"Die Zeit läuft uns davon!" Was sagt die Bibel dazu?
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"Die Zeit läuft uns davon!" Was sagt die Bibel dazu?
„Die Zeit läuft uns davon!“
Die größte Waffe Satans aber auch des antichristlichen Systems ist ausgerechnet die Zeit, die uns Gott als „Gnadenzeit“ gewährt.
Darum lesen wir auch an entsprechender Stelle
Matthäus 24,22
22 Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden diese Tage verkürzt.
Wiewohl wir dem gegenüber lesen können in 2.Petrus 3,8
8 Dies eine aber sei euch nicht verborgen, Geliebte, dass beim Herrn ein Tag ist wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag.
9 Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten, sondern er ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Buße kommen.
Der scheinbare Widerspruch jener beidem Bibelstellen löst sich durch den notwendigen Perspektivwechsel auf, also die Bezugsebene muss er beachtet werden. Denn es sind gerade die, die bereits im Wort Gottes verankert sind, und deshalb aber auch zugleich unter dem leiden, was ihnen durch die Schrift offenbart wird, denn gerade jene Offenbarung des Bösen, der Ungerechtigkeit, der Lieblosigkeit der Welt, jene Erkenntnis derselben ist zugleich ein Kennzeichen der Kinder Gottes, wie wir an folgender Stelle nachlesen können:
Hesekiel 9,4
4 und der HERR sprach zu ihm: Geh mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem, und zeichne ein Kennzeichen an die Stirnen der Männer, die seufzen und stöhnen über all die Gräuel, die in ihrer Mitte geschehen!.
Jene alttestamentarische Aufforderung gilt auch für uns heute, denn bei jenem Jerusalem handelt es sich zugleich auch um unsere christlichen Gemeinden, die entarten, ein falsches Christentum verbreiten und deshalb eine babylonische, antichristliche Struktur aufweisen. Dies wird für uns aufgedeckt, uns offenbart, wenn wir uns mit den Schriften unter der Anleitung des Heiligen Geistes befassen.
Dadurch werden die Kinder Gottes versiegelt, an ihrer Stirn. Denn dies ist ihr eigentliches Wesensmerkmal.
Den Einen wird also noch genügend Zeit gegeben, damit sie noch umkehren und zur Buße kommen können… den anderen wir klar gemacht – denn auch dies dürfen sie erkennen – dass sich die Zeit beschleunigt, sozusagen sich die Dinge zu „überschlagen“ scheinen. Dieses macht sich unter anderem in der Geschwindigkeit des technologischen Fortschritts bemerkbar, der in sekundärer Weise der „beschleunigten Zeit“ Ausdruck verleiht.
Es ist also nicht unbedingt ein Vorteil für den Menschen, dass er im immer schnelleren Tempo mehr und mehr tun kann.
Im Gegenteil, es ist eigentlich der „verzweifelte Kampf“ Satans, doch noch in „letzter Minute“ genügend Menschen zu Fall zu bringen, die mit ihm dann dem Untergang geweiht sind. Denn jene Beschleunigung zeigt ja, wie oben in Mt. 24,22 angezeigt, dass wir in den letzten Zügen stehen, sich also das Ende unaufhaltsam naht…
Gruß Thor-Helge
Die größte Waffe Satans aber auch des antichristlichen Systems ist ausgerechnet die Zeit, die uns Gott als „Gnadenzeit“ gewährt.
Darum lesen wir auch an entsprechender Stelle
Matthäus 24,22
22 Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden diese Tage verkürzt.
Wiewohl wir dem gegenüber lesen können in 2.Petrus 3,8
8 Dies eine aber sei euch nicht verborgen, Geliebte, dass beim Herrn ein Tag ist wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag.
9 Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten, sondern er ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Buße kommen.
Der scheinbare Widerspruch jener beidem Bibelstellen löst sich durch den notwendigen Perspektivwechsel auf, also die Bezugsebene muss er beachtet werden. Denn es sind gerade die, die bereits im Wort Gottes verankert sind, und deshalb aber auch zugleich unter dem leiden, was ihnen durch die Schrift offenbart wird, denn gerade jene Offenbarung des Bösen, der Ungerechtigkeit, der Lieblosigkeit der Welt, jene Erkenntnis derselben ist zugleich ein Kennzeichen der Kinder Gottes, wie wir an folgender Stelle nachlesen können:
Hesekiel 9,4
4 und der HERR sprach zu ihm: Geh mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem, und zeichne ein Kennzeichen an die Stirnen der Männer, die seufzen und stöhnen über all die Gräuel, die in ihrer Mitte geschehen!.
Jene alttestamentarische Aufforderung gilt auch für uns heute, denn bei jenem Jerusalem handelt es sich zugleich auch um unsere christlichen Gemeinden, die entarten, ein falsches Christentum verbreiten und deshalb eine babylonische, antichristliche Struktur aufweisen. Dies wird für uns aufgedeckt, uns offenbart, wenn wir uns mit den Schriften unter der Anleitung des Heiligen Geistes befassen.
Dadurch werden die Kinder Gottes versiegelt, an ihrer Stirn. Denn dies ist ihr eigentliches Wesensmerkmal.
Den Einen wird also noch genügend Zeit gegeben, damit sie noch umkehren und zur Buße kommen können… den anderen wir klar gemacht – denn auch dies dürfen sie erkennen – dass sich die Zeit beschleunigt, sozusagen sich die Dinge zu „überschlagen“ scheinen. Dieses macht sich unter anderem in der Geschwindigkeit des technologischen Fortschritts bemerkbar, der in sekundärer Weise der „beschleunigten Zeit“ Ausdruck verleiht.
Es ist also nicht unbedingt ein Vorteil für den Menschen, dass er im immer schnelleren Tempo mehr und mehr tun kann.
Im Gegenteil, es ist eigentlich der „verzweifelte Kampf“ Satans, doch noch in „letzter Minute“ genügend Menschen zu Fall zu bringen, die mit ihm dann dem Untergang geweiht sind. Denn jene Beschleunigung zeigt ja, wie oben in Mt. 24,22 angezeigt, dass wir in den letzten Zügen stehen, sich also das Ende unaufhaltsam naht…
Gruß Thor-Helge
Zuletzt von Adam am Do 5 Aug - 10:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Adam- Giga User
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Bibel und Wissenschaft
.2.Petrus 3,8
"... ein Tag ist wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag."
Wir erleben jedes Jahre eine beschleunigte und wiederum verlangsamte Zeit!
Denn selbst wenn der Tag im Winter ein Tag mit knapp 24 Stunden und auch im Sommer ein ebensolcher Tag ist, so wird die Zeit trotzdem in dem Augenblick beschleunigt, da sich die Erde der Sonne nähert (also im Winter) und verlangsamt (relativ in beiden Fällen) , wenn sie sich wieder von der Sonne entfernt.
Desgleich passiert selbst dann, wenn sich auch der Mond der Erde real und zugleich relativ nähert. Denn wenn sich das gemeinsame Gravitationsfeld von Erde und Mond, wie auch von Sonne und Mond (selbst zwischen anderen Himmelskörpern) real und zugleich relativ komprimiert, verdichtet, denn beschleunigt sich die Zeit, auch wenn eine Sekunde trotzdem eine Sekunde bleiben wird. ...
Dies wird zwar im Sinne des relativistischen Impulses teilweise ausgeglichen, denn durch die dabei erreichte erhöhte Geschwindigkeit erhöht sich die Spanne eine Lebenssekunde um den Wert 1+1/2 v²/c² , und vermindert sich folglich wieder, wenn die Geschwindigkeit abnimmt - aber dies ist dabei nicht gemeint.
Sondern, wenn wir im entferntesten Punkt zur Sonne sind, oder sich auch der Mond in seiner weitesten Distanz befindet, drehen sich beide Körper, Erde wie Mond oder Erde wie Sonne mit einer entsprechend geringeren Geschwindigkeit um den gemeinsamen Mittelpunkt.
Deshalb kann man hier vereinfacht sagen, v2/v1 entspricht t2/t1.
Vor einiger Zeit erkannte ich den physikalischen Hintergrund jenes doch denkwürdigen Bibelverses 2.Petrus 3,8:
Denn es ist ja nicht so, dass sich nur die Erde um die Sonne dreht, sondern "relativ" gesehen, dreht sich auch die Sonne um die Erde! Desgleichen in der Beziehung des Mondes zur Erde.
Während nun der Mond in Bezug zur Erde sich in 28 Tagen (einem Zyklus der Frau) um die Erde dreht, dreht sich die Erde in 252 Tagen "relativ" ein mal um den Mond (eine Schwangerschaftszeit).
Wenn wir also 28 Tage und 252 Tage zusammenzählen, so haben wir den kompletten Schwangerschaftszeitraum von 280 Tagen.
Zwischen Erde und Sonne ist es so, dass sich die Erde in 1 Jahr einmal um die Sonne dreht, und die Sonne "relativ" in 575 Jahren ein mal um die Erde.
Das bemerkenswerte daran ist, dass dies sich auch in irgend einer Art und Weise abzeichnet, so, wie im Beispiel zwischen Erde und Mond, das Verhältnis Zyklus zur Schwangerschaft entsprechend dem Verhältnis Mond zur Erde.
Besieht man sich den Unterschied jener Umdrehungszeiten zueinander, so entsprechen diese dem Verhältnis der Wurzel des Massenunterschiedes beider Körper zueinander.
Im Falle von Mond zur Erde haben wir 28 Tage zu 252 Tage, also 1:9 . Der Massenunterschied beider Körper beträgt 1: 9² = 1 zu 81.
Die Erde ist 81 mal massereicher, als der Mond.
Zwischen Erde zur Sonne haben wir das Verhältnis von 1 Jahr zu 575 Jahre, also 1 : 575. Der Massenunterschied beider Körper beträgt hier 1 : 575² = 1 : 330.625.
Die Sonne ist 330.625 mal massereicher als die Erde
Wir könnten nun in beiden Fällen den 2.Petrus 3,8 wie folgt anwenden, ohne dabei die Aussage an sich zu verfremden:
im Falle von Erde zu Mond, wie auch Mond zu Erde:
"1 Tag ist wie 9 Tage, und 9 Tage wie 1 Tag". Zusammen also 10 Tage.
im Falle von Sonne und Erde, wie auch Erde zur Sonne:
"1Tag ist wie 575 Tage, und 575 Tage wie 1 Tag.
Wenn wir die Aussage in 2.Petrus 3,8 ausschreiben,
dann haben wir hier den Vergleich!
1 Tag ist wie 360.000 Tage, und 360.000 Tage sind wie 1 Tag
Der sich herbei ergebende Massenunterschied wäre gewaltig
1 : 360.000² = 1 : 129.600.000.000, also 1 : 129,6 Milliarden.
ergo entweder 4,6*10^13 kg, oder umgekehrt 7,7 *10^35 kg ins Verhältnis zur Erdmasse gesetzt.
"... ein Tag ist wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag."
Wir erleben jedes Jahre eine beschleunigte und wiederum verlangsamte Zeit!
Denn selbst wenn der Tag im Winter ein Tag mit knapp 24 Stunden und auch im Sommer ein ebensolcher Tag ist, so wird die Zeit trotzdem in dem Augenblick beschleunigt, da sich die Erde der Sonne nähert (also im Winter) und verlangsamt (relativ in beiden Fällen) , wenn sie sich wieder von der Sonne entfernt.
Desgleich passiert selbst dann, wenn sich auch der Mond der Erde real und zugleich relativ nähert. Denn wenn sich das gemeinsame Gravitationsfeld von Erde und Mond, wie auch von Sonne und Mond (selbst zwischen anderen Himmelskörpern) real und zugleich relativ komprimiert, verdichtet, denn beschleunigt sich die Zeit, auch wenn eine Sekunde trotzdem eine Sekunde bleiben wird. ...
Dies wird zwar im Sinne des relativistischen Impulses teilweise ausgeglichen, denn durch die dabei erreichte erhöhte Geschwindigkeit erhöht sich die Spanne eine Lebenssekunde um den Wert 1+1/2 v²/c² , und vermindert sich folglich wieder, wenn die Geschwindigkeit abnimmt - aber dies ist dabei nicht gemeint.
Sondern, wenn wir im entferntesten Punkt zur Sonne sind, oder sich auch der Mond in seiner weitesten Distanz befindet, drehen sich beide Körper, Erde wie Mond oder Erde wie Sonne mit einer entsprechend geringeren Geschwindigkeit um den gemeinsamen Mittelpunkt.
Deshalb kann man hier vereinfacht sagen, v2/v1 entspricht t2/t1.
Vor einiger Zeit erkannte ich den physikalischen Hintergrund jenes doch denkwürdigen Bibelverses 2.Petrus 3,8:
Denn es ist ja nicht so, dass sich nur die Erde um die Sonne dreht, sondern "relativ" gesehen, dreht sich auch die Sonne um die Erde! Desgleichen in der Beziehung des Mondes zur Erde.
Während nun der Mond in Bezug zur Erde sich in 28 Tagen (einem Zyklus der Frau) um die Erde dreht, dreht sich die Erde in 252 Tagen "relativ" ein mal um den Mond (eine Schwangerschaftszeit).
Wenn wir also 28 Tage und 252 Tage zusammenzählen, so haben wir den kompletten Schwangerschaftszeitraum von 280 Tagen.
Zwischen Erde und Sonne ist es so, dass sich die Erde in 1 Jahr einmal um die Sonne dreht, und die Sonne "relativ" in 575 Jahren ein mal um die Erde.
Das bemerkenswerte daran ist, dass dies sich auch in irgend einer Art und Weise abzeichnet, so, wie im Beispiel zwischen Erde und Mond, das Verhältnis Zyklus zur Schwangerschaft entsprechend dem Verhältnis Mond zur Erde.
Besieht man sich den Unterschied jener Umdrehungszeiten zueinander, so entsprechen diese dem Verhältnis der Wurzel des Massenunterschiedes beider Körper zueinander.
Im Falle von Mond zur Erde haben wir 28 Tage zu 252 Tage, also 1:9 . Der Massenunterschied beider Körper beträgt 1: 9² = 1 zu 81.
Die Erde ist 81 mal massereicher, als der Mond.
Zwischen Erde zur Sonne haben wir das Verhältnis von 1 Jahr zu 575 Jahre, also 1 : 575. Der Massenunterschied beider Körper beträgt hier 1 : 575² = 1 : 330.625.
Die Sonne ist 330.625 mal massereicher als die Erde
Wir könnten nun in beiden Fällen den 2.Petrus 3,8 wie folgt anwenden, ohne dabei die Aussage an sich zu verfremden:
im Falle von Erde zu Mond, wie auch Mond zu Erde:
"1 Tag ist wie 9 Tage, und 9 Tage wie 1 Tag". Zusammen also 10 Tage.
im Falle von Sonne und Erde, wie auch Erde zur Sonne:
"1Tag ist wie 575 Tage, und 575 Tage wie 1 Tag.
Wenn wir die Aussage in 2.Petrus 3,8 ausschreiben,
dann haben wir hier den Vergleich!
1 Tag ist wie 360.000 Tage, und 360.000 Tage sind wie 1 Tag
Der sich herbei ergebende Massenunterschied wäre gewaltig
1 : 360.000² = 1 : 129.600.000.000, also 1 : 129,6 Milliarden.
ergo entweder 4,6*10^13 kg, oder umgekehrt 7,7 *10^35 kg ins Verhältnis zur Erdmasse gesetzt.
Adam- Giga User
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Re: "Die Zeit läuft uns davon!" Was sagt die Bibel dazu?
Bin überzeugt, wie schon der Heilige Bernhard sagte: wir leben in der „seligen Zeitverzögerung“.
Franz- Giga User
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physikalisch gesehen, jenes Beispiel aus 2.Petrus 3,8
Ein realistisches Beispiel:
Angenommen, es fliegt irgend ein Körper mit einer Gesamtmasse von wie gerade beschrieben 4,6*10^13 kg in einem Abstand um die Erde, wo dieser für eine Umdrehung 1 Tag benötigt (So, wie ich davon ausgehe, dass wir einst einen Trabanten hatten, der sich dort auch aufhielt, auf der "geostationären Bahn" - also exakt dort, wo heute die allermeisten Erdsatelliten die Erde so umkreisen, dass jeder von ihnen an einem bestimmbaren Punkt am Himmel zu stehen scheint - ) so würde die Erde im Verhältnis zu jenem fiktiven Körper eine Umdrehungszeit von 1000 Jahren aufweisen, gleich jenem biblischen Vergleich in 2.Petrus 3,8.
Da die Erde selbst jedoch viel zu mächtig und zu träge ist, wird sie dies selbstverständlich nicht direkt tun, es würden aber Prozesse auf und in der Erde stattfinden, die jenem Zyklus von 1000 Jahren gezollt sind. Auch wir Menschen würden darauf reagieren - ob wir wollen oder nicht - weil wir einfach nur "ein Teil der Erde" sind.
Es ist wie bei den "Gezeiten", die ja nicht ohne Grund Gezeiten heißen, sie passieren in Abhängigkeit der Beziehung zwischen Erde Sonne und Mond.
Und derartige "Gezeiten" gibt es immer in Verbindung mindestens zweier räumlich getrennter astronomischer Körper, wenn diese sich einander näher und auch wieder entfernen. Diese "Gezeitenkräfte" sind in der Regel nicht so stark und nicht so auffällig, wie beim Mond in Bezug zur Erde, aber sie sind trotzdem immer gegeben und zeichnen sich vor allem durch eine zeitlich periodische Veränderung aus, die nun mal über viele Tage, Wochen und auch Jahre andauern, so, dass sie nicht in einem "Moment" erkennbar sind, sondern nur durch die Beobachtung sehr langer Zeiträume.
Dafür kommen durchaus auch Kometen und Asteroiden in Frage, die über Jahre hinweg sich unaufhörlich der Erde nähern und sich in einer gleichen Zeit auch wieder entfernen.
Angenommen, es fliegt irgend ein Körper mit einer Gesamtmasse von wie gerade beschrieben 4,6*10^13 kg in einem Abstand um die Erde, wo dieser für eine Umdrehung 1 Tag benötigt (So, wie ich davon ausgehe, dass wir einst einen Trabanten hatten, der sich dort auch aufhielt, auf der "geostationären Bahn" - also exakt dort, wo heute die allermeisten Erdsatelliten die Erde so umkreisen, dass jeder von ihnen an einem bestimmbaren Punkt am Himmel zu stehen scheint - ) so würde die Erde im Verhältnis zu jenem fiktiven Körper eine Umdrehungszeit von 1000 Jahren aufweisen, gleich jenem biblischen Vergleich in 2.Petrus 3,8.
Da die Erde selbst jedoch viel zu mächtig und zu träge ist, wird sie dies selbstverständlich nicht direkt tun, es würden aber Prozesse auf und in der Erde stattfinden, die jenem Zyklus von 1000 Jahren gezollt sind. Auch wir Menschen würden darauf reagieren - ob wir wollen oder nicht - weil wir einfach nur "ein Teil der Erde" sind.
Es ist wie bei den "Gezeiten", die ja nicht ohne Grund Gezeiten heißen, sie passieren in Abhängigkeit der Beziehung zwischen Erde Sonne und Mond.
Und derartige "Gezeiten" gibt es immer in Verbindung mindestens zweier räumlich getrennter astronomischer Körper, wenn diese sich einander näher und auch wieder entfernen. Diese "Gezeitenkräfte" sind in der Regel nicht so stark und nicht so auffällig, wie beim Mond in Bezug zur Erde, aber sie sind trotzdem immer gegeben und zeichnen sich vor allem durch eine zeitlich periodische Veränderung aus, die nun mal über viele Tage, Wochen und auch Jahre andauern, so, dass sie nicht in einem "Moment" erkennbar sind, sondern nur durch die Beobachtung sehr langer Zeiträume.
Dafür kommen durchaus auch Kometen und Asteroiden in Frage, die über Jahre hinweg sich unaufhörlich der Erde nähern und sich in einer gleichen Zeit auch wieder entfernen.
Adam- Giga User
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Re: "Die Zeit läuft uns davon!" Was sagt die Bibel dazu?
Was sagt die Bibel dazu?
Koh 3,11 Gott hat das alles zu seiner Zeit auf vollkommene Weise getan. Überdies hat er die Ewigkeit in alles hineingelegt, doch ohne dass der Mensch das Tun, das Gott getan hat, von seinem Anfang bis zu seinem Ende wieder finden könnte.
Koh 3,12 Ich hatte erkannt: Es gibt kein in allem Tun gründendes Glück, es sei denn, ein jeder freut sich und so verschafft er sich Glück, während er noch lebt,
Koh 3,13 wobei zugleich immer, wenn ein Mensch isst und trinkt und durch seinen ganzen Besitz das Glück kennen lernt, das ein Geschenk Gottes ist.
Koh 3,14 Jetzt erkannte ich: Alles, was Gott tut, geschieht in Ewigkeit. Man kann nichts hinzufügen und nichts abschneiden und Gott hat bewirkt, dass die Menschen ihn fürchten.
Koh 3,15 Was auch immer geschehen ist, war schon vorher da, und was geschehen soll, ist schon geschehen und Gott wird das Verjagte wieder suchen.
Koh 3,11 Gott hat das alles zu seiner Zeit auf vollkommene Weise getan. Überdies hat er die Ewigkeit in alles hineingelegt, doch ohne dass der Mensch das Tun, das Gott getan hat, von seinem Anfang bis zu seinem Ende wieder finden könnte.
Koh 3,12 Ich hatte erkannt: Es gibt kein in allem Tun gründendes Glück, es sei denn, ein jeder freut sich und so verschafft er sich Glück, während er noch lebt,
Koh 3,13 wobei zugleich immer, wenn ein Mensch isst und trinkt und durch seinen ganzen Besitz das Glück kennen lernt, das ein Geschenk Gottes ist.
Koh 3,14 Jetzt erkannte ich: Alles, was Gott tut, geschieht in Ewigkeit. Man kann nichts hinzufügen und nichts abschneiden und Gott hat bewirkt, dass die Menschen ihn fürchten.
Koh 3,15 Was auch immer geschehen ist, war schon vorher da, und was geschehen soll, ist schon geschehen und Gott wird das Verjagte wieder suchen.
Franz- Giga User
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Erde und Mond im Spiegel von 2.Petrus 3,8
Nochmals zur Vergegenwärtigung 2.Petrus 3,8 : 1000 Jahre seien wie ein Tag... und 1 Tag wie 1000 Jahre
also 360.000 Tage wie 1 Tage... und 1 Tag wie 360.000 Tage
Was sagt uns dies zum Beispiel aus physikalischer Sicht?
Dazu hatte ich unter anderem geschrieben:
"Wir könnten nun in beiden Fällen den 2.Petrus 3,8 wie folgt anwenden, ohne dabei die Aussage an sich zu verfremden:
im Falle von Erde zu Mond, wie auch Mond zu Erde:
"1 Tag ist wie 9 Tage, und 9 Tage wie 1 Tag". Zusammen also 10 Tage."
Warum? Hier mal ein gewagter Sprung in dem, was jede Frau kennt, weil dies ihr Leben prägt: Ihr Zyklus und ihre Schwangerschaftszeit stehen ebenfalls in einem Verhältnis von 1 : 9 , respektive 28 Tage : 252 Tage. 252 Tage deshalb, weil man hier für die gesamte Schwangerschaftszeit dann auch den eigentlichen Zyklus hinzurechnet und somit auf gerundet 28 Tage + 252 Tage = 280 Tage kommt, oder auch gleich die berühmten "40 Wochen".
Nun die Verbindung zu Erde und Mond: Während sich der Mond in Bezug zur Erde in 28 Tagen ein Mal um die Erde dreht, "dreht sich auch die Erde [relativ] in 252 Tagen ein Mal um den Mond. Der Gesamtzeitraum jener Beziehung zwischen der Erde und dem Mond währt somit 280 Tage. Ein Zyklus, den wir tatsächlich nur im Rahmen des biologischen Vergleiches abstrahieren können.
Es handelt sich im Falle von Erde und Mond um den kompletten Austausch der Energie zwischen Erde und Mond, die quasi alle 280 Tage ein Mal erneuert wird.
Das erinnert nicht ohne Grund an die Zellerneuerung in unserem Körper, wo wir seit vielen Jahren schon wissen, dass nach biblischen sieben Zeiten, also 7 Jahren alle Zellen des Körpers mindestens ein Mal komplett erneuert wurden.
Wenn man dies umrechnet, und weiter annimmt, dass die durchschnittliche Lebensdauer einer Zelle 7 Tage beträgt, dann haben wir hier ein Verhältnis von 1 : 360, also der Zyklus einer Zelle im Verhältnis zum Gesamtzyklus ist wie 1 Tag zu 360 Tage und auch 1 Jahr zu 360 Jahre.
Damit haben wir auch schon mal die biblisch prophetischen Zeiten mit untergebracht, heißt es doch unter anderem in 4.Mose 14,34 und Hesekiel 4,6 40 Tage seinen 40 Jahre, also auch hier ein Verhältnis von 1 : 360.
Wieder zu Erde und Mond springend. Der Mond verbraucht die ihm zur Verfügung stehende "Gravitationsenergie" in Form von kinetischer Energie und Strahlungsenergie, beide Male jeweils 1/2 m v² innerhalb jenes Zyklus von 28 Tagen.
Die 81 mal trägere Erde verbraucht exakt den gleichen Energiebetrag in dem Zeitraum von 252 Tagen, aufgeteilt auch hier in kinetischer Energie und Strahlungsenergie.
Somit wird die Energie des Feldes zwischen der Erde und dem Mond alle 280 Tage ein Mal komplett ausgetauscht und erneuert. Das entspricht also dem gesamten Schwangerschaftszeitraum der Frau, einschließlich dem Zyklus.
also 360.000 Tage wie 1 Tage... und 1 Tag wie 360.000 Tage
Was sagt uns dies zum Beispiel aus physikalischer Sicht?
Dazu hatte ich unter anderem geschrieben:
"Wir könnten nun in beiden Fällen den 2.Petrus 3,8 wie folgt anwenden, ohne dabei die Aussage an sich zu verfremden:
im Falle von Erde zu Mond, wie auch Mond zu Erde:
"1 Tag ist wie 9 Tage, und 9 Tage wie 1 Tag". Zusammen also 10 Tage."
Warum? Hier mal ein gewagter Sprung in dem, was jede Frau kennt, weil dies ihr Leben prägt: Ihr Zyklus und ihre Schwangerschaftszeit stehen ebenfalls in einem Verhältnis von 1 : 9 , respektive 28 Tage : 252 Tage. 252 Tage deshalb, weil man hier für die gesamte Schwangerschaftszeit dann auch den eigentlichen Zyklus hinzurechnet und somit auf gerundet 28 Tage + 252 Tage = 280 Tage kommt, oder auch gleich die berühmten "40 Wochen".
Nun die Verbindung zu Erde und Mond: Während sich der Mond in Bezug zur Erde in 28 Tagen ein Mal um die Erde dreht, "dreht sich auch die Erde [relativ] in 252 Tagen ein Mal um den Mond. Der Gesamtzeitraum jener Beziehung zwischen der Erde und dem Mond währt somit 280 Tage. Ein Zyklus, den wir tatsächlich nur im Rahmen des biologischen Vergleiches abstrahieren können.
Es handelt sich im Falle von Erde und Mond um den kompletten Austausch der Energie zwischen Erde und Mond, die quasi alle 280 Tage ein Mal erneuert wird.
Das erinnert nicht ohne Grund an die Zellerneuerung in unserem Körper, wo wir seit vielen Jahren schon wissen, dass nach biblischen sieben Zeiten, also 7 Jahren alle Zellen des Körpers mindestens ein Mal komplett erneuert wurden.
Wenn man dies umrechnet, und weiter annimmt, dass die durchschnittliche Lebensdauer einer Zelle 7 Tage beträgt, dann haben wir hier ein Verhältnis von 1 : 360, also der Zyklus einer Zelle im Verhältnis zum Gesamtzyklus ist wie 1 Tag zu 360 Tage und auch 1 Jahr zu 360 Jahre.
Damit haben wir auch schon mal die biblisch prophetischen Zeiten mit untergebracht, heißt es doch unter anderem in 4.Mose 14,34 und Hesekiel 4,6 40 Tage seinen 40 Jahre, also auch hier ein Verhältnis von 1 : 360.
Wieder zu Erde und Mond springend. Der Mond verbraucht die ihm zur Verfügung stehende "Gravitationsenergie" in Form von kinetischer Energie und Strahlungsenergie, beide Male jeweils 1/2 m v² innerhalb jenes Zyklus von 28 Tagen.
Die 81 mal trägere Erde verbraucht exakt den gleichen Energiebetrag in dem Zeitraum von 252 Tagen, aufgeteilt auch hier in kinetischer Energie und Strahlungsenergie.
Somit wird die Energie des Feldes zwischen der Erde und dem Mond alle 280 Tage ein Mal komplett ausgetauscht und erneuert. Das entspricht also dem gesamten Schwangerschaftszeitraum der Frau, einschließlich dem Zyklus.
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Die Sonne und Jupiter im Spiegel von 2.Petrus 3,8
So, wie ich es gerade in Bezug des Verhältnisses zwischen der Erde und dem Mond erklärt habe, lässt sich dies grundsätzlich auf alle Körper übertragen, die zusammen ein gemeinsames "Gravitationsfeld" erzeugen, und deren Energiegehalt deshalb ebenfalls auch dem soeben beschriebenen Bild immer wieder zyklisch erneuern.
So auch zwischen der Sonne und dem riesigen Jupiter. Während sich Jupiter in knapp 12 Jahren einmal um die Sonne dreht, dreht sich auch die Sonne relativ zu ihm in 384 Jahren ein Mal um Jupiter. Auch hier tut sie dies nicht wirklich, aber sie reagiert entsprechend ihrem Massenverhältnis zu Jupiter entsprechend "träger", so dass die Sonne jene Gravitationsenergie, die Jupiter in 11,866 Jahren umsetzt und zugleich auch verbraucht, erst nach 384 Jahren erneuert, also ausgetauscht hat.
Dies ist analog zu dem siebenjährigen Zyklus des Menschen, der entsprechend 360 Unterzyklen kennt, und analog zum 280 tägigen Zyklus des Feldes von Erde und Mond, bestehend aus den 252 Tagen + den 28 Tagen .
Bei Jupiter und Sonne beträgt somit der Gesamtzyklus 384 Jahre + 12 Jahre, also 396 Jahre.
Zwischen der Sonne und der Erde dauert jener Zyklus 1 Jahr + 575 Jahre = 576 Jahre (gerundet)
Jener von der Sonne ausgehende Zyklus von 384 Jahren in Bezug zu Jupiter ist natürlich so nicht wirklich zu isolieren, denn es sind dabei immer ganzzahlige Zyklen, die dabei entstehen, weil in diesem Beispiel sehr schön nachvollziehbar es ja 32 "Jupiterzyklen" sind, bevor die Energie seitens der Sonne insgesamt einmal ausgetauscht ist.
Auch bei Erde und Mond sind es ziemlich genau 9 Mondzyklen, bevor der Erdzyklus einmal vollzogen ist.
Zumal die Periodizität der Schwingung des gemeinsamen Feldes ja konstant ist und an der Umlaufzeit des jeweils kleineren Körpers gekoppelt ist.
So auch zwischen der Sonne und dem riesigen Jupiter. Während sich Jupiter in knapp 12 Jahren einmal um die Sonne dreht, dreht sich auch die Sonne relativ zu ihm in 384 Jahren ein Mal um Jupiter. Auch hier tut sie dies nicht wirklich, aber sie reagiert entsprechend ihrem Massenverhältnis zu Jupiter entsprechend "träger", so dass die Sonne jene Gravitationsenergie, die Jupiter in 11,866 Jahren umsetzt und zugleich auch verbraucht, erst nach 384 Jahren erneuert, also ausgetauscht hat.
Dies ist analog zu dem siebenjährigen Zyklus des Menschen, der entsprechend 360 Unterzyklen kennt, und analog zum 280 tägigen Zyklus des Feldes von Erde und Mond, bestehend aus den 252 Tagen + den 28 Tagen .
Bei Jupiter und Sonne beträgt somit der Gesamtzyklus 384 Jahre + 12 Jahre, also 396 Jahre.
Zwischen der Sonne und der Erde dauert jener Zyklus 1 Jahr + 575 Jahre = 576 Jahre (gerundet)
Jener von der Sonne ausgehende Zyklus von 384 Jahren in Bezug zu Jupiter ist natürlich so nicht wirklich zu isolieren, denn es sind dabei immer ganzzahlige Zyklen, die dabei entstehen, weil in diesem Beispiel sehr schön nachvollziehbar es ja 32 "Jupiterzyklen" sind, bevor die Energie seitens der Sonne insgesamt einmal ausgetauscht ist.
Auch bei Erde und Mond sind es ziemlich genau 9 Mondzyklen, bevor der Erdzyklus einmal vollzogen ist.
Zumal die Periodizität der Schwingung des gemeinsamen Feldes ja konstant ist und an der Umlaufzeit des jeweils kleineren Körpers gekoppelt ist.
Adam- Giga User
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Re: "Die Zeit läuft uns davon!" Was sagt die Bibel dazu?
Es ist ganz einfach:
Die biblischen 1000 Jahre, zB in Offenbarung drücken zugleich 2 Fakten aus:
A.) Grenze für das Böse
B.) Fülle für das Gute
Bestätigung findet man in den Hagiographien, zB. Juliana von Nikomedien
Die biblischen 1000 Jahre, zB in Offenbarung drücken zugleich 2 Fakten aus:
A.) Grenze für das Böse
B.) Fülle für das Gute
Bestätigung findet man in den Hagiographien, zB. Juliana von Nikomedien
Franz- Giga User
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Der "Eisprung" der Erde
Es ist für mich nach den vorliegenden Erkenntnissen naheliegend, die Geburt eines "Mondes" mit einem Eisprung zu vergleichen, zumal das Bild, welches sich aus der Position eines eventuellen Mondes innerhalb der Erde auch mit dem Bild einer Eizelle innerhalb eines Follikels deckt, und sogar das gleiche Verhältnis zueinander aufweist...
Nachdem, was ich in den vorigen Beiträgen zu erklären versucht habe, ist sowohl der Zyklus des Mondes mit dem Zyklus der Frau vergleichbar, wie selbst sogar die Schwangerschaftszeit zu jenem Gesamtzyklus von Erde und Mond gerechnet werden kann - wer die bisherigen Beiträge aufmerksam gelesen hat.
Denn innerhalb des Zyklus des Mondes kann sich innerhalb der Erde aus der dort vorhandenen Masse eine isolierte Masse herausbilden, aus der dann innerhalb von 28 Tagen [zunächst] der Kern eines Neuen Mondes Bilden kann, der dann in den folgenden 252 Tagen sogar zu einem kleinen Mond heranwachsen kann.
Zwar umkreist der Mond gemeinsam mit der Erde den gemeinsamen Mittelpunkt (das Baryzentrum), weshalb man in der Regel dann von einem Kräftegleichgewicht spricht, also keinem Austausch... doch jegliche Rotation ist in Bezug zu anderen Fixpunkten immer zugleich auch eine Schwingung, so, dass man auch bei Erde und Mond von einer zyklischen Schwingung des gemeinsamen Gravitationsfeldes ausgehen kann, was auch schon allein dadurch zustande kommt, weil sich der Mond nicht nur relativ sondern auch real der erde dabei zyklisch nähert und wieder entfernt.
Und bei solch einer realen wie auch relative Annäherung, Kontraktion des Feldes geht die gemeinsame Energie des Feldes auf beide Körper über, und die jeweils betroffenen Massen nehmen die Energie auf und setzen sie anderweitig um - so kann sich sowohl in der Erde selbst, als auch auf der Erde unter bestimmten Umständen aus vorhandener Materie eine Masse bilden, die aus diesem Zyklus heraus entsteht. Also im Rahmen dieses Zyklus gebildet wird... aber dann auch wieder aufgelöst werden kann.
So gesehen hat nicht nur jegliche Frau auf der Erde einen solchen Zyklus, sondern die Erde selbst erlebt es in sich, in dem Bereich der "Konvektionszellen". Dort kann sich unter günstigen Bedingungen in jedem "Mondmonat" mehrere Zellkerne bilden, wie wir sie auch auf der Sonne selbst erleben...
Das untere Bild von der Sonne soll dies illustrieren, wobei in diesem Fall sogar zu sehen ist, wie für kurze Zeit ein solcher "Zellkern" der Sonne, die man dort "Granulen" nennt, von der Oberfläche abhebt....
wenn ein solcher "Zellkern" weit genug ausgestoßen wird - in diesem Fall von der Sonne - so kann im Falle der Sonne daraus der Urtyp eines Planeten entstehen, in der Erde selbst in jenen "Hohlräumen", die den Namen "Plume" haben könnten dann ebenfalls solche "Zellkerne" ausreifen und irgendwann aus der Erde geschleudert werden....
Nachdem, was ich in den vorigen Beiträgen zu erklären versucht habe, ist sowohl der Zyklus des Mondes mit dem Zyklus der Frau vergleichbar, wie selbst sogar die Schwangerschaftszeit zu jenem Gesamtzyklus von Erde und Mond gerechnet werden kann - wer die bisherigen Beiträge aufmerksam gelesen hat.
Denn innerhalb des Zyklus des Mondes kann sich innerhalb der Erde aus der dort vorhandenen Masse eine isolierte Masse herausbilden, aus der dann innerhalb von 28 Tagen [zunächst] der Kern eines Neuen Mondes Bilden kann, der dann in den folgenden 252 Tagen sogar zu einem kleinen Mond heranwachsen kann.
Zwar umkreist der Mond gemeinsam mit der Erde den gemeinsamen Mittelpunkt (das Baryzentrum), weshalb man in der Regel dann von einem Kräftegleichgewicht spricht, also keinem Austausch... doch jegliche Rotation ist in Bezug zu anderen Fixpunkten immer zugleich auch eine Schwingung, so, dass man auch bei Erde und Mond von einer zyklischen Schwingung des gemeinsamen Gravitationsfeldes ausgehen kann, was auch schon allein dadurch zustande kommt, weil sich der Mond nicht nur relativ sondern auch real der erde dabei zyklisch nähert und wieder entfernt.
Und bei solch einer realen wie auch relative Annäherung, Kontraktion des Feldes geht die gemeinsame Energie des Feldes auf beide Körper über, und die jeweils betroffenen Massen nehmen die Energie auf und setzen sie anderweitig um - so kann sich sowohl in der Erde selbst, als auch auf der Erde unter bestimmten Umständen aus vorhandener Materie eine Masse bilden, die aus diesem Zyklus heraus entsteht. Also im Rahmen dieses Zyklus gebildet wird... aber dann auch wieder aufgelöst werden kann.
So gesehen hat nicht nur jegliche Frau auf der Erde einen solchen Zyklus, sondern die Erde selbst erlebt es in sich, in dem Bereich der "Konvektionszellen". Dort kann sich unter günstigen Bedingungen in jedem "Mondmonat" mehrere Zellkerne bilden, wie wir sie auch auf der Sonne selbst erleben...
Das untere Bild von der Sonne soll dies illustrieren, wobei in diesem Fall sogar zu sehen ist, wie für kurze Zeit ein solcher "Zellkern" der Sonne, die man dort "Granulen" nennt, von der Oberfläche abhebt....
wenn ein solcher "Zellkern" weit genug ausgestoßen wird - in diesem Fall von der Sonne - so kann im Falle der Sonne daraus der Urtyp eines Planeten entstehen, in der Erde selbst in jenen "Hohlräumen", die den Namen "Plume" haben könnten dann ebenfalls solche "Zellkerne" ausreifen und irgendwann aus der Erde geschleudert werden....
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