"Ich weiß eine Stadt"
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"Ich weiß eine Stadt"
"Ich weiß eine Stadt"!
Hallo Zusammen,
Lasst uns einen Traum verwirklichen!
schon als Kind war ich bereits dabei, mir einen Ort erschaffen zu wollen, eine Natur, ein Dorf, eine Stadt, die meinen Wünschen und Vorstellungen entsprach, anfangs mit Legosteinen und entsprechenden Figuren, ...
die dadurch entstand, dass ich schon damals als Kind eine sehr starke Beziehung zur Natur hatte und diese liebte.
Irgendwie hatte ich da schon gespürt, aber noch nicht gewusst, dass diese Natur mir geschenkt wurde, ich also da hinein gesetzt wurde.
Und heute weiß ich, habe ich gelernt, dass wir dies auch deshalb geschenkt bekommen haben, damit wir dies auch entsprechend der ursprünglichen Bestimmung als eine "Wohnstätte" des Glücks und des Friedens erhalten, bebauen und bewahren sollen, ausbauen sollen, für all jene, die ebenfalls so etwas suchen und noch nicht erkannt haben, oder in Gegenden wohnen, wo sie es schon nicht mehr fühlen und spüren können.
Darum lasst uns daran bauen!
Fangen wir mit unserem Herzen an! Verändern wir unser Herz im Sinne der Natur und richten uns danach aus, damit dies Wirklichkeit werden kann.
Jeder von uns hat die Kraft und die Gabe, mit an dieser "Stadt" zu bauen, eine Beziehung zu der nach uns rufenden verbleibenden Natur herzustellen, und ihr wieder das zu geben, wofür sie eigentlich da war und sein sollte, als eine Wohnstätte unseres Herzens und unserer Beziehung mit unserem Himmlischen Schöpfer.
Euer Thor-Helge
Johannes 14,2.3
"2 In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn’s nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?
3 Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass auch ihr seid, wo ich bin."
Hallo Zusammen,
Lasst uns einen Traum verwirklichen!
schon als Kind war ich bereits dabei, mir einen Ort erschaffen zu wollen, eine Natur, ein Dorf, eine Stadt, die meinen Wünschen und Vorstellungen entsprach, anfangs mit Legosteinen und entsprechenden Figuren, ...
die dadurch entstand, dass ich schon damals als Kind eine sehr starke Beziehung zur Natur hatte und diese liebte.
Irgendwie hatte ich da schon gespürt, aber noch nicht gewusst, dass diese Natur mir geschenkt wurde, ich also da hinein gesetzt wurde.
Und heute weiß ich, habe ich gelernt, dass wir dies auch deshalb geschenkt bekommen haben, damit wir dies auch entsprechend der ursprünglichen Bestimmung als eine "Wohnstätte" des Glücks und des Friedens erhalten, bebauen und bewahren sollen, ausbauen sollen, für all jene, die ebenfalls so etwas suchen und noch nicht erkannt haben, oder in Gegenden wohnen, wo sie es schon nicht mehr fühlen und spüren können.
Darum lasst uns daran bauen!
Fangen wir mit unserem Herzen an! Verändern wir unser Herz im Sinne der Natur und richten uns danach aus, damit dies Wirklichkeit werden kann.
Jeder von uns hat die Kraft und die Gabe, mit an dieser "Stadt" zu bauen, eine Beziehung zu der nach uns rufenden verbleibenden Natur herzustellen, und ihr wieder das zu geben, wofür sie eigentlich da war und sein sollte, als eine Wohnstätte unseres Herzens und unserer Beziehung mit unserem Himmlischen Schöpfer.
Euer Thor-Helge
Johannes 14,2.3
"2 In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn’s nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?
3 Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass auch ihr seid, wo ich bin."
Adam- Giga User
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feli und HeinzB mögen diesen Beitrag
Re: "Ich weiß eine Stadt"
Salü Thor-Helge
Ich freue mich an Deiner Freude an der Natur die Du immer wieder gerne erwähnst. Ich liebe Gottes Schöpfung: Die Pflanzen, die Tiere, die Berge, das Gewitter, den Sonnenschein, die Menschen die Gutes tun. Man muss ein Auge dafür haben. Und ich weiss dass Deine Spaziergänge, die Du so gerne machst, Dir ein Auge und ein Herz für die Natur geben, auch für "die kleinen Wunder am Wegesrand". In der Natur kann man Gott erkennen. Wenn ich im Winter im Garten bin und alles wie tot ist kann man sich die Lebenskraft erahnen die in allem liegt und die im Frühling, quasi der Auferstehung gleich, das Leben und Wachsen und Blühen der Natur hervorruft. Und dies in einer Art und Weise die die Kreativität, die Schönheit, die Kraft und den Humor des Schöpfers erkennen lässt. Die Stadt ist "grün"!
Und wenn ich Gott sonst nirgends sehen könnte, so sehe ich IHN in SEINEN Werken. Und dies mit Freude und Ehrfurcht.
Es grüsst Pete, mit Freude an der Natur.
Ich freue mich an Deiner Freude an der Natur die Du immer wieder gerne erwähnst. Ich liebe Gottes Schöpfung: Die Pflanzen, die Tiere, die Berge, das Gewitter, den Sonnenschein, die Menschen die Gutes tun. Man muss ein Auge dafür haben. Und ich weiss dass Deine Spaziergänge, die Du so gerne machst, Dir ein Auge und ein Herz für die Natur geben, auch für "die kleinen Wunder am Wegesrand". In der Natur kann man Gott erkennen. Wenn ich im Winter im Garten bin und alles wie tot ist kann man sich die Lebenskraft erahnen die in allem liegt und die im Frühling, quasi der Auferstehung gleich, das Leben und Wachsen und Blühen der Natur hervorruft. Und dies in einer Art und Weise die die Kreativität, die Schönheit, die Kraft und den Humor des Schöpfers erkennen lässt. Die Stadt ist "grün"!
Und wenn ich Gott sonst nirgends sehen könnte, so sehe ich IHN in SEINEN Werken. Und dies mit Freude und Ehrfurcht.
Es grüsst Pete, mit Freude an der Natur.
Pete- Giga User
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Waldfee, feli, Adam und HeinzB mögen diesen Beitrag
Re: "Ich weiß eine Stadt"
Als ich Eure Zeilen las, lieber Thor-Helge und lieber Pete, erinnerte ich mich, als ich noch ganz jung war.
Ich ging ständig und täglich in die Natur. Ich fühlte mich mit ihr so sehr verbunden. Alles mußte ich berühren, ganz sanft, nur mit den Fingerkuppen. ich strich zart über die frischen, hellgrünen Blätter, die sich im Frühling aus den Zweigen pressten. Ich strich über die Rinden der Bäume, über das Gras.
Wie oft lag ich auf dem Bauch auf den Wiesen und beobachte das Treiben zwischen den Gräsern. Umso länger ich dort lag, umso mehr entdeckte ich.
Gern war ich allein. Allein mit der Natur und mit mir. Stundenlang konnte ich so durch die Natur streifen.
Ich liebte es barfuß zu sein. Ich liebte es Kleider zu tragen, denn dann konnte ich viel mehr spüren - den Wind, den Regen, die Sonne.
Ach ja, die Legosteine.
Im Grundschulalter baute ich aus den Steinen sehr gern Flugzeuge und Schiffe. Manchmal auch Häuser, ja.
Meine Legosteine bewahrte ich in einer alten Waschmitteltonne auf. Meine Mutter hatte sie mit Pixi-Folie (hieß die so? - Es war so eine Klebefolie) beklebt. Irgendwelche Kleinkindermotive waren drauf.
Welch Erinnerungen Eure Beiträge bei mir wachküssen.
Sonnige Grüße von der Insel - wobei es jetzt mitten in der Nacht ist und die Sonne natürlich schläft.
Ich ging ständig und täglich in die Natur. Ich fühlte mich mit ihr so sehr verbunden. Alles mußte ich berühren, ganz sanft, nur mit den Fingerkuppen. ich strich zart über die frischen, hellgrünen Blätter, die sich im Frühling aus den Zweigen pressten. Ich strich über die Rinden der Bäume, über das Gras.
Wie oft lag ich auf dem Bauch auf den Wiesen und beobachte das Treiben zwischen den Gräsern. Umso länger ich dort lag, umso mehr entdeckte ich.
Gern war ich allein. Allein mit der Natur und mit mir. Stundenlang konnte ich so durch die Natur streifen.
Ich liebte es barfuß zu sein. Ich liebte es Kleider zu tragen, denn dann konnte ich viel mehr spüren - den Wind, den Regen, die Sonne.
Ach ja, die Legosteine.
Im Grundschulalter baute ich aus den Steinen sehr gern Flugzeuge und Schiffe. Manchmal auch Häuser, ja.
Meine Legosteine bewahrte ich in einer alten Waschmitteltonne auf. Meine Mutter hatte sie mit Pixi-Folie (hieß die so? - Es war so eine Klebefolie) beklebt. Irgendwelche Kleinkindermotive waren drauf.
Welch Erinnerungen Eure Beiträge bei mir wachküssen.
Sonnige Grüße von der Insel - wobei es jetzt mitten in der Nacht ist und die Sonne natürlich schläft.
Gast- Gast
Re: "Ich weiß eine Stadt"
Olivia schrieb:Ach ja, die Legosteine.
Im Grundschulalter baute ich aus den Steinen sehr gern Flugzeuge und Schiffe. Manchmal auch Häuser, ja.
Meine Legosteine bewahrte ich in einer alten Waschmitteltonne auf. Meine Mutter hatte sie mit Pixi-Folie (hieß die so? - Es war so eine Klebefolie) beklebt. Irgendwelche Kleinkindermotive waren drauf.
Am 2.April diesen Jahres stellten die Kinder unserer Gemeinde ihre Legostadt vor, die sie in zwei tagen zuvor zusammengebaut hatten. Eine tolle Sache
ich hatte ja dazu auch einen Beitrag geschrieben auf Facebook : Gemeinde einmal nur für Kinder!
Adam- Giga User
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Re: "Ich weiß eine Stadt"
Das sieht ja total Spitze aus,super Idee!!!
feli- Giga User
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Re: "Ich weiß eine Stadt"
Tolle Murmelbahn!!Wie alt sind deine Enkelchen???
feli- Giga User
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Ort : Berlin
Re: "Ich weiß eine Stadt"
Adam schrieb:Am 2.April diesen Jahres stellten die Kinder unserer Gemeinde ihre Legostadt vor, die sie in zwei tagen zuvor zusammengebaut hatten. Eine tolle Sache.
Das sieht wirklich großartig aus. Heute gibt es von Lego so viele neue Steine und Möglichkeiten, als wir sie früher noch hatten. Lego ist früher wie heute ein großartiges Spielzeug, finde ich zumindest.
Gast- Gast
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