Was wird 5 Minuten nach dem Tode sein?

Über den Tod Bibelstellen

HeinzB, warum weigerst du dich eigentlich vehement 1. Korinther 15, 35ff durchzulesen?

Man könnte meinen, du wärst wie die heutigen Juden, die immer noch der Meinung sind, hier, im Neuen Testament wäre einiges verfälscht worden ... und das, weil es sich eben nicht mit ihrer "Lehre" und Einstellung deckt.

Wie sagten wir schon einmal, respektive du hast es auch schon sehr oft wiederholt: Für Gott ist NICHTS unmöglich, so kann er auch Wunder tun, an einer Stelle, wo wir keine Wunder erwarten!
Und ausgerechnet bei der Auferstehung Jesu wirst du auf einmal Rationalist, oder "Naturalist", und lässt Jesus in seinem alten vergänglichen Leib auferstehen, einem Leib, der die gesamte Sünde der Menschheit an- und aufgenommen hat - wenn man so will, "mehr Sünde", als Satan selbst tragen könnte!

Und ausgerechnet jener vollkommen mit Sünde beladene Mensch soll mit dieser Sünde zusammen auferstanden sein ... Sorry, aber wenn du 1. Korinther 15 lesen und auch verstehen würdest, wüsstest du, dass dem nicht so war!

Und wenn du den Text dann verinnerlichen würdest, kämst du auch niemals auf die Idee, zu schreiben, du selbst wie auch eine Wolke von gleichen wären aus dem Tod zurück gekehrt! Das widerspricht vehement der Bibel. Denn mit der Auferstehung, lieber HeinzB, hättest du einen Neuen sündlosen Leib ... und auch, wenn zwischen Tod und Auferstehung nur eine "Millisekunde" wäre, wie Gitt betont, (und ich eben auch)

Es ist NICHT der gleiche sündhafte Leib, sondern ein ANDERER LEIB, wie du aus dem Korintherbrief entnehmen kannst!

Deine Nahtoderfahrung, dein Erlebnis = in dieser Phase warst du nicht in dem Sinne tot, wie Heinz es vollkommen richtig dargestellt hat - doch Jesus schon.

Wie gesagt, was auch immer mit den durch jesus auferweckten Personen (nicht auferstandenen) passiert ist, sie alle sind dann eines natürlichen Todes gestorben, und werden gemäß 1.Korinther 15 am jüngsten Tage auferstehen in einem vollkommen neuen "verklärten" Leib

HeinzB schrieb:Aber wie dem auch sei, es geht hier ja gar nicht darum, sondern um die Tatsache, dass ein Mensch sich zu irdischen Lebzeiten entscheiden muss, wohin er einmal gehen wird.

ja, und jene Aussage hätte Gitt keine Stunde extrahieren müssen - sondern wie zu Anfang aus 5 Minuten eine Millisekunde machen können

ja, und jene Aussage hätte Gitt keine Stunde extrahieren müssen - sondern wie zu Anfang aus 5 Minuten eine Millisekunde machen können Adam schrieb:

für dich Adam...für andere Menschen nicht.
Sehr viele haben sich bei ihm durch seine detalierten Predigten bekehrt ,und das ist super!!
besonders,weil er viele Vergleiche aus der Informatik nehmen kann!

Das erste, was wir Evangelisten lernen, ist, sehr genau bei Themen ins Detail zu gehen.
Deshalb dauert eine Evangelisationspredigt im Regelfall auch länger als eine "gewöhnliche" Predigt.

äh, ja, feli und HeinzB, so kann man diese Predigt sehen. Das ist richtig. Aber ich muss ehrlich sein, aus einer gewissen zeitlichen Distanz heraus zu jenen Zeiten, da ich solche Evangelisationspredigten hörte - das waren nicht wenige (bei den Zeugen Jehovas und auch Adventisten) - spielte immer der "Angstindikator" eine entscheidende Rolle, den man so oder so mit einpacken kann. Mit anderen Worten, wenn du dich nach einer solchen Predigt nicht bekehrst, gehörst du zu den "Verloren", zu jenen, deren Lohn dann die Hölle sei, weil sie sich nicht entschieden haben ... und das, ihr Beiden, sehe ich heute eher etwas befremdlich. Dies ist für mich HEUTE nicht mehr die eigentliche Kernbotschaft der Evangelisation, wie sie uns Jesus Christus gelehrt hat...

Denn wir dürfen und können niemals darüber entscheiden, ob irgend jemand, nur weil er sich nicht im Rahmen meiner Evangelisationsbotschaft eventuell nicht in dieser oder auch nächsten Zeit entscheidet ... irgendwann deshalb in der Hölle schmort.

Die Hölle, und somit der Angstindikator, war es auch, der mich damals von den Zeugen Jehovas weg brachte, wo ich für mich entschieden habe "Nein, wenn jene sogenannten Erlösten sich dann auch noch freuen, wenn ich für meine Nichtentscheidung in ihrer Richtung in die Hölle komme ... dann bin ich lieber bei den Verlorenen.

Der Indikator muss einzigst und allein die Liebe sein, die Kraft der Liebe bringt einen Menschen zur richtigen Entscheidung, und nicht die Kraft drohender Worte.

Wer etwas tut, weil er eine Bestrafung fürchtet, tut dies nicht, weil er es selbst will - sondern muss. Die freie Willensentscheidung, die uns Menschen in die Wiege gelegt wurde, basiert also auf eine Entscheidungshilfe, die meinen Willen beeinflusst, so, dass ich es dann bin der dies tut, weil er dies möchte.

Guten Morgen Adam
Hervorragend! Das sehe ich genauso.
Die Triebfeder im Glauben sollte nicht Angst sondern Liebe sein! Denn Jesus hat nicht Angst verbreitet sondern Glaube, Hoffnung und Liebe. Und die Liebe ist das Allergrösste denn Gott ist Liebe.
Es grüsst Pete, erfreut

Danke Adam

Also jeder muss sich anhand der Bibel immer wieder hinterfragen - überprüfen lassen