Klimaerwärmung - allein vom Menschen gemacht?

Klimaerwärmung - allein vom Menschen gemacht?
Die derzeitigen Diskussionen über die Klimaerwärmung haben sich darauf konzentriert, dies allein dem Menschen zuzuschreiben, seinem Umgang mit der Natur....
Die Bibel selbst beschreibt jene jetzigen Katastrophen in einem bildhaften Szenario, welches man allerdings dann auch nur dementsprechend auslegen kann, wenn man die Symbolik und somit Sprache der Bibel kennt und als solche auch anzuwenden versteht.
Für mich selbst stellt sich deshalb die Frage, ist das, was wir aus der Bibel entnehmen können, und worin wir auch unsere Katastrophen wiederfinden werden, lediglich ein Protokoll menschlichen Wirkens und Fehlverhaltens - oder lesen wir da nicht auch etwas von "Gerichten Gottes" und somit auch "Strafen" Gottes gegenüber den Menschen, die somit auch von Gott selbst ausgehen.
Er diese Katastrophen also initiiert hat, und nicht der Mensch.
Wenn dem so ist, muss man sich fragen, hat Gott den Menschen benutzt, damit dieser sich dann so verhält, dass jene Katastrophen entstehen, die wir heute haben? … Oder ist es Satan, der den Menschen benutzt, und sie entsprechend lenkt, damit diese Katastrophen entstehen, jene Überflutungen, jene diversen Brände überall auf der Erde, damit wir uns irgendwann die Frage stellen – „warum tut dies Gott?“ Und machen ihn deshalb zugleich auch für all das verantwortlich, weil wir nicht wahrhaben wollen, dass wir es waren und sind, die der Grund allen Übels heute sein könnten…
Nun ja, letzteres würde mich auf Dauer äußerst deprimieren und ich denke, dass dies auch irgendwie falsch gedacht ist. Vielmehr laufen hier Prozesse ab, die sich in irgendeiner Weise gegenseitig beeinflussen, und wo der Mensch an sich nur einen einzigen Part darin hat, der aber für ihn persönlich jeweils heilsentscheidend ist.
Natürlich können wir uns jetzt Gedanken darüber machen, wie man Schlimmeres in Punkto Umwelt verändern könnten, und uns lediglich darauf konzentrieren, NUR dieses verändern zu wollen… wir könnten es aber genauso gut als eine unabwendbare kosmische Katastrophe ansehen, die schon immer Teil der Bibel und da der Offenbarung war, weil es letzten Endes weniger um die Rettung der Erde durch den Menschen geht, sondern um die Rettung des Menschen durch Gott.
Gott hatte uns ja gleich an sehr vielen Stellen im Neuen Testament gebeten, sich nicht um das Morgen zu sorgen, um all die Probleme,, die ja von und durch Gott entsprechend verändert und somit bereinigt werden können…
Ich denke, wir alle haben letztes Jahr mitbekommen, wie uns Corona derart in den Bann gehalten hat, dass wir in den meisten Teilen der Erde auch immer mal wieder für geraume Zeit dem Klima geholfen haben, dadurch, zwangsläufig, weil wir nicht raus konnten, weil wir im Sinne des Klimas uns nicht so sehr versündigen konnten…
Doch hier frage ich mich nach wie vor, war jene „Pause“ tatsächlich nur dafür gedacht, damit die Natur einmal kurz Luft holen kann, bevor wir sie weiterhin nach wie vor rigoros belasten – oder galt die Pause nicht eher uns, damit wir einmal inne halten und über uns selbst nachdenken, wie wir eigentlich sind. Was für uns wichtig geworden ist, inwieweit wir überhaupt unsere Beziehungen miteinander, untereinander im Sinne Gottes pflegen und hegen. Füreinander da sind – so, wie auf einmal sämtliche Pflegekräfte in den Himmel gehoben und gefeiert wurden für ein paar „Sekunden“ unseres Daseins.
War hier nicht etwas ganz anderes für kurze Zeit zu spüren, was mit dem Klimawandel ja nun überhaupt nichts zu tun hatte? Und streng genommen auch nicht einmal mit Corona selbst, diese war nur der Auslöser, der Indikator für etwas, worauf uns Gott aufmerksam machen wollte… Und? Haben wir es verstanden?
Ich fürchte, nein! Denn primär ging es doch damals schon mehr darum, was man auf einmal nicht mehr alles tun konnte, nicht verreisen, nicht zeigen, was man hat, wie reich man ist, was man kann, und wie man die Welt beherrscht und beeinflussen kann – mit seinem „Geld“, dem Gott „Mammon“.
Haben wir uns durch Corona im Sinne Gottes verändert?
Werden wir es jetzt tun, durch die Flutkatastrophen, die diversen Brände von enormem Ausmaß, werden wir dadurch demütiger, gottesfürchtiger, oder eher andersherum? Machen wir hier Gott für all dies verantwortlich. Um was für eine „Schuldfrage“ geht es hier eigentlich? Was genau tun wir, wenn ich annehme, dass dieses alles eigentlich Strafen sind, respektive zunächst einmal auch Warnungen und Richtungsvorgaben:
„Ändert Euch! Sonst geht ihr vor die Hunde!“
Ist es wirklich damit getan, den Co2 Ausstoß zu reduzieren, etwas besser mit der Natur an sich umzugehen? Oder müssen wir erst einmal eine andere Brille aufsetzen, um den wahren Grund allen Übels erkennen zu können – vielleicht einfach nur eine „Lesebrille“, damit wir die Bibel nochmals du nochmals lesen und den heiligen Geist bitten, es uns verständlich zu machen….
weiter im nächsten Post….
Euer Thor-Helge