Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Auch Haustiere auf Corona zu testen und dies melden zu müssen?
Übertragung von Mensch auf Tier gibt es tatsächlich,
sehr selten vom Haustier zum Menschen (nur 20 Fälle bisher bekannt).
Übertragung von Mensch auf Tier gibt es tatsächlich,
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Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Remdesivir
Wirkstoff Remdesivir bekommt voraussichtlich heute in der Europäischen Union die Zulassung zur Behandlung schwerer Covid-19-Erkrankungen.
Es wird erwartet, dass die EU-Kommission die Entscheidung im Laufe des Tages bekanntgibt.
Vorausgegangen war eine entsprechende Empfehlung der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA.
Remdesivir gilt als eines von wenigen wirksamen Mitteln bei der vom Coronavirus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19. Es kann Studien zufolge den Krankenhausaufenthalt um einige Tage verkürzen.
Die EMA empfiehlt die Behandlung für Patienten ab zwölf Jahren, die eine Lungenentzündung haben und mit zusätzlichem Sauerstoff versorgt werden müssen.
red, ORF.at/Agenturen
Meine Anmerkung: hatte bereits ganz am Anfang davon hier geschrieben, dass man Nukleotidanaloga wie zB. vom Typ Acyclovir einsetzen sollte. Nun ist es Remdesivir geworden.
Freut mich innerlich, dass ich als kleiner Arzt in Pension in die richtige Richtung gedacht hatte.
Wirkstoff Remdesivir bekommt voraussichtlich heute in der Europäischen Union die Zulassung zur Behandlung schwerer Covid-19-Erkrankungen.
Es wird erwartet, dass die EU-Kommission die Entscheidung im Laufe des Tages bekanntgibt.
Vorausgegangen war eine entsprechende Empfehlung der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA.
Remdesivir gilt als eines von wenigen wirksamen Mitteln bei der vom Coronavirus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19. Es kann Studien zufolge den Krankenhausaufenthalt um einige Tage verkürzen.
Die EMA empfiehlt die Behandlung für Patienten ab zwölf Jahren, die eine Lungenentzündung haben und mit zusätzlichem Sauerstoff versorgt werden müssen.
red, ORF.at/Agenturen
Meine Anmerkung: hatte bereits ganz am Anfang davon hier geschrieben, dass man Nukleotidanaloga wie zB. vom Typ Acyclovir einsetzen sollte. Nun ist es Remdesivir geworden.
Freut mich innerlich, dass ich als kleiner Arzt in Pension in die richtige Richtung gedacht hatte.
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
„Der morgige Tag ist das Wichtigste im Leben.
Er kommt zu uns um Mitternacht – ganz rein.
Er ist makellos, wenn er ankommt,
und gibt sich in unsere Hände.
Er hofft, dass wir vom Gestern etwas gelernt haben.“
John Wayne
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) meldet einen neuen Rekordanstieg bei den Corona-Infektionen. In den vergangenen 24 Stunden seien weltweit mehr als 230.000 neue Erkrankungen registriert worden, teilte die WHO am Sonntag mit. Die bisher größte Zahl von Neu-Infektionen binnen eines Tages hatte die UN-Gesundheitsorganisation erst am Freitag mit gut 228.000 Fällen verzeichnet.
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
STUDIE IN FRANKREICH
Corona-Infektion im Mutterleib nachgewiesen
Vereinzelte Berichte über die Infektion von Neugeborenen mit dem neuartigen Coronavirus haben Virologen schon vermuten lassen, dass sich diese Kinder bereits im Mutterleib angesteckt haben. Nun ist es einer französischen Forschergruppe aber erstmals gelungen, den Übertragungsweg nachzuweisen.
Corona-Infektion im Mutterleib nachgewiesen
Vereinzelte Berichte über die Infektion von Neugeborenen mit dem neuartigen Coronavirus haben Virologen schon vermuten lassen, dass sich diese Kinder bereits im Mutterleib angesteckt haben. Nun ist es einer französischen Forschergruppe aber erstmals gelungen, den Übertragungsweg nachzuweisen.
Zuletzt von Franz am Di 14 Jul - 23:06 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
FLÄCHEN KONTAMINIERT
Frau infiziert mit einer Aufzugsfahrt 71 Menschen
Die Frau wies keine typischen Symptome auf, weshalb es zu dieser eklatanten Ansteckung gekommen sein dürfte. Wissenschaftler vermuten, dass die chinesische US-Rückkehrerin mit der Fahrt im Aufzug die Kabine kontaminiert habe und das Virus über die Oberflächen übertragen wurde. Zum Zeitpunkt der ersten Infektion gab es in der betroffenen Provinz seit acht Tagen keine Coronafälle mehr.
Die Frau habe die 71 weiteren Personen unwissentlich mit dem Coronavirus infiziert, als sie nach einer USA-Reise wieder in die chinesische Provinz Heilongjiang zurückkehrte, berichtet die britische Zeitung „The Independent“. Dabei wies sie keinerlei Krankheitssymptome auf und auch ein erster Corona-Test verlief negativ. Da sie aber gerade aus einem Risikogebiet zurückkam, musste sie sich in ihrer Wohnung selbst isolieren.
Nachbarn unwissentlich angesteckt
Im Aufzug selbst sei sie alleine gewesen, kurz darauf fuhr aber ein Nachbar mit eben diesem und die Infektionskette nahm ihren Lauf. Wissenschaftler der Provinz Hubei kommen zu dem Schluss, dass das Virus wohl über die Oberflächen im Aufzug übertragen wurden. Während die Frau keinerlei Kontakt zu weiteren Personen hatte, kam es zu ersten Infektionen unter den Nachbarn und in deren Umfeld.
Frau infiziert mit einer Aufzugsfahrt 71 Menschen
Die Frau wies keine typischen Symptome auf, weshalb es zu dieser eklatanten Ansteckung gekommen sein dürfte. Wissenschaftler vermuten, dass die chinesische US-Rückkehrerin mit der Fahrt im Aufzug die Kabine kontaminiert habe und das Virus über die Oberflächen übertragen wurde. Zum Zeitpunkt der ersten Infektion gab es in der betroffenen Provinz seit acht Tagen keine Coronafälle mehr.
Die Frau habe die 71 weiteren Personen unwissentlich mit dem Coronavirus infiziert, als sie nach einer USA-Reise wieder in die chinesische Provinz Heilongjiang zurückkehrte, berichtet die britische Zeitung „The Independent“. Dabei wies sie keinerlei Krankheitssymptome auf und auch ein erster Corona-Test verlief negativ. Da sie aber gerade aus einem Risikogebiet zurückkam, musste sie sich in ihrer Wohnung selbst isolieren.
Nachbarn unwissentlich angesteckt
Im Aufzug selbst sei sie alleine gewesen, kurz darauf fuhr aber ein Nachbar mit eben diesem und die Infektionskette nahm ihren Lauf. Wissenschaftler der Provinz Hubei kommen zu dem Schluss, dass das Virus wohl über die Oberflächen im Aufzug übertragen wurden. Während die Frau keinerlei Kontakt zu weiteren Personen hatte, kam es zu ersten Infektionen unter den Nachbarn und in deren Umfeld.
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
KEINE SICHERHEIT?
Corona: Zweifel an Schutz durch Gesichtsvisiere
Warnungen aus der Schweiz nähren jetzt Zweifel an der Schutzwirkung von Gesichtsvisieren vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Bei der zuletzt gestiegenen Zahl an Infektionen in einem Kanton sei auffällig, dass sich auch Personen, die Visiere trugen, angesteckt hätten. Eine Analyse der Fälle und der Übertragungswege habe gezeigt, dass die vor allem in der Gastronomie verbreiteten Visiere ungenügend Schutz vor einer Infektion und somit ein falsches Gefühl der Sicherheit böten.
Das Gesundheitsamt des Kantons Graubünden riet von der alleinigen Verwendung von Plastikvisieren ab und empfahl Betrieben, die bisher Visiere nutzen, eine Überarbeitung ihrer Schutzkonzepte. Sollte ein Sicherheitsabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden können, sei ein Mundschutz anzuraten, so Kantonsärztin Marina Jamnicki.
Visiere umstritten
In Deutschland sind Visiere in mehreren Bundesländern erlaubt, teils unter Bedingungen, etwa in Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Hessen - auch auf Druck von Unternehmen, die sich davon eine Erleichterung für ihre Mitarbeiter erhofften.
Kein Schutz vor Aerosolen
Das deutsche Robert-Koch-Institut empfiehlt das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, da mit ihr infektiöse Tröpfchen abgefangen werden könnten. Visiere seien keine gleichwertige Alternative. Auch würden diese nicht vor erregerhaltigen Aerosolen schützen, die durch den Spalt zwischen Gesicht und Visier ungehindert in die Raumluft gelangen können, heißt es.
Corona: Zweifel an Schutz durch Gesichtsvisiere
Warnungen aus der Schweiz nähren jetzt Zweifel an der Schutzwirkung von Gesichtsvisieren vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Bei der zuletzt gestiegenen Zahl an Infektionen in einem Kanton sei auffällig, dass sich auch Personen, die Visiere trugen, angesteckt hätten. Eine Analyse der Fälle und der Übertragungswege habe gezeigt, dass die vor allem in der Gastronomie verbreiteten Visiere ungenügend Schutz vor einer Infektion und somit ein falsches Gefühl der Sicherheit böten.
Das Gesundheitsamt des Kantons Graubünden riet von der alleinigen Verwendung von Plastikvisieren ab und empfahl Betrieben, die bisher Visiere nutzen, eine Überarbeitung ihrer Schutzkonzepte. Sollte ein Sicherheitsabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden können, sei ein Mundschutz anzuraten, so Kantonsärztin Marina Jamnicki.
Visiere umstritten
In Deutschland sind Visiere in mehreren Bundesländern erlaubt, teils unter Bedingungen, etwa in Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Hessen - auch auf Druck von Unternehmen, die sich davon eine Erleichterung für ihre Mitarbeiter erhofften.
Kein Schutz vor Aerosolen
Das deutsche Robert-Koch-Institut empfiehlt das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, da mit ihr infektiöse Tröpfchen abgefangen werden könnten. Visiere seien keine gleichwertige Alternative. Auch würden diese nicht vor erregerhaltigen Aerosolen schützen, die durch den Spalt zwischen Gesicht und Visier ungehindert in die Raumluft gelangen können, heißt es.
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Urlaubsheimkehrer aus Risikogebieten sollten getestet werden
Testen ! Testen ! Testen!
Wiederholung des Tests nach wenigen Tagen zu empfehlen.
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Coronavirus-Infektion: Vorerkrankung als Risiko
Forscher werteten Daten von mehr als 10.000 Menschen aus, die in Deutschland mit einer Corona-Infektion im Krankenhaus lagen. Das Ergebnis: Die Mehrheit der Personen, die mit Covid-19 im Spital waren, hatten eine oder mehrere Vorerkrankungen.
Wie alt sind Patienten, die mit Covid-19 ins Spital müssen? Welche Vorerkrankungen haben sie? Wie stehen ihre Chancen, das Virus zu überleben? Um diese Fragen zu beantworten, werteten Forscher Daten von 10.021 Personen aus, die zwischen Februar und April mit einer SARS-CoV-2-Infektion in einem Krankenhaus in Deutschland behandelt wurden.
Das Alter
Rund 29 Prozent der Patienten waren in der Altersgruppe 18 bis 59 Jahre, 16 Prozent zwischen 60 und 69, rund 22 Prozent zwischen 70 und 79 Jahre alt. Ein Drittel der Betroffenen war über 80.
Die Vorerkrankungen
Die Mehrheit der Personen, die mit Covid-19 im Spital waren, hatten eine oder mehrere Vorerkrankungen. Am häufigsten Bluthochdruck (56 Prozent) vor Diabetes (28 Prozent), Herzrhythmusstörungen (27 Prozent), Nierenversagen (23 Prozent), Herzschwäche (20 Prozent), die Lungenkrankheit COPD (14 Prozent) und Fettleibigkeit (6 Prozent).
Die Beatmung
17 Prozent benötigten eine künstliche Beatmung, Männer deutlich häufiger als Frauen: zwölf Prozent der Patientinnen und 22 Prozent der Patienten. „Aus den Abrechnungsdaten heraus lässt sich dieser deutliche Unterschied nicht erklären, hier besteht weiterer Forschungsbedarf“, sagt Studienleiter Christian Karagiannidis von den Kliniken der Stadt Köln.
Die Todesfälle
2220 Patienten starben im Krankenhaus, also 22 Prozent der Erkrankten, deren Daten ausgewertet wurden. Dabei gab es sehr deutliche Unterschiede: Während 16 Prozent der Patienten starben, die nicht beatmet wurden, überlebte nur knapp die Hälfte jener, die Beatmung brauchten und erhielten.
Auch für Junge lebensbedrohlich
Die Zahlen bestätigen Erkenntnisse anderer Studien, die die Risiken von Vorerkrankungen belegen und die hohe Sterblichkeit von Patienten, die beatmet werden mussten. Und die neue Studie zeigt, dass Covid-19 auch für junge Menschen lebensbedrohlich sein kann.
(Krone.at)
Forscher werteten Daten von mehr als 10.000 Menschen aus, die in Deutschland mit einer Corona-Infektion im Krankenhaus lagen. Das Ergebnis: Die Mehrheit der Personen, die mit Covid-19 im Spital waren, hatten eine oder mehrere Vorerkrankungen.
Wie alt sind Patienten, die mit Covid-19 ins Spital müssen? Welche Vorerkrankungen haben sie? Wie stehen ihre Chancen, das Virus zu überleben? Um diese Fragen zu beantworten, werteten Forscher Daten von 10.021 Personen aus, die zwischen Februar und April mit einer SARS-CoV-2-Infektion in einem Krankenhaus in Deutschland behandelt wurden.
Das Alter
Rund 29 Prozent der Patienten waren in der Altersgruppe 18 bis 59 Jahre, 16 Prozent zwischen 60 und 69, rund 22 Prozent zwischen 70 und 79 Jahre alt. Ein Drittel der Betroffenen war über 80.
Die Vorerkrankungen
Die Mehrheit der Personen, die mit Covid-19 im Spital waren, hatten eine oder mehrere Vorerkrankungen. Am häufigsten Bluthochdruck (56 Prozent) vor Diabetes (28 Prozent), Herzrhythmusstörungen (27 Prozent), Nierenversagen (23 Prozent), Herzschwäche (20 Prozent), die Lungenkrankheit COPD (14 Prozent) und Fettleibigkeit (6 Prozent).
Die Beatmung
17 Prozent benötigten eine künstliche Beatmung, Männer deutlich häufiger als Frauen: zwölf Prozent der Patientinnen und 22 Prozent der Patienten. „Aus den Abrechnungsdaten heraus lässt sich dieser deutliche Unterschied nicht erklären, hier besteht weiterer Forschungsbedarf“, sagt Studienleiter Christian Karagiannidis von den Kliniken der Stadt Köln.
Die Todesfälle
2220 Patienten starben im Krankenhaus, also 22 Prozent der Erkrankten, deren Daten ausgewertet wurden. Dabei gab es sehr deutliche Unterschiede: Während 16 Prozent der Patienten starben, die nicht beatmet wurden, überlebte nur knapp die Hälfte jener, die Beatmung brauchten und erhielten.
Auch für Junge lebensbedrohlich
Die Zahlen bestätigen Erkenntnisse anderer Studien, die die Risiken von Vorerkrankungen belegen und die hohe Sterblichkeit von Patienten, die beatmet werden mussten. Und die neue Studie zeigt, dass Covid-19 auch für junge Menschen lebensbedrohlich sein kann.
(Krone.at)
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In Österreich breitet sich Covid-19 über Junge Menschen zur Zeit etwas stärker aus.
Milde Verläufe.
Probleme durch Urlaubsreisen und nachfolgende Familientreffen.
Milde Verläufe.
Probleme durch Urlaubsreisen und nachfolgende Familientreffen.
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