Christsein Heute
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... und so sie etwas Tödliches trinken, wird's ihnen nicht schaden

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Beitrag von HeinzB Fr 26 Okt - 22:37

Jesus sagt uns, wie uns Markus im 16. Kapitel überliefert:
"16 Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
17 Die Zeichen aber, die da folgen werden denen, die da glauben, sind die: in meinem Namen werden sie Teufel austreiben, mit neuen Zungen reden,
18 Schlangen vertreiben; und so sie etwas Tödliches trinken, wird's ihnen nicht schaden; auf die Kranken werden sie die Hände legen, so wird es besser mit ihnen werden."


Diese Abschnitt habe ich bewusst hervorgehoben, nachdem ich dieser Tage einen Artikel las, der die Worte Jesu in mir sofort in Erinnerung rief.
Natürlich meint Jesus nicht, das wir bewusst in aller Seelenruhe giftiges Essen sollen.
Das Ergebnis wäre auf jeden Fall Fatal und unter Umständen tödlich.
Vielmehr meint Jesus, das wir von ihm geschützt werden, wenn wir unbewusst uns schädliche Nahrungsmittel zu uns nehmen.

Ich liebe die Asiatische Küche, vor allem chinesische.
Und so kaufte ich auch brav Produkte die aus China kommen.
Doch das wird sich jetzt ändern, denn ich bin der Überzeugung, das Jesus dafür sorgte, das ich folgenden Artikel zu lesen bekam,
der in der aktuellen Fernsehzeitung, die ich kaufe, zu lesen war.
Nein: ich will euch nicht den Appetit verderben, aber für die, die es nicht wissen, auf die Gefahren hinweisen.

Brötchen, Gewürze, Äpfel, Erdbeeren, und vieles mehr - eine Million Tonnen Lebensmittel werden jährlich aus China Deutschland importiert.
Doch dieses Geschäft hat einen gewaltigen Haken.
70 % aller Felder Chinas sind entweder mit Schwermetallen und/oder anderen giftigen Stoffen verseucht.
Abgase von Millionen Fabriken regnen zum größten Teil auf die Felder Chinas, dazu kommen aggressive Pestizide, die in für uns kaum vorstellbaren Mengen versprüht werden.
Und diese Produkte, kontaminiert mit bei uns zu recht verbotenen Stoffen, landen täglich in unseren Supermärtkten.
2012 erkrankte ein elfjähriger Junge aus Thüringen vom Verzehr aus China importierter Erdbeeren am Norovirus.
Und 11 000 weitere Fälle wurden bekannt.
Die Verwendung hochgifitger Pestizide sind unseren Behörden bekannt - in China erlaubt, bei uns verboten, landen sie über unsere Supermärkte in unseren Mägen:
Hähnchen-Nuggets aus China beinhalten Nitrofune - ein krebserregendes Antibiotikum
Birnen - bei 94 % aus China importierten Birnen fand sich Hexachloridcyclohexan, welchen die Atemwege schädigt.
Zitronen sind mit Triazophos kontaminiert, wie das Hamburger Veterinäramt feststellte.
Erdnüsse beinhalten Aflatoxine, ein Pilzgift welches Nieren, Leber und das Immunsystem schädigt und krebserregend sein kann.
In Äpfeln wurden Endosulfan und Dithiocarbamate nachgewiesen;
in Erdbeeren Norovirus und Hepatitis A.
Spinat enthält Indol, Skatol und Putrescin.
Experten warnen seit Jahren vor dem Genuss chinesischen Spinats, der mit giftigen Fäulnisbakterien verseucht ist.
Brötchen - Glyphosat.
Der Teig kommt aus China und wird bei uns in Großbäckereien und Supermärkten aufgebacken.
Reis - Kadmium und Blei, und zuletzt: Knoblauch - Phorat und Parathion.
Fast der gesamte Knoblauch in unseren Supermärkten stammt aus China.

Wie Dankbar bin ich Gott, das er mich vor diesen Stoffen geschützt hat!
Hier bewahrheitet sich obige Bibelstelle einmal mehr.

Und was sagt unsere Bundesregierung dazu?
China ist eben ein wichtiger Handelspartner....

"Die Zeichen aber, die da folgen werden denen, die da glauben, sind...und so sie etwas Tödliches trinken (zu sich nehmen) wirds ihnen nicht schaden."
Danke Jesus das DU das letzte Wort hast.

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Beitrag von Waldfee Sa 27 Okt - 8:01

Das ist eine interessante Sichtweise dieser Bibelstelle, Heinz, danke dafür.

Dann wurde ich von meinem "Salzproblem" offensichtlich von Jesus auch direkt hier ins Forum geführt um dies zu lesen!

Ich mache seit Jahrzehnten im Winter und zur Gräserblütezeit (wegen Allergie) Nasenspülungen mit Salzwasser. Ich nehme da keine teures Spezialzeug aus der Apotheke sondern schlichtes Steinsalz ohne Zusätze von Fluor und Jod. Das hatte ich länger nicht gemacht und habe vor kurzem festgestellt, dass es sich bei der sogenannten "Rieselhilfe", die das Klumpen verhindern soll, inzwischen nicht mehr um das einfache Salz Magnesiumcarbonat handelt, sondern um einen chemischen Stoff Natriumhexacyanoferrat. Der ist natürlich zugelassen dafür in Deutschland, aber ganz so unbedenklich ist er vielleicht auch nicht, ich teile da die Skepsis dieses Autors hier: Natriumferrocyanid in Kochsalz E 535 
Ich möchte jedenfalls meine Nasenschleimhäute nicht mit diesem Cyanid behandeln und werde dann eben für diesen Zweck doch das einfache Siedesalz kaufen, auch wenn man dafür viel mehr bezahlen muss - irgendwie verrückt.



Ich wollte das mit euch teilen, nachdem ich den Beitrag von Heinz gelesen habe, weil ich denke, dass der Herr gewisse Dinge wirklich für uns lenkt.


Zu dem Lebensmittel aus China-Problem - da hilft nur regional und saisonal kaufen, wo das nicht geht auf die Herkunft achten, Knoblauch kann man auch aus Spanien oder Frankreich bekommen z.B.,  und natürlich  aus Grundnahrungsmitteln kochen. 


Gottes Segen!
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Beitrag von HeinzB Sa 27 Okt - 12:30

Danke Waldfee für deinen Beitrag, ja es ist wichtig darauf zu achten, denn wenn wir bewusst etwas zu uns nehmen, was schädlich ist, ist es ja auch nicht richtig.
Das war ja auch ganz der Sinn meines Beitrages.
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Beitrag von Mimi1 Sa 27 Okt - 12:55

Wenn euch nun Gott vor Giften oder Ähnlichem schützt, die euch schaden, aber nur dann, wenn ihr nicht wisst, dass die Substanzen schädlich sind, warum dann überhaupt sich darüber schlau machen, was schädlich ist und was nicht?

Je mehr ihr von Schädlichkeiten wisst, desto mehr müsst ihr aufpassen. Andere Christen müsst ihr ja dann auch nicht auf die Schädlichkeiten aufmerksam machen, weil diese ja eh geschützt sind. Twisted Evil

Gruss
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Beitrag von Hasi Sa 27 Okt - 13:53

HeinzB schrieb:Jesus sagt uns, wie uns Markus im 16. Kapitel überliefert:
"16 Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.  
17  Die Zeichen aber, die da folgen werden denen, die da glauben, sind die: in meinem Namen werden sie Teufel austreiben, mit neuen Zungen reden,
18  Schlangen vertreiben; und so sie etwas Tödliches trinken, wird's ihnen nicht schaden; auf die Kranken werden sie die Hände legen, so wird es besser mit ihnen werden."


Diese Abschnitt habe ich bewusst hervorgehoben, nachdem ich dieser Tage einen Artikel las, der die Worte Jesu in mir sofort in Erinnerung rief.
Natürlich meint Jesus nicht, das wir bewusst in aller Seelenruhe giftiges Essen sollen.
Das Ergebnis wäre auf jeden Fall Fatal und unter Umständen tödlich.
Vielmehr meint Jesus, das wir von ihm geschützt werden, wenn wir unbewusst uns schädliche Nahrungsmittel zu uns nehmen.

Ich liebe die Asiatische Küche, vor allem chinesische.
Und so kaufte ich auch brav Produkte die aus China kommen.
Doch das wird sich jetzt ändern, denn ich bin der Überzeugung, das Jesus dafür sorgte, das ich folgenden Artikel zu lesen bekam,
der in der aktuellen Fernsehzeitung, die ich kaufe, zu lesen war.
Nein: ich will euch nicht den Appetit verderben, aber für die, die es nicht wissen, auf die Gefahren hinweisen.

Brötchen, Gewürze, Äpfel, Erdbeeren, und vieles mehr - eine Million Tonnen Lebensmittel werden jährlich aus China Deutschland importiert.
Doch dieses Geschäft hat einen gewaltigen Haken.
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Abgase von Millionen Fabriken regnen zum größten Teil auf die Felder Chinas, dazu kommen aggressive Pestizide, die in für uns kaum vorstellbaren Mengen versprüht werden.
Und diese Produkte, kontaminiert mit bei uns zu recht verbotenen Stoffen, landen täglich in unseren Supermärtkten.
2012 erkrankte ein elfjähriger Junge aus Thüringen vom Verzehr aus China importierter Erdbeeren am Norovirus.
Und 11 000 weitere Fälle wurden bekannt.
Die Verwendung hochgifitger Pestizide sind unseren Behörden bekannt - in China erlaubt, bei uns verboten, landen sie über unsere Supermärkte in unseren Mägen:
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Zitronen sind mit Triazophos kontaminiert, wie das Hamburger Veterinäramt feststellte.
Erdnüsse beinhalten Aflatoxine, ein Pilzgift welches Nieren, Leber und das Immunsystem schädigt und krebserregend sein kann.
In Äpfeln wurden Endosulfan und Dithiocarbamate nachgewiesen;
in Erdbeeren Norovirus und Hepatitis A.
Spinat enthält Indol, Skatol und Putrescin.
Experten warnen seit Jahren vor dem Genuss chinesischen Spinats, der mit giftigen Fäulnisbakterien verseucht ist.
Brötchen - Glyphosat.
Der Teig kommt aus China und wird bei uns in Großbäckereien und Supermärkten aufgebacken.
Reis - Kadmium und Blei, und zuletzt: Knoblauch - Phorat und Parathion.
Fast der gesamte Knoblauch in unseren Supermärkten stammt aus China.

Wie Dankbar bin ich Gott, das er mich vor diesen Stoffen geschützt hat!
Hier bewahrheitet sich obige Bibelstelle einmal mehr.

Und was sagt unsere Bundesregierung dazu?
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Beitrag von Waldfee Sa 27 Okt - 14:57

Mimi1 schrieb:Wenn euch nun Gott vor Giften oder Ähnlichem schützt, die euch schaden, aber nur dann, wenn ihr nicht wisst, dass die Substanzen schädlich sind, warum dann überhaupt sich darüber schlau machen, was schädlich ist und was nicht?

Je mehr ihr von Schädlichkeiten wisst, desto mehr müsst ihr aufpassen. Andere Christen müsst ihr ja dann auch nicht auf die Schädlichkeiten aufmerksam machen, weil diese ja eh geschützt sind.   Twisted Evil

Gruss
Mimi

Ähh...what? 

Also, komm mir jetzt nicht mit Logik, ja, das ist ein ernstes Thema  Very Happy

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Beitrag von Waldfee Sa 27 Okt - 15:04

Das ist wirklich eine schwierige Stelle, weil die Erfahrung und der sogenannte gesunde Menschenverstand zeigen, dass das nicht wörtlich zu verstehen sein kann. Da ich nicht besonders mit der Gabe der Schriftauslegung gesegnet bin, stehe ich Erklärungsversuchen offen gegenüber. Die Vorstellung, dass der Herr uns zeigt, wie wir Gefährdungen aus dem Weg gehen können, wäre durchaus eine. Wobei ich mir durchaus bewusst bin, dass das schlichte und irrende Gemüter auch auf den Weg in Verschwörungstheorien führen kann.

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Beitrag von Adam Sa 27 Okt - 15:42

Hasi schrieb:
HeinzB schrieb:Jesus sagt uns, wie uns Markus im 16. Kapitel überliefert:
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wieso hat Gott Dich vor den China Müll bewahrt?

Na, das liegt doch auf der Hand, wenn du dir seinen Kommentar durchliest?! Durch Erkenntnis und zugleich seiner Warnung an und für uns!

Gruß
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Beitrag von feli Sa 27 Okt - 18:48

Es geht darum wenn man für das Reich Gottes unterwegs ist.Jesu Name verkündigt.
Schon viele Missionare haben das erlebt,dass sie von tödlicher Nahrung nicht gestorben sind.

Es geht nicht um unser normales ,alltägliches Leben...wir haben unseren Verstand bekommen ,den wir einsetzten sollen.
Und ..anderseits...unser Herr hat Aufgaben hier für uns,und ER bestimmt,wann unser Ende sein soll und was uns zum Tode führt!!
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Beitrag von HeinzB Sa 27 Okt - 19:29

Sowohl als auch Feli, geht es auch darum das wir nicht bewusst etwas tödliches, also Gesundheitsgefährdendes, zu uns nehmen sollen.
Niemand von uns kommt auf den Gedanken, in den Wald zu gehen, sich Fliegenpilze zu sammeln und daraus eine Suppe zu kochen.
Der Schutz gilt dem unbewussten.
Dennoch macht uns Gott darauf aufmerksam, damit wir auch andere schützen.
Darum dieser Thread.
Natürlich gibt es auch andere Länder, in denen grobfahrlässig gehandelt wird.
Aber nehmen wir als Beispiel unsere Landeseigenen "Bio"-Produkte.
Jahrzehntelang wurden auch bei uns gefährliche Stoffe in der Landwirtschaft eingesetzt.
Bis Aufklärung kam und diese verboten wurden, war der Ackerboden so durchdrungen das die Erde
für Jahrhunderte verseucht ist.
Dann stellt sich ein Landwirt auf Bioprodukte um - und sät in dem ohnehin verseuchten Boden.
So wird das hochgelobte "Bio" in weiten Teilen zu einem Etikettenschwindel.
Sicher gehen kann man da nur wenn es sich wirklich um Produkte aus Böden handelt, die zu keinem Zeitpunkt kontaminiert wurden.
Um so mehr müssen wir unser Vertrauen auf Jesus setzen, der uns versichert:
"Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird"; 1. Timotheus 4,4
Also nicht bewusst die Produkte kaufen, über deren schädliche Stoffe wir Aufklärung haben, aber in allem anderen auf Gottes zusage vertrauen
und sich keine Sorgen machen.
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