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Apokalypse der Urzeit Doku ZDF

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Beitrag von Franz So 14 Jun - 11:55

Apokalypse Urzeit

Ausrottung und Fortbestand prähistorischer Arten

ZDFinfo doku

Die Dokumentationsreihe erzählt von großen Naturkatastrophen, die einen erheblichen Teil der Lebewesen auf der Erde vernichteten. In einer Spanne von 4,5 Millionen Jahren brachten Meteoriten, Vulkanausbrüche, Eiszeiten und Hitzewellen die Tier- und Pflanzenwelt in Gefahr. Apokalypse Urzeit stellt Verlierer und Gewinner dieser Entwicklungen vor.

1. Tödliche Strahlen
Vor 450 Millionen Jahren löst ein Aufprall tödlicher Gammastrahlen das erste Massensterben in der Geschichte unseres Planeten aus. Die schützende Ozonschicht wird zerstört, und große Mengen ultravioletter Strahlung dringen ein. Das Klima bricht vollständig zusammen, und für die nächsten 30 Millionen Jahre wird die Erdoberfläche mit einer dicken Eisdecke überzogen. 85 Prozent aller Lebewesen werden ausgelöscht. Doch es gibt Hoffnung, denn aus der Zerstörung entwickelt sich neues Leben.

2. Die Hölle auf Erden
Vor 377 Millionen Jahren verursacht ein vulkanisches Inferno ein Massensterben unvorstellbaren Ausmaßes. Gewaltige Vulkanausbrüche vergiften die Atmosphäre, verdunkeln die Sonne und zerstören beinahe alles Leben. Auch frühe Vorläufer menschlichen Lebens sind bedroht. Ein evolutionärer Fortschritt scheint im Keim zu ersticken. Und doch findet die Natur einen Weg zu überleben. Kaum legt sich die Schicht aus Ruß, Staub und Dreck, erkunden erste Amphibien einen neuen Lebensraum.

3. Das große Sterben
Vor 250 Millionen Jahren erlebte die Erde ein beispielloses Massensterben. Ein gewaltiger Vulkanausbruch verwüstet die Landschaft und umhüllt den Planeten mit einer tödlichen Hitzewelle. Ozeane verwandeln sich in siedende Sümpfe, in denen kein Überleben möglich ist. Auch die herrschenden Reptilien, angeführt von dem furchterregenden Raubtier Gorgonops, fallen der Katastrophe zum Opfer. Nur wenige Arten überleben und begründen den Beginn der Trias.

4. Langsames Ersticken
Vor 200 Millionen Jahren versinkt die Erde in einem Strudel aus gewaltsamen Umbrüchen. Unvorstellbare Kräfte vulkanischen Ursprungs wirken auf die Landmasse ein und reißen die Kontinente auseinander. Gigantische Vulkanausbrüche und glühende Lavaströme sind die Folge. Zahllose Lebewesen ersticken in den Schwaden aus giftigen Gasen. Inmitten dieses Infernos ringt die gewaltigste Spezies des Tierreichs ums Überleben. Der Fortbestand der Dinosaurier hängt am seidenen Faden.

5. Ende der Dinosaurier
Vor 65 Millionen Jahren wird unser Planet Schauplatz einer unvorstellbaren Naturkatastrophe: Ein gewaltiger Komet schlägt auf der Erde ein. Mit verheerenden Folgen: Ascheregen verdunkelt die lebensspendende Sonne, Tiere und Pflanzen sterben in der vergifteten Luft. Gewaltige Tsunamis und brennende Meteoritenteile verwüsten die Erdoberfläche und setzen der Ära der Dinosaurier ein brutales Ende. Doch der Untergang einer Spezies ermöglicht zugleich den Aufstieg einer neuen.

6. Tod aus der Luft
Die Überlebenden des gewaltigen Meteoriteneinschlags vor 65 Millionen Jahren werden mit extremen Bedingungen konfrontiert: Hitze und Dürre, gefolgt von klirrender Kälte und Säureregen.

Die Erde wird zu einem lebensfeindlichen Ort. Wer hier überleben will, muss sich anpassen. Das wird den Dinosauriern zum Verhängnis. Nach 150 Millionen Jahren ist deren Regentschaft vorüber, und ausgerechnet die winzigen Säugetiere nehmen deren Platz ein.

7. Feuer und Eis
Als der Supervulkan Toba vor rund 75 000 Jahren seine Mauern sprengt und in einer gewaltigen Explosion ausbricht, stürzt er die Erde ins Chaos. Lava durchflutet die Ebenen und zerstört weite Teile der Landschaft. Und die tödliche Kraft des Vulkans reicht noch weiter: Seine Asche vergiftet die Luft sowie die Gewässer und verdunkelt die lebensspendende Sonne. Ein nuklearer Winter bricht an. Der Planet und mit ihm seine einstige Artenvielfalt drohen, zugrunde zu gehen.

8. Zukunft der Erde
Massensterben sind ein Teil der evolutionären Geschichte unseres Planeten und werden es auch in Zukunft sein. Verborgen in der Schwärze des Weltalls kreisen vereiste Gesteinsbrocken, die sich der Erdumlaufbahn gefährlich nähern. Weichen sie von ihrem Weg ab, droht eine verheerende Kollision. Wissenschaftler nutzen modernste Technik, um die Flugbahnen der Asteroiden exakt zu berechnen, doch es bleibt die Frage, ob die Menschheit fähig ist, einen Einschlag zu überleben.
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Beitrag von Franz Di 16 Feb - 17:41

Wie die Dinosaurier nach Grönland kamen

Vor etwa 214 Mio. Jahre haben Dinosaurier erstmals die Gegend des heutigen Grönlands erreicht, in den südlichen Teilen des damaligen Urkontinents hat es sie schon deutlich länger gegeben. Forscher vermuten: Erst atmosphärische Veränderungen machten die Wanderung nach Norden möglich.

Vor vielen Millionen Jahren gab es auf der Erde nur einen einzigen Kontinent, den Urkontinent Pangaea. Damals tauchten auch die Dinosaurier auf – also jene Wirbeltiere, die das gesamte Festland lange Zeit dominierten. Zu den ältesten Spuren echter Dinosaurier zählen Fossilien von Theropoden und Sauropodomorpha aus Argentinien und Brasilien, die zwischen 229 und 233 Millionen Jahre alt sind. In nördliche Teile des Kontinents sind die Tiere erst deutlich später vorgedrungen. Neue Analysen von Fossilien zeigen, dass Exemplare der pflanzenfressenden Sauropodomorpha – zu dieser Gruppe gehören etwa der bekannte Brontosaurus und der Brachiosaurus – vor etwa 214 Millionen Jahren erstmals in der Region des heutigen Grönlands auftauchten.

Fundort von Fossilien in Grönland
Lars Clemmensen
In diesen Gesteinschichten auf Grönland finden sich zahlreiche Fossilien
Warum hat es aber so lange gedauert, bis Dinosaurier auch in nördliche Gegenden vorgedrungen sind? Dieser Frage sind Forscher um Dennis Kent von der Columbia University nachgegangen. Theoretisch konnten die Tiere fast überall hinwandern, wie Kent in einer Aussendung zur soeben in den „Proceedings of the National Academy of Sciences“ erschienenen Studie (sobald online) erklärt. „Von einem Pol zum anderen. Es war kein Ozean im Weg, keine großen Berge. Trotzdem dauerte es 15 Millionen Jahre. Schnecken wären schneller gewesen.“ Selbst wenn die Tiere nur eine Meile – also etwa 1,6 Kilometer – pro Tag zurückgelegt hätten, wären sie in weniger als 20 Jahren von Südamerika bis Grönland gekommen.

Weniger CO2
Wie Kent und Lars B. Clemmensen von der Universität Kopenhagen in ihrer Arbeit schreiben, könnten extreme Unterschiede im Klima den Weg verunmöglicht haben. Trockenheit in Wüstengebieten oder sehr feuchte und regnerische Gegenden hätten den großen Pflanzenfressern vermutlich gleichermaßen zu schaffen gemacht. Erst klimatischen Veränderungen könnten den Weg in den Norden schließlich gebahnt haben, so die Forscher. Tatsächlich ist dieses Szenario plausibel, denn rund um die Auswanderung der frühen Dinosaurier nahm der CO2-Gehalt stark ab. Bis vor ungefähr 215 Millionen Jahren war sehr viel CO2 in der Atmosphäre, ungefähr zehn Mal so viel wie heute. In den folgenden drei Millionen Jahren halbierte sich die Menge.

Kent und Clemmensen gehen davon aus, dass es sich nicht um eine zufällige Koinzidenz handelt. Auf der heutigen Erde sei es am Äquator heiß und feucht, in den angrenzenden Regionen hingegen sehr trocken. Bei sehr viel CO2 in der Atmosphäre seien solche Unterschiede noch extremer: „Trockene Gegenden werden noch trockener, feuchte jedoch feuchter.“ Die verringerte CO2-Menge hingegen könnte diese zuvor unüberwindbaren Hürden beseitigt haben, indem tropische Regionen milder und trockene etwas saftiger wurden.

Beliebter Lebensraum
Vielleicht gab es auf dem Weg dann auch mehr Flüsse und Seen und so waren die 10.000 Kilometer bis Grönland für die Dinosaurier plötzlich machbar. Vermutlich war das Klima dort damals ähnlich wie im heutigen New York, schreiben die Studienautoren, aber mit milderen Wintern, da es kein polares Eisschild gab. „Sobald sie in Grönland angekommen waren, sieht es aus, als wären sie hier sesshaft geworden“, so Kent. Denn seit damals gebe es aus dieser Region sehr viele fossile Funde. Die tropischen und trockenen Regionen in Äquatornähe scheinen die Sauropodomorpha hingegen zügig durchquert zu haben. Denn von dort gebe es keine Fossilien, maximal Fußabdrücke.

Was den damaligen CO2-Abfall ausgelöst hat, sei unklar, schreiben die Forscher. Wie im späteren Schicksal der Dinosaurier könnte aber auch hier ein Asteroid eine wichtige Rolle gespielt haben: Ein etwa fünf Kilometer großer Himmelskörper, dessen Einschlag vor ungefähr 214 Millionen Jahren den Manicouagan-Krater im heutigen Kanada verursacht hat, könnte die atmosphärischen Veränderungen ausgelöst haben.

Eva Obermüller, science.ORF.at
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Beitrag von Spaceship Mi 17 Feb - 9:32

Huch Franz nachdem was du hier geschrieben hast, da dürften wir ja gar nicht mehr auf dieser Erde wandeln
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Beitrag von HeinzB Do 18 Feb - 13:08

Die Bibel hingegen berichtet und von einer einzigen großen Katastrophe, die zur Ausrottung bis auf 8 Menschen und ca 24 000 Tieren führte.
Wer die Bibel aufmerksam liest findet ebenso heraus, das erst nach Noah die Urkontinentalplatte sich in die uns bekannten Kontinente zerteilte (Peleg).
So berichtet die Bibel von einer einzigen Eiszeit.
Dem schenk ich mehr Glauben als oben geposteten Theorien.
Und was sagt uns die Bibel über die Erde vor der Sintflut und deren Auslösung?
Der Globus war von einer Wasserhülle umgeben; 1.Mose 1, 6-7
unter der Erdoberfläche befanden sich also ebenso große Wasservorkommen wie in der die Erde umgebenden Wasserhülle. Es gab eine sehr feuchtes Klima, welche Riesenwachstum ermöglichte.
Die Sintflut wurde durch Meteoriteneinschläge ausgelöst, 1.Mose 7, 11-12:
De "Fenster des Himmels taten sich auf" berichten uns wie die Wasserhülle um die Erde zerstört wurde, und ebenso die "Brunnen der Tiefe", das Wasser kam also von unten und oben gleichzeitig, und hier ist noch nicht von normalen Regen die Rede.
Weiter berichtet die Bibel in Psalm 104, dass sich bei dieser Katstrophe "Täler hoben" und "Berge versanken"; es wird hier von einer gewaltigen Katastrophe gesprochen, in der die von Franz geposteten Theorien locke unterzubringen sind.
Durch das Verschwinden der die Erde umgebenden Wasserhülle wurden die überlebenden 8 Menschen wie auch die Tiere, ebenso wie Pflanzen, uns bis dahin ungefährlichen Strahlungen ausgesetzt die u.a. auch unser Erbgut schädigten.
Das Klima auf der Erde wurde schlagartig völlig verändert, so das es zu einer Eiszeit kam, welche aber regional, nicht Weltumspannend war. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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Beitrag von Franz Do 18 Feb - 16:35

Hallo HeinzB!

Interessant sind die Millionen von Jahren, die oben angegeben sind!
Haben Dich wahrscheinlich schockiert, wo doch die Bibel angeblich offenbart, dass die Erde bloß ein paar Tausende Jahre alt sein soll!
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Beitrag von HeinzB Do 25 Feb - 10:48

Schockieren tut mich nur die Tatsache der Ignoranz gegenüber Wissenschaftlichen Nachweisen, dass die Erde weitaus jünger sein muss.
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Beitrag von feli Do 25 Feb - 12:17

Die menschlichen Vorstellungen sind alles Theorien...nur wenn sie an der Bibel überprüfbar sind stimmen sie.

Unser großer Gott,der alles was existiert geschaffen hat und mindestens Billionenmal ÜBER das menschliche
Denken steht wird ja wohl am Besten wissen ,WAS  und WIE er alles geschaffen hat.



Ein Wort von Jesus,und alles steht fertig da.(Z.B. auch eine Eiche mit 100erten von Jahresringen)
Ein Atemhauch (einmal pusten)und schon existiert Leben.
Mehr und mehr wird auch die menschliche Wissenschaft herrausfinden ,dass die Bibel recht hat.

Nur: der Mensch will es ja nicht wahrhaben ,wollen alles möglichst ohne einen Schöpfer erklären wollen...
selbst wenn viele Dinge schon klar erkannt sind,halten sie am falschem Denken fest.
Es ist immer noch dasselbe Spiel des Satans..
der Mensch will sein wie Gott!!!

(Wie eine kleine angeberische Ameise,die nur 2 Dimensionen hat ,und doch meint sie kann  die Funktion eines Computer erklären,obwohl sie noch nicht mal begreifen kann, was ein Computer ist!!)

Manchmal denke ich,dass unser Herr über soviel Hochmut nur den Kopf schütteln kann.Nicht umsonst redet sein Wort viel von dem Zorn Gottes!!!
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Beitrag von Franz Do 25 Feb - 12:35

Gerade an der gigantischen Dimension von Millionen und Milliarden von Jahren sieht man die unbeschreibliche Schöpferkraft unseres Gottes!
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Beitrag von feli Do 25 Feb - 12:49

Eben nicht...sondenr das hat ER mit einem Fingerschnipsen gemacht.
ER sprach...und es stand FERTIG da!!!
Das ist für einen Allmächtigen udn Allwissenden Gott doch ein Kinderspiel!!!!☺
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Beitrag von Franz Do 25 Feb - 18:05

feli schrieb:Eben nicht...sondenr das hat ER mit einem Fingerschnipsen gemacht.
ER sprach...und es stand FERTIG da!!!
Das ist für einen Allmächtigen udn Allwissenden Gott doch ein Kinderspiel!!!!☺
Da gibt es den schönen Liedtext:
„Wenn Gott es will, blühen alle Blumen rot,
wenn Gott es will, wird aus unseren Steinen Brot,
wenn Gott es will, stehen schon auf Erden gold‘ne Himmel offen,
und wir spielen mit der Sonne, und dem Mond und tausend Sternen,
bis Er sagt:“Es ist genug“
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