Prinzip der Gradualität - von Jesus erklärt

Jakobus lehrt, das erst die innere Veränderung sichtbar werden muss, erst dann hat unsere Tun auch eine Gott verherrlichende Auswirkung.
In Kap.1, ab Vers 21, heißt es doch:
"Deshalb trennt euch von aller Schuld und allem Bösen. Nehmt vielmehr bereitwillig Gottes Botschaft an, die er wie ein Samenkorn in euch gelegt hat. Sie hat die Kraft, euch zu retten."
Dann erst geht Jakobus zu den sichtbaren Werken über.

Und wieder...tut...macht....dabei geht wie überall ohne Jesus GAR NICHTS!

Trotzdem muss man sich selbst dem öffnen und bereit sein, sich zu verändern.
Gott wird nie einem etwas aufzwingen.
Im Gegenteil lehrt die Schrift in Lukas 13 am Gleichnis vom Weinberg:
Eine Mann (Gott) pflanzte in seinem Weinberg einen Feigenbaum (Glaubender).
Jahr für Jahr sah er nach, ob der Baum (Glaubende) Früchte (Veränderung und daraus resultierende Auswirkungen) trug. Aber vergeblich!
Endlich rief er seinen Gärtner (Jesus):
Drei Jahre schon habe ich gewartet, aber noch nie hing an dem Baum (Glaubenden) eine einzige Feige(keine Veränderung des Wesens). Hau ihn um. Er entzieht dem Boden (Gemeinde) nur die Kraft.
Aber der Gärtner (Jesus) bat:
Lass ihn noch ein Jahr stehen. Ich will diesen Baum gut düngen (ins Gewissen reden, zur Umkehr bewegen) und sorgfältig pflegen(belehren).
Wenn er dann Früchte trägt, ist es gut, sonst kannst du ihn umhauen."
Es ist also nicht so, das es NUR an Jesus liegt, WIR müssen uns auch selbst bemühen.

Das ist richtig, aber Jesus sagte "Ohne mich könnt ihr nichts tun!"

Unser Herr schafft das Wollen und das Vollbringen .
Aber wir müssen dazu "Ja" sagen und unsere Füße bewegen!!
Wir haben auch die Möglichkeit "nein" zu sagen ,und nur unser eigenes Ding zu machen!!

Jepp liebe Feli

Prinzip der Gradualität besagt, dass wir noch auf dem Weg sind, der Weg ist noch nicht das Ziel.
Das Ziel ist der Himmel mit dem transzendenten Gott.

Transzendet