Christsein Heute
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Corona-Welttragödie: „Wüste“ und „Seelenfinsternis“ und Hoffnung

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Corona-Welttragödie: „Wüste“ und „Seelenfinsternis“ und Hoffnung Empty Corona-Welttragödie: „Wüste“ und „Seelenfinsternis“ und Hoffnung

Beitrag von Franz Di 7 Apr - 21:28

Liebe MitchristInnen !

Corona-Welttragödie: „Wüste“ und „Seelenfinsternis“ und Hoffnung

Meine Einschätzung:

Die Corona -Welttragödie, die „Wüste“, die "Seelenfinsternis",   
Krankheiten oder anderen "Prüfungen" läßt Gott zu als Chance der Umkehr .
HL.Thérèse von Lisieux , Kirchenlehrerin: "Gott kann fügen und zulassen"
So heißt zB. das Wort "Wüste" im Hebräischen "Ort des Redens":
also gerade in der "Wüste", in der "Seelenfinsternis" ist jener soziokultureller Raum zu finden,
der den Menschen zum "Reden" bringen könnte, zum Reden mit Gott, zum Gebet.

-

Die „Wüste“ hat somit eine doppelte sprachliche Bedeutung:  Ort des Mangels, des Leides, der Seelenfinsternis, des „Durstes“ usw. -  
und zugleich Ort der „intensivsten Gotteserfahrung“, des „Redens“, des Gebets.
-

Papst Franziskus hat vor kurzem beim Segen "Urbi et Orbi" vieles angeprangert, was die Menschheit falsch machte und macht!
Wir haben viele Fehler gemacht ( Individualismus, Relativismus, Egoismus, Materialismus, Konsumsucht, Umwelt,  Abtreibung, Rassismus, Verlust des Glaubens, usw.).


-

Das Leiden

Gott klopft leise an und wird von manchen nicht eingelassen ?
Das ist vielleicht dann so, wenn es dem Menschen gut geht.
denn:
es ist leicht, mit mir zufrieden zu sein, wenn ich mich mag.
es ist leicht, den anderen zu mögen, wenn er mir sympathisch ist.
es ist leicht, Gott zu vergessen, wenn ich Glück im Leben habe.

Doch was könnte passieren, wenn der Mensch den schaurigen Hauch der Krankheit oder gar den kalten Hauch des Grabes verspürt ?

Könnte das nicht ein denkbarer Sinn des Leides sein ?

Dann klopft Gott „laut“ an:
vgl.
Am 4,10 Ich ließ die Pest gegen euch los wie gegen Ägypten, eure jungen Männer tötete ich mit dem Schwert und gab eure Pferde (den Feinden) zur Beute; den Leichengestank von eurem Heerlager / ließ ich euch in die Nase steigen. Und dennoch seid ihr nicht umgekehrt zu mir - Spruch des Herrn

-

Katastrophen im Leben
Sind unvermeidlich.
Wir haben Angst davor.
Vor Unglück, Unheil, Leid, Krankheit und Sterben.
Trost ist das Kreuz Christi.

Dann erscheint der Messias mitten in der Katastrophe.

Und Er richtet auf.
Es entsteht Neues.
Neues Sein, neues Leben.

Der Heilige Lukas schreibt:
Lk 21,26 Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
Lk 21,27 Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen.
Lk 21,28 Wenn (all) das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.

Hoffnung gehört zu den drei Grund- und Haupttugenden, den drei göttlichen Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe.
Diese Tugenden gehören zusammen, da keine dieser Tugenden für sich alleine bestehen kann.
Jede dieser göttlichen Tugenden kann nur im Verbund mit den anderen Tugenden wirksam werden.
Die Hoffnung entfaltet sich im Lebensprozess des Menschen zuerst.
Die Grundelemente der Hoffnung sind Vertrauen, Erwarten und Verlangen.

-

Heiliger Rafael Arnáiz Barón : Wichtige Erkenntnisse im Leid:

3 x mußte er wegen schweren Diabetes sein geliebtes Kloster verlassen:

Beim 1. Mal: dachte er: es ist die Seelenfinsternis, von Gott verlassen zu sein – ähnlich wie Mutter Theresa, Rita von Cascia und Therese von Lisieux ,  ebenso wie besonders auch Johanna Franziska von Chantal.

Beim 2. Mal: dachte er: es ist eine Prüfung Gottes

Beim 3. Mal: dachte er: wollte er gar nicht mehr denken, er ergab sich in die Hände Gottes.
Kontext zu: Joh 21,18 Amen, amen, das sage ich dir: Als du noch jung warst, hast du dich selbst gegürtet und konntest gehen, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst.

-

Der mehrfache Sinn von Krankheit, Leiden, Sterben, Tod:

*“Anfragender Sinn“: gerichtet auf: universal: „vertikal transzendent“: Medizin + Glaube an Gott –vs.- „restriktiv horizontal“ nur auf physische Heilung durch Apparatemedizin

*“Schöpferischer Sinn“: reifungsfördernd und kommunikationsstiftend

*“Kulturstiftender Sinn“: Mitmenschen als soziale Gruppe wird hineingezogen in des Leid des Leidenden:

Kultur des Lebens -vs.- Kultur des Todes (Euthanasie, Abtreibung).
Christ ist der Beauftragte, der Mandator Gottes, die menschliche Zivilisation in eine „Zivilisation der
Liebe“ zu verwandeln.
Die „Zivilisation der Liebe“ hat als Ausblick für den Christen eine umfassende Dimension.
Tugenden werden verstärkt: Nächstenliebe, wechselseitige Hilfe, Gebete füreinander usw.

*“Heilbringender Sinn“: Kirchenväter sagen: Leid (und Tod)  ist der erste Schritt der Erlösung.

Vgl. 2 Thess 3,5 Der Herr richte euer Herz darauf, dass ihr Gott liebt und unbeirrt auf Christus wartet.

* Was St.Paulus anbetrifft, so können wir zusammenfassend sagen:

St.Paulus kennzeichnet nicht nur das Wesen des Christen als zweiten Christus, sondern er begründet und präzisiert die höchste Berufung des Christen in der Welt. Er weist die einzig gültige Perspektive auf,
im Krankheitsprozess, im Leiden und im Sterben nicht zu verzweifeln und dem Ausblick auf den Tod standhalten zu können.

St. Paulus: "Gegen alle Hoffnung hoffen":

Röm 4,18 Gegen alle Hoffnung hat er ( Anm.: Abraham ) voll Hoffnung geglaubt!

-

Papst Franziskus beim Segen Urbi et Orbi:

Es ist die Zeit zur Umkehr.
Hören auf den Heiligen Geist und danach leben.
Wir brauchen den Herrn.
Übergeben wir ihm unser Leben.
Gewohnheiten anpassen bzw. ändern.
Füreinander da sein.
Wir alle sollen eins sein.
Siegreiche Waffen: Gebet und Handeln.
Mit Gott geht das (künftige) Leben nie zugrunde.
Durch Jesu‘ Kreuz sind wir freigekauft.
Nichts kann uns davon trennen.
Die rettende Botschaft: Jesus ist auferstanden und lebt in/unter uns.
Mut, das eigene Kreuz anzunehmen.
Den Herrn umarmen = die Hoffnung umarmen.

-

P.S. Ich denke, es wird noch sehr schwer in Europa werden:

Die ärmeren Länder werden ihre Bewohner kaum mehr halten können. Im Süden Europas ist die Armut bereits so prekär, daß sie schon vor der Erstürmung von Supermärkten stehen. Sozialer Unfrieden wird die Folge sein. Nicht nur zu wenig Geld, sondern auch kaum was zu essen.
Die reicheren Länder müßten Gelder (Euro-Bons u.a.) und weitere  Direktunterstützungen zur Verfügung stellen ("Europäische Solidarität"), sonst wird der soziale Frieden in ganz Europa gestört sein.
Soziale Unruhen durch Zusammenbruch der Volkswirtschaften sind zu befürchten. Gesundheitssysteme könnten kollabieren.
Außerdem ist wahrscheinlich, daß nach anfänglicher Eindämmung weitere größere Erkrankungsschübe folgen werden infolge Vernachlässigung des "Abstandhaltens und Hygieneprinzips" aus ökonomischen Gründen.

Meine große Hoffnung:
Die Wirksamkeit der Gebete und der Glaubensintensivierung
Der Zusammenhalt der Weltgemeinschaft
Impfstoff gegen Corona-Virus.
Wahrscheinlich erst 2021. Hoffentlich früher.

In der Zwischenzeit müssen wir durchhalten, die ärmeren Länder unterstützen, sonst bricht Europa in sich zusammen.
Am Ende könnte der "soziokulturelle Raum"  ( Nächstenliebe, Nächstenhilfe, Freundschaften, Nachbarschaftshilfe, Geduld, Maßhalten, usw.) in  "Zähnefletschen" und "Kampf ums Überleben" umschlagen.  

-

Papst Franziskus empfiehlt uns der Fürbitte der Mutter Gottes an (Fürbitte).

Ich halte sehr viel vom  Rosenkranzgebet (Erscheinungen und Empfehlungen in Lourdes und Fatima)
Es gibt viele Beispiele über dessen Wirksamkeit.

Einige geschichtliche Beispiele:

Pater Petrus Pavlicek  1947  Begründung des Sühnerosenkranzkreuzzuges: Österreich: Rosenkranz-Sühne-Kreuzzug: von Pater Petrus Pavlicek in Österreich gegründet:
man kann ableiten, daß dieser ein Grund für den Abzug der russischen Besatzer  aus Österreich - als einziges besetztes Land - nach dem 2. Weltkrieg war.
-
Hiroshima: Verschonung der Mönche eines Klosters, die gerade den Rosenkranz beteten, beim Atombombenabwurf in Hiroshima.
-
Wunder auf Lanzarote: Teilung des Lavastroms bei Vulkanausbruch und damit Rettung eines ganzen Dorfes.

-

Daher beten die Weihbischöfe im Kölner Dom tgl. um 18 Uhr in EWTN den Rosenkranz.
Ich bete aus Überzeugung tgl. mit !
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Corona-Welttragödie: „Wüste“ und „Seelenfinsternis“ und Hoffnung Empty Re: Corona-Welttragödie: „Wüste“ und „Seelenfinsternis“ und Hoffnung

Beitrag von Franz Mi 8 Apr - 10:26

DURCHBRUCH GELUNGEN?

Testperson: „Geht mir gut nach Corona-Impfung“

Normalerweise werden Medikamente zuerst an Tieren ausprobiert, doch bei einem Impfstoff gegen das verheerende Coronavirus will man schnell vorankommen und suchte sich unter den Menschen 45 Versuchskaninchen. Eines von ihnen ist Jennifer Haller: „Endlich eine Gelegenheit, selber etwas zu tun“, freut sich die Amerikanerin nach dem ersten Piks. „Es war wie bei der jährlichen Grippeimpfung.“

In den USA hat die 43-jährige Jennifer Haller als erste Freiwillige einen möglichen Impfstoff gegen SARS-CoV-2 verabreicht bekommen.

Dass sie Geschichte schreibt, ist der 43-Jährigen noch nicht bewusst. Ob sie Angst vor Nebenwirkungen hat, wird Haller oft gefragt. „Es geht mir gut“, so die Mutter von zwei Kindern, die auf die Erfahrung der Forscher vertraut.

In einem Monat folgt die nächste Impfung. Erst dann kann ausreichend untersucht werden, wie gut der Stoff gegen Covid-19 schützt. In einem Jahr könnte die Spritze schon für alle zugänglich sein.

-

Auch Russland testet ab Juni 3 Corona - Impfstoffe an 150 Freiwilligen.
Das Vector Institute, ein staatliches Forschungszentrum für Virologie und Biotechnologie.

Krone.at
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Corona-Welttragödie: „Wüste“ und „Seelenfinsternis“ und Hoffnung Empty Re: Corona-Welttragödie: „Wüste“ und „Seelenfinsternis“ und Hoffnung

Beitrag von DenkTroll Sa 11 Apr - 2:26

Gott hat jedes einzelne Mal einige Zeit vor der Vrenichtung von Völkern den Menschen eine große, aber nicht vernichtende Katastrophe geschickt, eine Möglichkeit zur Umkehr gegeben, eine Erinnerung, dass letztlich kein Mensch sicher vor dem Gericht und angewiesen auf die Gnade Gottes ist.

Ich bin sicher, dass diese Pandemie eine ebensolche Warnung ist. Vor hundert Jahren wurde die Warnung nicht gehört, und es kam schließlich zum Zweiten Weltkrieg, zum Kalten Krieg. Sind wir diesmal schlauer? Oder werden wir in 10-20 Jahren eine Katastrophe von vorher nie geahntem Ausmaß erleben, eine noch größere als den Zweiten Weltkrieg?

Die Gläubigen werden sterben, wie auch die Ungläubigen. Einige sterben bereits jetzt. Es reicht nicht mehr, das Leben Gott anzuvertrauen, sondern auch das, was danach kommt. Wäre dies das Gericht, dann wäre das Ausmaß dieser Pandemie weitaus größer. Aber dies ist eine Warnung. Wir haben gesehen, was passieren könnte. Wir haben gesehen, dass wir alle leicht sterben könnten, wenn nur wenige Parameter anders wären. Die Sterblichkeitsrate ist "nur" 2-4 Prozent, und man kann sich vor einer Infektion schützen. Nächstes Mal wird es das nicht mehr geben. Nächstes Mal reden wir nicht mehr von Millionen Toten, sondern von Milliarden.

Das Schicksal der Menschheit ist ausschließlich bei Gott. Wir haben viele kleine Katastrophen gesehen, - Tschernobyl, 9/11, der Tsunami an Weihnachten 2004, Fukushima - die wir für groß gehalten haben, und nun haben wir eine, die nochmal größer ist. Die tausenden, zehntausenden, hunderttausenden Toten von damals sind diesmal nur ein Bruchteil derer, die es diesmal erwischen wird. Dies könnte die allerletzte Möglichkeit der Menschheit zur Umkehr sein, zur Rückbesinnung auf Jesus Christus.

So wie damals Christus am Kreuz ist nun die gesamte Menschheit vom Tod gefangen, von der Vernichtung. Und wie Jesus wird auch die Menschheit hoffentlich noch einmal zurückkehren. Aber falls ja, dann ist dies vermutlich das letzte Mal.

Leute, die dämonisch besessen sind, benehmen sich nicht wie die Leute, die man für Besessene hält. Besessene wollen die Vernichtung der Menschen, und sie wissen nicht, warum. Nicht eine Emily Rose ist dämonisch besessen, ein Ted Bundy ist es. Und es braucht nur einen Besessenen, nur einen Menschen mit Zugang zu Killerviren, zu Atomwaffen, um die Menschheit in den Abgrund zu führen. Aber letztlich muss Gott das zulassen, letztlich gibt es immer ein Veto-Recht. Satan ist der Herrscher dieser Welt. Aber Gott ist der Herrscher Satans, der Teufel ist machtlos ohne die Erlaubnis Gottes. Selbst wenn es kein Gericht gibt, reicht die Abwesenheit des Herrn aus, um die Menschheit in den Abgrund zu stürzen.

Es gibt auf dieser Welt keinen Schutz. Aber es gibt diesen Schutz danach. So wie einst der Dieb am Kreuz werden auch wir durch echte Umkehr, durch das Licht in unserer Seele, das durch Überwindung der Dunkelheit entsteht, durch das Gute und den Glauben an Jesus Christus, das Ablegen des Verdorbenen, mit dem Seelen geboren werden, in die höheren Sphären des Himmels aufsteigen, vor dem Thron Gottes empfangen werden.

Oder wir wählen die Dunkelheit, wir geben uns hin, wir bekommen auch dieses zurück, wenn wir sterben. Wir schaffen uns unsere eigene Hölle durch das, was wir Böses tun, das Leid, das wir absichtlich zufügen, durch die Dunkelheit, die wir in uns lassen.
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Corona-Welttragödie: „Wüste“ und „Seelenfinsternis“ und Hoffnung Empty Re: Corona-Welttragödie: „Wüste“ und „Seelenfinsternis“ und Hoffnung

Beitrag von Enrico Sa 11 Apr - 5:59

in einigen Bundesländern werden die Bürger mittlerweile sogar durch fliegende Drohnen überwacht. Auch der Polizeigewerkschafts Vorsitzende Rainer Wendt begrüsst diese Vorgehendsweise.
Angeblich werden keine Fotos gemacht, aber wer will dass schon nachprüfen.
Die Grundrechte sind bereits in Absurdum geführt der Unrechtsstaat ist kaum mehr aufzuhalten:

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eine sehr gute Zusammenfassung und Analyse all der neuen Überwachungsmaßnahmen hier:

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Corona-Welttragödie: „Wüste“ und „Seelenfinsternis“ und Hoffnung Empty Re: Corona-Welttragödie: „Wüste“ und „Seelenfinsternis“ und Hoffnung

Beitrag von Enrico Sa 11 Apr - 6:01

Im Buch der Offenbarung (13:16-17) gibt es eine Passage:

Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens…


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das Total-Überwachungstattoo gibt es nun bereits....

Corona heisst übersetzt "Kronen".....welche Krone wurde da wem aufgesetzt ???


Die Menschen die total Angst vor dem Corona Virus haben, auch wenn sie überhaupt nicht gefährdet sind, werden FROH und GLÜCKLICH sein ENDLICH etwas zu haben womit sie geschützt werden können und erfahren zu können ob jemand Kontakt zu einer infizierten Person hat....

und wer weiss vielleicht werden so manche Christen sogar Gott danken für den Chip, dieser ihnen Gesundheit verspricht und ihn bereitswillig annehmen..... ohne die Warnungen aus der Offenbahrung zu beachten....
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Corona-Welttragödie: „Wüste“ und „Seelenfinsternis“ und Hoffnung Empty Re: Corona-Welttragödie: „Wüste“ und „Seelenfinsternis“ und Hoffnung

Beitrag von HeinzB So 12 Apr - 13:07

@DenkTroll
Deine Artikel hier ist absolut richtige Erkenntnisl
Ich danke dir für dieses Post.
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Corona-Welttragödie: „Wüste“ und „Seelenfinsternis“ und Hoffnung Empty Re: Corona-Welttragödie: „Wüste“ und „Seelenfinsternis“ und Hoffnung

Beitrag von DenkTroll Mo 13 Apr - 3:05

Enrico schrieb:
Corona heisst übersetzt "Kronen".....welche Krone wurde da wem aufgesetzt ???

Welche, kann ich nicht sagen. Wem, aber schon. Dem Deep State und Big Tech, die inzwischen komplett von China infiltriert sind.
Zu China hatte ich ja schon letztes Jahr geschrieben, dass sie die ganze Welt versklaven wollen. Nun wissen wir auch, wie sie es tun wollen:
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Corona-Welttragödie: „Wüste“ und „Seelenfinsternis“ und Hoffnung Empty Re: Corona-Welttragödie: „Wüste“ und „Seelenfinsternis“ und Hoffnung

Beitrag von Spaceship Mo 13 Apr - 9:00

Hallo Enrico und Troll,

Das klingt jetzt nach Verschwörungstheorien
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Corona-Welttragödie: „Wüste“ und „Seelenfinsternis“ und Hoffnung Empty Re: Corona-Welttragödie: „Wüste“ und „Seelenfinsternis“ und Hoffnung

Beitrag von Franz Mo 13 Apr - 9:01

China will uns nicht versklaven, außer manche eigenen Regimekritiker
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Corona-Welttragödie: „Wüste“ und „Seelenfinsternis“ und Hoffnung Empty Re: Corona-Welttragödie: „Wüste“ und „Seelenfinsternis“ und Hoffnung

Beitrag von Franz Mo 13 Apr - 19:05

Corona -Zeit:

Gott will uns etwas sagen: Mahnung: Mensch, du bist sterblich, du bist Staub.
Fasten geht weiter: in den Einschränkungen.
Wir dürfen kein Misstrauen gegen Gott aufkommen lassen wie das Volk in der Wüste, als die giftigen Schlangen kamen.
Wir schauen auf das Kreuz.
Corona, das vom Widersacher kommt, und Jesus am Kreuz - wie alle Leiden aller Menschen - am Kreuz ausgelitten hat, lässt Gott als Prüfung unserer Menschlichkeit zu.
Gottes Wille ist, möglichst viele zu erretten. (Vgl.1 Tim 2,4).
Gott will zu diesem Ziel die Erweckung mitmenschlicher Solidarität, die Erweckung von unten = „Vertikalisierung“.
Gott will uns von einem „horizontalen“, flachen Leben befreien, in dem man nur Zeit für das Ich findet, aber Gott vergisst.
Jesus lebt und führt uns in eine persönliche Auferstehung.
Neuanfang in etwas Neues. Hinübergehen in eine noch tiefere Beziehung zu Gott.
Aus der Selbstbezogenheit in die Hingabe an Jesus und den Nächsten.
Mut einander zu helfen. Jugend ist/wird besonders „brauchbar“.
Die Alten „gehören dazu“.
Danken, dass Jesus lebt.
Was müssen wir tun?
Glauben. Auch in der räumlichen Isolation hinweg.
Ein neuer Lebensstil.
Trotz Distanz in der Liebe verbleiben.
Über Gebet, die Sakramente, das Hören von Gottes Wort.

Röm 12,12 Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet!
Franz
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