Das Buch Josua
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Re: Das Buch Josua
Hi Feli
Natürlich muss das Eingreifen Gottes in solcher Art umwerfend sein. Man müsste meinen dass jemand der solche Wunder erlebt hat nie wieder auf den Gedanken kommen werde sich von so einem Gott abzuwenden.
Wunder wären keine Wunder wenn sie nicht wunderbar wären:)
Es grüsst Pete, fasziniert
Natürlich muss das Eingreifen Gottes in solcher Art umwerfend sein. Man müsste meinen dass jemand der solche Wunder erlebt hat nie wieder auf den Gedanken kommen werde sich von so einem Gott abzuwenden.
Wunder wären keine Wunder wenn sie nicht wunderbar wären:)
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Pete- Giga User
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Re: Das Buch Josua
ja eben...und DOCH ist das Volk am Murren gewesen, und hat sich fremden Göttern zugewandt.
Irgendwie kaum zu glauben!
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feli- Giga User
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Re: Das Buch Josua
Pete schrieb:Hi Feli
Natürlich muss das Eingreifen Gottes in solcher Art umwerfend sein. Man müsste meinen dass jemand der solche Wunder erlebt hat nie wieder auf den Gedanken kommen werde sich von so einem Gott abzuwenden.
Wunder wären keine Wunder wenn sie nicht wunderbar wären:)
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Und doch wollen auch immer wieder allerhand Leute diese wunderbaren Wunder erklären - so dass sei eben nicht mehr so wunderbar, sondern erklärbar werden oder würden:
Warum gibt es z.B. Menschen, die sich dieses Wunder damit erklären, dass der Jordan eben nicht immer viel Wasser hat, sondern auch trockenere Phasen? ... wenn doch hier ganz klar steht, dass er die ganze letzte Zeit schon über die Ufer getreten ist? - Das spricht doch wirklich eher vom Gegenteil!Josua 3 schrieb:15 und als die Träger der Lade an den Jordan kamen und die Füße der Priester, die die Lade trugen, ins Wasser tauchten – der Jordan aber war die ganze Zeit der Ernte über alle seine Ufer getreten –,
Re: Das Buch Josua
Kapitel 4
1 Als nun das Volk ganz über den Jordan gegangen war, sprach der HERR zu Josua: 2 Nehmt euch aus dem Volk zwölf Männer, aus jedem Stamm einen, 3 und gebietet ihnen: Hebt mitten aus dem Jordan zwölf Steine auf von der Stelle, wo die Füße der Priester stillstehen, und bringt sie mit euch hinüber und legt sie in dem Lager nieder, wo ihr diese Nacht bleiben werdet. 4 Da rief Josua die zwölf Männer, die er bestellt hatte von den Israeliten, aus jedem Stamm einen, 5 und Josua sprach zu ihnen: Geht hinüber vor der Lade des HERRN, eures Gottes, mitten in den Jordan, und ein jeder hebe einen Stein auf seine Schulter, nach der Zahl der Stämme Israels, 6 damit sie ein Zeichen seien unter euch. Wenn eure Kinder später einmal fragen: Was bedeuten euch diese Steine?, 7 so sollt ihr ihnen sagen: Weil das Wasser des Jordans weggeflossen ist vor der Lade des Bundes des HERRN, als sie durch den Jordan ging, sollen diese Steine für die Israeliten ein ewiges Andenken sein. 8 Da taten die Israeliten, wie ihnen Josua geboten hatte, und trugen zwölf Steine mitten aus dem Jordan, wie der HERR zu Josua gesagt hatte, nach der Zahl der Stämme Israels, und brachten sie mit sich hinüber in das Lager und legten sie dort nieder.
1 Als nun das Volk ganz über den Jordan gegangen war, sprach der HERR zu Josua: 2 Nehmt euch aus dem Volk zwölf Männer, aus jedem Stamm einen, 3 und gebietet ihnen: Hebt mitten aus dem Jordan zwölf Steine auf von der Stelle, wo die Füße der Priester stillstehen, und bringt sie mit euch hinüber und legt sie in dem Lager nieder, wo ihr diese Nacht bleiben werdet. 4 Da rief Josua die zwölf Männer, die er bestellt hatte von den Israeliten, aus jedem Stamm einen, 5 und Josua sprach zu ihnen: Geht hinüber vor der Lade des HERRN, eures Gottes, mitten in den Jordan, und ein jeder hebe einen Stein auf seine Schulter, nach der Zahl der Stämme Israels, 6 damit sie ein Zeichen seien unter euch. Wenn eure Kinder später einmal fragen: Was bedeuten euch diese Steine?, 7 so sollt ihr ihnen sagen: Weil das Wasser des Jordans weggeflossen ist vor der Lade des Bundes des HERRN, als sie durch den Jordan ging, sollen diese Steine für die Israeliten ein ewiges Andenken sein. 8 Da taten die Israeliten, wie ihnen Josua geboten hatte, und trugen zwölf Steine mitten aus dem Jordan, wie der HERR zu Josua gesagt hatte, nach der Zahl der Stämme Israels, und brachten sie mit sich hinüber in das Lager und legten sie dort nieder.
Pete- Giga User
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Re: Das Buch Josua
Moin Leutz
Sind wir aber nicht genauso? Wir haben so viel mit Jesus, mit Gott, erlebt in unserem Leben so dass man meinen könnte dass einem nichts mehr erschüttert. Und dennoch lassen wir immer wieder Sorgen und Aengste zu (was ja gelebtes Misstrauen gegen Gott ist) wenn die Dinge nicht so laufen wie wir das möchten.
Da macht es Sinn Zeichen zu setzen um nicht zu vergessen was Gott uns gutes getan hat. Wie diese Steinzeichen die die Israeliten aufgebaut haben.
Es grüsst Pete, in den Tag startend
Sind wir aber nicht genauso? Wir haben so viel mit Jesus, mit Gott, erlebt in unserem Leben so dass man meinen könnte dass einem nichts mehr erschüttert. Und dennoch lassen wir immer wieder Sorgen und Aengste zu (was ja gelebtes Misstrauen gegen Gott ist) wenn die Dinge nicht so laufen wie wir das möchten.
Da macht es Sinn Zeichen zu setzen um nicht zu vergessen was Gott uns gutes getan hat. Wie diese Steinzeichen die die Israeliten aufgebaut haben.
Es grüsst Pete, in den Tag startend
Pete- Giga User
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Re: Das Buch Josua
ja pete,damit hast du total recht!!!Da macht es Sinn Zeichen zu setzen um nicht zu vergessen was Gott uns Gutes getan hat pete schrieb:
Das Gute vergißt man so sehr schnell!!!
feli- Giga User
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Re: Das Buch Josua
9 Und Josua richtete zwölf Steine auf mitten im Jordan, wo die Füße der Priester gestanden hatten, die die Bundeslade trugen; diese sind noch dort bis auf den heutigen Tag. 10 Die Priester aber, die die Lade trugen, standen mitten im Jordan, bis alles ausgerichtet war, was der HERR dem Josua geboten hatte, dem Volk zu sagen, genau wie Mose dem Josua geboten hatte. Und das Volk ging eilends hinüber. 11 Als nun das Volk ganz hinübergegangen war, da ging die Lade des HERRN auch hinüber und die Priester vor dem Volk her. 12 Und die Rubeniter und Gaditer und der halbe Stamm Manasse gingen gerüstet vor den Israeliten her, wie Mose zu ihnen geredet hatte. 13 An vierzigtausend bewaffnete Männer gingen vor dem HERRN her zum Kampf ins Jordantal von Jericho. 14 An diesem Tage machte der HERR den Josua groß vor ganz Israel. Und sie fürchteten ihn, wie sie Mose gefürchtet hatten, sein Leben lang.
Pete- Giga User
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Re: Das Buch Josua
ER, GOTT, machte Josua gross.Josua schrieb: 14 An diesem Tage machte der HERR den Josua groß vor ganz Israel. Und sie fürchteten ihn, wie sie Mose gefürchtet hatten, sein Leben lang.
Nicht wir selber, sollen uns gross machen. Wenn ER will, dass wir gross werden vor anderen Menschen, wird er schon dafür sorgen, dass wir es werden.
Oder?
Zuletzt von grape am So 3 Nov - 21:02 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Das Buch Josua
15 Und der HERR sprach zu Josua: 16 Gebiete den Priestern, die die Lade des Zeugnisses tragen, dass sie aus dem Jordan heraufsteigen. 17 Da gebot Josua den Priestern: Steigt herauf aus dem Jordan! 18 Und als die Priester, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, aus dem Jordan heraufstiegen und mit ihren Fußsohlen aufs Trockene traten, kam das Wasser des Jordans wieder an seine Stätte und floss wie vorher über alle seine Ufer. 19 Es war aber der zehnte Tag des ersten Monats, als das Volk aus dem Jordan heraufstieg. Und sie lagerten sich in Gilgal, östlich von Jericho.
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Re: Das Buch Josua
20 Und die zwölf Steine, die sie aus dem Jordan genommen hatten, richtete Josua auf in Gilgal 21 und sprach zu den Israeliten: Wenn eure Kinder später einmal ihre Väter fragen: Was bedeuten diese Steine?, 22 so sollt ihr ihnen kundtun und sagen: Israel ging auf trockenem Boden durch den Jordan, 23 als der HERR, euer Gott, den Jordan vor euch austrocknete, bis ihr hinübergegangen wart, wie der HERR, euer Gott, am Schilfmeer getan hatte, das er vor uns austrocknete, bis wir hindurchgegangen waren; 24 auf dass alle Völker auf Erden die Hand des HERRN erkennen, wie mächtig sie ist, und ihr den HERRN, euren Gott, fürchtet allezeit.
Pete- Giga User
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