Christsein Heute
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Wann habt ihr bereits Gott als Kind an euch erfahren?

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Beitrag von Adam Mo 1 Jul 2019 - 5:05

Ich stelle hier mal meinen Beitrag aus Facebook herein, um euch ein beispiel zu geben, wann in etwa ich das Wirken Gottes an mir erstmals irgendwie bemerkt habe - oder eben auch gemeint habe, dass es das ist:

Anlässlich unseres heutigen Gottesdienstes, in dem wir den Abschluss einer zweijährigen Bibel-Schulung durch unserem Pastor unserer etwa 10 -14 jährigen Kinder aus der Gemeinde feierten, möchte ich meine Anfänge mit Gott hier mal Revue passieren lassen

Sich bewusst für Gott entscheiden?!

Ich denke mal, sehr viele von uns sind als Kind getauft worden, so auch ich, und das in einem Alter (Baby), wo das Wasser auf meinem Kopf vermutlich an meinem Geburtstag schon da eher für angenehme Kühlung sorgte, als für irgend eine Anregung, um auf Gott aufmerksam zu werden.
Erst etwa 12 Jahre später, bei meiner Konfirmation wurde ich im Rahmen des entsprechenden Unterrichtes darauf vorbereitet, dass sich selbst Jesus im gleichen Alter die Freiheit nahm, zu seinen Eltern zu sagen : "Ich möchte mit Gott gehen!". Er drückte das noch ein wenig anders aus, wie wir ja in der Bibel nachlesen können - aber eben eine solche Bibel bekam ich mit der Konfirmation samt eines protestantischen Holzkreuzes feierlich überreicht und sah mich da noch nicht wirklich in der Lage, mich für einen Weg mit oder gar ohne Gott zu entscheiden.

In dieser Zeit regierte bei mir Tom Sawyer und Huckleberry Finn, aber bestimmt noch nicht Petrus und Paulus.

Trotzdem gab es auch schon in meiner äußerst rebellischen Kindheit - ich war leider kein "einfaches Kind" - immer wieder Momente, in denen mir schon irgendwie bewusst wurde "Da gibt es Jemand, der neben Papa und Mama ebenfalls deinen Lebensweg im Blick hat, und manchmal auch mehr sieht, als meine Eltern. Besonders dann, wenn ich mal wieder mich "daneben" benommen habe.
Und dann war da noch jene imposante große Erscheinung unseres Dorfpfarrers, der wenn er in seiner Kirche predigte, ganz sicher kein Mikrofon brauchte, und sich auch niemand traute, sich auch nur ein wenig die Nase zu putzen. Jene Kirche war einen Steinwurf von meinem Kinderzimmerfenster entfernt.
Und wenn jener Pfarrer predigte, hatte ich manchmal ein schlechtes Gewissen, weil ich es doch vorgezogen hatte nicht in die Kirche zu gehen, und statt dessen lieber Karl May oder Lederstrumpf zu lesen und von Winnetou zu träumen, den "Großen roten Bruder aus Amerika", den ich auf jeden Fall mal aufsuchen wollte, weil ich schon in dieser Zeit die Welt im mich herum als schlecht und trostlos ansah, und ich deshalb dachte, Winnetou, oder eben dann auch Manitu würden auch hier in meinem Dorf für Recht und Ordnung sorgen...

So begab es sich, dass ich irgendwann los stiefelte, meinen Eltern einen Brief hinterließ, in dem ich ihnen mitteilte, dass ich jetzt zu Winnetou und Old Shatterhand gehen werde, über den "großen Teich", mit ihnen zurück kehren, und dann werden diese mein Leben so gestalten, wie ich es möchte...

Genau, so wollte ich es.

Nun ja. Irgendwie schien Amerika doch sehr weit entfernt zu sein?. Schon nach wenigen Kilometern bekam ich Hunger und meine Füße taten weh. Aber klar, Indianer kennen keine Schmerzen und wissen sich auch in der Natur zu ernähren. So biss ich die Zähne zusammen, und sammelte unterwegs schon mal Sauerampfer, kletterte wie Hucklebarry Finn über den Zaun und holte mir Kirchen. Das sollte erst mal genügen. Immerhin bis zur Nacht reichte dies schon mal.

Irgendwie führte mich mein Weg nach Amerika geradewegs zu einer Kapelle in einer Waldlichtung. Und es wurde schon dunkel. Und hinter der Kapelle tauchte auf einmal oben am Himmel aus dem "Nichts" der Mond auf, und schaute mich freundlich an.

Ich dachte an unserem Pfarrer, dachte an mein Zuhause, wo ich jetzt bestimmt etwas zu essen bekommen hätte.
Die Kapelle war offen. irgendwas schien mir sagen zu wollen, schau doch da mal hinein... Ich sah dort durch den Mond beschienen, welcher durch das kleine Kapellenfenster schien, ein großes Holzkreuz - genauso wie mein kleines, welches ich zur Konfirmation bekam.
Da kniete ich mich nieder und fing erst mal an zu weinen. Warum? Nun ja, ich wusste nicht mehr weiter, hatte Hunger, war müde, und die Indianerfüße taten mittlerweile schon mehr weh, als noch vor gefühlten unendlichen Stunden.

Ich hatte das Gefühl, angesprochen zu werden, ich spürte da auf einmal etwas sehr warmes angenehmes um mich herum, welches mir auf einmal etwas vermittelte, was ich bis dahin noch nicht kannte: Vertrauen zu Gott, irgendwie schien durch das Kreuz Gott zu mir zu sprechen.

Auf jedenfalls wusste ich auf einmal was ich zu tun hatte. Denn da ich auch nicht mehr wusste, wo ich eigentlich bin, und was jetzt zu tun sei, fühlte ich, dass ich jetzt einfach diesem Mond da oben folgen sollte. Es war schon sehr spät, absolut dunkel, aber der Mond beleuchtete mir einen Weg. Und dieser Weg führte mich dann doch nicht nach Amerika ... aber nach Hause.

Zwar waren damals meine Eltern sehr böse auf mich, schimpften mit mir, und ich musste mir etwas über Sorgen anhören und und und ... aber ich war Zuhause, hatte etwas zu Essen, ein warmes Bett und ab sofort einen Freund, der nicht in Amerika lebte, sondern mich genauso beobachtete und behütete wie meine Eltern, nämlich Gott!

Ich kann heute sagen, dies war der Anfang meines Glaubenslebens, welches zwar sehr mühsam, ereignisreich und auch oft voller Entbehrungen war. Doch ich war nie wieder alleine, auch dann, wenn mal meine Eltern nicht da waren.

Danke, lieber Gott

Euer Thor-Helge
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Beitrag von Franz Mo 1 Jul 2019 - 12:18

...als ich mit 5 Jahren die Hupe am Dienstauto meines Vaters durch Dauerhupen trotz mehrerer Ermahnungen kaputt machte und mich dann davon schlich, ohne etwas zu sagen...
( da spürte ich, was Sünde ist).
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Beitrag von Adam Mo 1 Jul 2019 - 16:28

Franz schrieb:...als ich mit 5 Jahren die Hupe am Dienstauto meines Vaters durch Dauerhupen trotz mehrerer Ermahnungen kaputt machte  und mich dann davon schlich, ohne etwas zu sagen...
( da spürte ich, was Sünde ist).

physisch? Hast du den Hintern voll bekommen? Wink ; Oder wie hat sich dies geäußert?
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Beitrag von Franz Mo 1 Jul 2019 - 16:30

Adam schrieb:
Franz schrieb:...als ich mit 5 Jahren die Hupe am Dienstauto meines Vaters durch Dauerhupen trotz mehrerer Ermahnungen kaputt machte  und mich dann davon schlich, ohne etwas zu sagen...
( da spürte ich, was Sünde ist).

physisch? Hast du den Hintern voll bekommen? Wink ; Oder wie hat sich dies geäußert?
Niemand hat am selben Tag was bemerkt.
Später hat mein Vater nichts erwähnt.
Einzig mein schlechtes Gewissen hat mich geplagt, bin wohl aus der Unio mystica herausgefallen.
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Beitrag von Pete Di 2 Jul 2019 - 7:41

Moin Leutz
Ich habe wohl das ganze Leben, seit klein "an Gott geglaubt". Mein Grossvater hat mich immer in die Kirche mitgenommen. Ich bin katholisch aufgewachsen. Als kleiner Bub wurde ich dann sehr gerne Ministrant (Meine Eltern spotteten oft dass ich wohl Pfarrer werden würde). Es wurde uns gesagt dass da vorne im "Allerheiligsten" Gott drin sei, und so war ich Gott als Ministrant natürlich näher als die "normalen" Kirchenbesucher. Ich meldete mich gerne auch für den ungeliebten Ministrantendienst in der Frühmesse vor der Schule frühmorgens wo nur ein paar alte Frauen anwesend waren. Dies ging viele Jahre so. Bis ich Wolfgang auf der Berufsschule traf der mir von Jesus erzählte und mir das Evangelium erklärte und ich so zu Jesus fand der mir damals begegnete. Es war für mich ein Frust so lange in der kath. Kirche gewesen zu sein ohne dass mir jemand das Evangelium erklärte und ich in einem toten Ritual gewesen war. Seit klein auf war ich immer Gottgläubig, aber erst als ich Jesus begegnete wurde mein Leben von Gott erfüllt und durch die Bibel, Predigt und Zeugnis anderer Christen erfuhr ich Wiedergeburt. Allerdings bin ich meinem Grossvater sehr dankbar dass er mich schon als kleiner Bub am Sonntag in die Kirche mitnahm denn dadurch wurde sicher auch ein gewisses Fundament gelegt.
Es grüsst Pete, immer mit Gott
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Beitrag von Spaceship Di 2 Jul 2019 - 8:06

Danke Pete ,
für dein Bericht.

Bei mir war es ähnlich.
Ich bin gut fromm Katholisch aufgewachsen. Habe Freitag kein Fleisch gegessen und war ein fleißiger Kirchgänger. Im Dorf galt ich als "Heiliger" . Wir Jungs hatten natürlich Dinge gemacht , die wir nicht tun durften. Und wenn Mal wieder was bei den Eltern bekannt wurde, Fragten die mich ob ihr Bin das war und wenn ich es verneinte war alles gut. Ich habe natürlich nicht meine Spielkameraden
verraten , zumal ich ja auch mitgemacht habe ..

Erst in der Berufschule kam ich durch Horst zum Glauben an Jesus.
Er lud mich auch ein zur Jugendstunde in der Ev. Freikirche. Dort erlebte ich ein befreiendes entstaubtes Evangelium.
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Beitrag von Franz Di 2 Jul 2019 - 11:12

Hi Beisammen!

Ich war nie Ministrant, da ich mir den Dienst zur damaligen Zeit nicht zutraute.
Dennoch habe ich Gott schon sehr früh erfahren.
Neben dem zuvor geschilderten Ereignis zum Wesen der Sünde waren folgende weitere Faktoren wichtig für meine Beziehung zu Gott, speziell Jesus: Meine Mutter war sehr christlich und katholisch, ferner hatte ich einen guten Religionsunterricht in der Schule und später gute vorbildliche Priester in unserer Pfarre.
Das Evangelium habe ich schon als kleiner Bub verstanden, Jesu‘ Worte und Zeichen und Wunder sind leicht verständlich. War immer praktizierender Katholik.
Besonders beeindruckend war für mich die Erstkommunion, die Firmung und die Eucharistie.
Später Wallfahrten, die ich heute noch gerne unternehme.
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Beitrag von HeinzB Di 2 Jul 2019 - 17:09

Meine persönliche Geschichte haben ja - einige ? - von euch bereits im alten Forum gelesen.
Doch erzähl ich gern nochmal:
Mein Vater las mir als Kind immer aus meiner Anne De Vries Kinderbibel vor.
Hin und wieder gingen wir auch Sonntags in die Kirche, so richtig brave evangelische Landeskirche.
Doch das sind nur wenige Erinnerungen, weil mein Vater nach seiner Bekehrung unter Billy Graham in einer Freikirche wechselte, welche weiß nicht mehr.
Jesus war für mich eine Person für die ich immer Liebe empfand, ohne aber wirklich zu verstehen, wer Jesus eigentlich ist.
So betete ich abends brav "Ich bin klein...", ohne aber einen wirklichen Bezug zu haben.
Dennoch war Gott für mich eine Realtität ohne wenn und aber.
Dann, 1966, hatte ich auf dem Schulweg einen Blinddarmdurchbruch und kam mit dem Notarztwagen in das Städtische Krankenhaus Herford (heute Kreiskrankenhaus Herford), und wurde sofort in den OP gebracht.
Ich erinnere mich das ich mich aufsetzte und den Arzt an meinem Bauch operieren sah, dann schwebte ich über meinen Körper langsam zur Decke hinauf.
Ich sah - aber verstand kein Wort oder was da vor sich ging- wie meine Reanimation eingeleitet wurde, zeitgleich fühlte ich jemanden hinter mir, der mich sanft in seine Arme nahm.
Eine Stimme sagte zu mir, "du musst jetzt wieder zurück."
Dann setzt meine Erinnerung in dem Moment wieder ein, in dem ich im Krankenzimmer wieder aufwachte.
Erst Jahre später wurde mir bewusst, was geschehen war und das Jesus es war, der mich dort festgehalten hatte.
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Beitrag von Spaceship Mi 3 Jul 2019 - 7:04

Oooohhhh , danke für dein Zeugnis Heinz B.
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Beitrag von Adam Mi 3 Jul 2019 - 16:54

Pete schrieb:.....aber erst als ich Jesus begegnete wurde mein Leben von Gott erfüllt .....
Es grüsst Pete, immer mit Gott

Eben genau so etwas interessiert mich brennend, muss ich zugeben. Denn "Jesus begegnen" kann man auch einfach so sagen als Synonym oder im allgemeinen Sprachgebrauch, sozusagen "Jesus näher kommen" ... Denn letzteres vollzog sich bei mir sehr langsam, wenn ich so heute zurück denke; Mit Momenten zuvor, wo ich schon bei den Zeugen Jehovas etwas wahrnahm, was mich auf die Nähe Christi schließen ließ.

Vielleicht erinnerst du dich noch an mein vor Jahren abgegebenes Zeugnis, als ich mit meinem damals zweijährigen Sohn Simon auf einem Kongress der Zeugen Jehovas auf einem riesigen Fußballplatz in Saarbrücken war, und ich auf einmal mitten beim Singen der vielen Menschen das Gefühl hatte, dass sich über mir der Himmel öffnen würde, und Jesus Christus (Gott) auf mich und meinem Sohn herab schauen würde und mich in dem Moment eine große Geborgenheit und Zuneigung überkam, eine Sicherheit, wie ich sie so nie wieder hatte, auch später nicht, als ich die Zeugen Jehovas verlassen hatte. Allerdings weiß ich, dass dies nicht direkt etwas mit ihnen zu tun hatte, sondern Gott wollte mir dadurch damals nur eben das vermitteln, was ich auch empfand... weil ich in diesem Moment auch vollkommen offen und "schutzlos" war.
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