Psychiatrie für homosexuelle Kinder...

...empfiehlt der Papst!

Was haltet ihr davon?

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Zitat Papst:
Auf die Frage eines Journalisten, was er Eltern eines möglicherweise homosexuellen Kindes sagen würde, antwortete Franziskus, er würde ihnen raten, "zu beten, nicht zu verurteilen, Gespräche zu führen, zu verstehen, dem Sohn oder der Tochter einen Platz zu geben".


Dazu von mir: Daumen hoch, da hat er absolut recht.


Zitat Papst: "Gerade in der Kindheit könne die Psychiatrie viel erreichen, fügte der argentinische Papst hinzu. 20 Jahre später sehe es anders aus.
Ich würde nie sagen, dass Schweigen ein Gegenmittel ist. Seinen Sohn oder seine Tochter mit homosexuellen Tendenzen zu ignorieren, ist ein Mangel an Väterlichkeit oder Mütterlichkeit." Man dürfe die Kinder "nicht davonjagen".


Dem stimme ich nur mit gemischten Gefühlen zu. Christliche Bibelorientierte Seelsorge kann da viel mehr erreichen.
Unglücklicherweise wird mir der Überschrift ein Reißerisches "Was hat der da gesagt!" daraus.

Ich finde es bedenklich, wenn Eltern jetzt anfangen, bei ihren Kindern nach Anzeichen von Homosexualität zu suchen um sie dann therapieren zu lassen.
Wie alt soll ein Kind denn sein, um diese Art Tendenz überhaupt festzustellen? Vor der Pubertät ja wohl nicht, und auch da ist Interesse am gleichen Geschlecht, oft nur eine Phase, soweit ich weiß.
Das ist sicher nicht das Beste und Durchdachteste was der Papst da von sich gegeben hat

Das stimme ich dir voll und ganz zu, Waldfee.
Kindliche Neugier haben nichts mit der späteren sexuellen Entwicklung zu tun.
Und in die Psychatrie gehören sie schon mal garnicht.
Homosexualität ist keine Krankheit, was der Papst mit seiner Aussage aber impliziert.
Das sie nicht Gottes Willen entspricht, ist etwas ganz anderes.
Natürlich ist Homosexualität nicht der menschlichen Natur entsprechend.
Und ich kenne einige, Männer wie Frauen, die homosexuell lebten und durch die Kraft des Glaubens eine Gottgewollte Sexualität leben.
Was aber falsch ist, ist Homosexuelle Menschen auszugrenzen. Ihnen gehört die Liebe Gottes ebenso wie jedem anderen Menschen auch.

HeinzB schrieb:Zitat Papst:
Auf die Frage eines Journalisten, was er Eltern eines möglicherweise homosexuellen Kindes sagen würde, antwortete Franziskus, er würde ihnen raten, "zu beten, nicht zu verurteilen, Gespräche zu führen, zu verstehen, dem Sohn oder der Tochter einen Platz zu geben".


Dazu von mir: Daumen hoch, da hat er absolut recht.


Zitat Papst: "Gerade in der Kindheit könne die Psychiatrie viel erreichen, fügte der argentinische Papst hinzu. 20 Jahre später sehe es anders aus.
Ich würde nie sagen, dass Schweigen ein Gegenmittel ist. Seinen Sohn oder seine Tochter mit homosexuellen Tendenzen zu ignorieren, ist ein Mangel an Väterlichkeit oder Mütterlichkeit." Man dürfe die Kinder "nicht davonjagen".


Dem stimme ich nur mit gemischten Gefühlen zu. Christliche Bibelorientierte Seelsorge kann da viel mehr erreichen.
Unglücklicherweise wird mir der Überschrift ein Reißerisches "Was hat der da gesagt!" daraus.

Ein Versuch kann nicht schaden!
Wenn‘s aber nicht hilft, soll man den Dingen freien Lauf lassen...und die Jugendlichen ihren Weg gehen lassen

Ja, Franz, Gott kann mehr als wir du weiß den richtigen Zeitraum.

Waldfee schrieb:Ich finde es bedenklich, wenn Eltern jetzt anfangen, bei ihren Kindern nach Anzeichen von Homosexualität zu suchen um sie dann therapieren zu lassen.
Wie alt soll ein Kind denn sein, um diese Art Tendenz überhaupt festzustellen? Vor der Pubertät ja wohl nicht, und auch da ist Interesse am gleichen Geschlecht, oft nur eine Phase, soweit ich weiß.
Das ist sicher nicht das Beste und Durchdachteste was der Papst da von sich gegeben hat

Stimmt liebe Waldfee

Kinder sind Kinder und die haben im allgemeinen mit Sexualität noch nichts am Hut

Ganz klar: Segufix für den Papst.