - ganz weiße Jesus
Liebe MitchristInnen !
Der ganz schwarze - ganz rote - ganz weiße Jesus: „unvermischt und ungetrennt“.
Die Augenblicklichkeit der Transzendenz:
Der „ganz schwarze Jesus“ ( mit Sünden beladen) ist augenblicklich reingewaschen und durch Sein Blut der „ganz rote Jesus“ und ist zugleich der „ganz weiße Jesus“ ("sündenlose")in der Augenblicklichkeit der Transzendenz, und zwar „unvermischt und ungetrennt“.
In dieser Weise schenkt Jesus dem Vater das "ideale Menschsein" zurück.
Der ganz schwarze - ganz rote - ganz weiße Jesus: „unvermischt und ungetrennt“.
Die Augenblicklichkeit der Transzendenz:
Der „ganz schwarze Jesus“ ( mit Sünden beladen) ist augenblicklich reingewaschen und durch Sein Blut der „ganz rote Jesus“ und ist zugleich der „ganz weiße Jesus“ ("sündenlose")in der Augenblicklichkeit der Transzendenz, und zwar „unvermischt und ungetrennt“.
In dieser Weise schenkt Jesus dem Vater das "ideale Menschsein" zurück.
Franz- Giga User
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Re: Der ganz schwarze - ganz rote - ganz weiße Jesus
Franz schrieb:Liebe MitchristInnen !
Der ganz schwarze - ganz rote - ganz weiße Jesus: „unvermischt und ungetrennt“.
Die Augenblicklichkeit der Transzendenz:
Der „ganz schwarze Jesus“ ( mit Sünden beladen) ist augenblicklich reingewaschen und durch Sein Blut der „ganz rote Jesus“ und ist zugleich der „ganz weiße Jesus“ ("sündenlose")in der Augenblicklichkeit der Transzendenz, und zwar „unvermischt und ungetrennt“.
In dieser Weise schenkt Jesus dem Vater das "ideale Menschsein" zurück.
Guten Morgen Franz!
Erinnert mich jetzt sofort an die vier apokalyptischen Reiter, die ja gerne eine entsprechende zeitliche und symbolische vollkommen unterschiedliche Interpretation erfahren, je nachdem, zu welcher Religionsgemeinschaft du gerade gehörst.
Für mich persönlich war es irgendwann so, dass alle vier Pferde sich eben in jenem deinem Sinne auf Jesus Christus übertragen lassen; Denn sie stellen die Früchte der Sünde dar, die ja Christus selbst vollkommen auf sich konzentriert hat; Schon deshalb sind jene vier Reiter auch zeitlich nicht zuzuordnen, sondern laufen stets "nebeneinander" her....
Adam- Giga User
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Re: Der ganz schwarze - ganz rote - ganz weiße Jesus
Hi Adam!Adam schrieb:Franz schrieb:Liebe MitchristInnen !
Der ganz schwarze - ganz rote - ganz weiße Jesus: „unvermischt und ungetrennt“.
Die Augenblicklichkeit der Transzendenz:
Der „ganz schwarze Jesus“ ( mit Sünden beladen) ist augenblicklich reingewaschen und durch Sein Blut der „ganz rote Jesus“ und ist zugleich der „ganz weiße Jesus“ ("sündenlose")in der Augenblicklichkeit der Transzendenz, und zwar „unvermischt und ungetrennt“.
In dieser Weise schenkt Jesus dem Vater das "ideale Menschsein" zurück.
Guten Morgen Franz!
Erinnert mich jetzt sofort an die vier apokalyptischen Reiter, die ja gerne eine entsprechende zeitliche und symbolische vollkommen unterschiedliche Interpretation erfahren, je nachdem, zu welcher Religionsgemeinschaft du gerade gehörst.
Für mich persönlich war es irgendwann so, dass alle vier Pferde sich eben in jenem deinem Sinne auf Jesus Christus übertragen lassen; Denn sie stellen die Früchte der Sünde dar, die ja Christus selbst vollkommen auf sich konzentriert hat; Schon deshalb sind jene vier Reiter auch zeitlich nicht zuzuordnen, sondern laufen stets "nebeneinander" her....
Wie du es beschrieben hast, dürftest du das verstanden haben, wie ich es gemeint habe!
Das Prinzip „unvermischt und ungetrennt“.
Ähnliches gilt für den Reiter auf weißem Pferd in Offenbarung 6 (= der Böse, der zum Kampf auszieht um zu siegen) und jenem weißen Reiter in „blutgetränktem“ ( =der ganz rote Jesus) Gewand in Offenbarung 19 (= der ganz weiße Jesus) und auch jene Situation am Jabbok: Jakob kämpfte gegen Samael (jüdisch: böser Trieb des Esau) bzw gegen Jesus (Einheitsübersetzung: Gott).
Franz- Giga User
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Re: Der ganz schwarze - ganz rote - ganz weiße Jesus
Weil Christus in der Person des menschgewordenen Wortes mit der göttlichen Weisheit vereint war,
wußte seine menschliche Erkenntnis voll und ganz um die ewigen Ratschlüsse,
die zu enthüllen er gekommen war [Vgl. Mk 13,32.],
erklärt er an anderer Stelle, er sei nicht beauftragt, es zu enthüllen [Vgl. Apg 1,7.].
wußte seine menschliche Erkenntnis voll und ganz um die ewigen Ratschlüsse,
die zu enthüllen er gekommen war [Vgl. Mk 13,32.],
erklärt er an anderer Stelle, er sei nicht beauftragt, es zu enthüllen [Vgl. Apg 1,7.].
Franz- Giga User
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Re: Der ganz schwarze - ganz rote - ganz weiße Jesus
Jesus Christus ist wahrer Gott und wahrer Mensch in der Einheit seiner göttlichen Person; deshalb ist er der einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen.
Jesus Christus hat zwei Naturen, die göttliche und die menschliche; sie sind nicht miteinander vermischt, sondern in der einzigen Person des Sohnes Gottes vereint.
Da Christus wahrer Gott und wahrer Mensch ist, hat er einen menschlichen Verstand und einen menschlichen Willen. Diese stehen mit seinem göttlichen Verstand und göttlichen Willen, die er mit dem Vater und dem Heiligen Geist gemeinsam hat, völlig in Einklang und sind ihnen untergeordnet.
Die Inkarnation [Menschwerdung] ist somit das Mysterium der wunderbaren Vereinigung der göttlichen und der menschlichen Natur in der einen Person des Wortes.
Jesus Christus hat zwei Naturen, die göttliche und die menschliche; sie sind nicht miteinander vermischt, sondern in der einzigen Person des Sohnes Gottes vereint.
Da Christus wahrer Gott und wahrer Mensch ist, hat er einen menschlichen Verstand und einen menschlichen Willen. Diese stehen mit seinem göttlichen Verstand und göttlichen Willen, die er mit dem Vater und dem Heiligen Geist gemeinsam hat, völlig in Einklang und sind ihnen untergeordnet.
Die Inkarnation [Menschwerdung] ist somit das Mysterium der wunderbaren Vereinigung der göttlichen und der menschlichen Natur in der einen Person des Wortes.
Franz- Giga User
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Re: Der ganz schwarze - ganz rote - ganz weiße Jesus
Jesus ist alles zugleich in der Transzendenz
Franz- Giga User
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Re: Der ganz schwarze - ganz rote - ganz weiße Jesus
mein Herz war schwarz vor Sünd,
doch nun bin ich ein Gotteskind.
Denn sein vergossenes Blut,
es macht allen Schaden gut.
ER wäscht mich weiß wie Schnee,
damit ich nun eingeh`.
In diese goldene Stadt,
die Jesus verheißen hat!!!
doch nun bin ich ein Gotteskind.
Denn sein vergossenes Blut,
es macht allen Schaden gut.
ER wäscht mich weiß wie Schnee,
damit ich nun eingeh`.
In diese goldene Stadt,
die Jesus verheißen hat!!!
feli- Giga User
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Re: Der ganz schwarze - ganz rote - ganz weiße Jesus
feli schrieb:mein Herz war schwarz vor Sünd,
doch nun bin ich ein Gotteskind.
Denn sein vergossenes Blut,
es macht allen Schaden gut.
ER wäscht mich weiß wie Schnee,
damit ich nun eingeh`.
In diese goldene Stadt,
die Jesus verheißen hat!!!
Danke Feli!
Coole Ergänzung
Franz- Giga User
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Re: Der ganz schwarze - ganz rote - ganz weiße Jesus
Das ist ein Lied,was ich als 5jährige in der Sonntagsschule gelernt habe,dazu mit einem Büchlein ,was die Seiten in den 4 Farben hatte.
Da sieht man wie sehr doch die Kindheit prägt.
Bis ins hohe Alter!!!
Da sieht man wie sehr doch die Kindheit prägt.
Bis ins hohe Alter!!!
feli- Giga User
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