Eine Zeit, und zwei Zeiten und eine halbe Zeit .... was sagt uns jene Definition?...
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Eine Zeit, und zwei Zeiten und eine halbe Zeit .... was sagt uns jene Definition?...
... aus :
Dan 7,25 Er wird den Höchsten lästern und die Heiligen des Höchsten vernichten und wird sich unterstehen, Festzeiten und Gesetz zu ändern. Sie werden in seine Hand gegeben werden eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit.
Dan 12,7 Und ich hörte den Mann in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Stroms stand. Er hob seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwor bei dem, der ewiglich lebt, dass es eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn der ein Ende hat, der die Macht des heiligen Volks zerschlägt, soll dies alles geschehen.
Offb 12,14 Und es wurden der Frau gegeben die zwei Flügel des großen Adlers, dass sie in die Wüste flöge an ihren Ort, wo sie ernährt werden sollte eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit fern von dem Angesicht der Schlange.
Wie man aus den Stellen entnimmt, handelt es sich hier um prophetische Aussagen, die also aus damaliger Niederschrift offensichtlich noch in der Zukunft liegen sollten. Die Frage ist hier nun, handelt es sich hierbei dann auch tatsächlich um in Tagen oder Jahren ausdrückbare Zeiten, die in diesen drei Beispielen dann auch den gleichen Zeitraum beinhalten, oder kann es sich hierbei auch um verschiedene "Zeiten", also Zeiten unterschiedlicher Dauer handeln, wobei es hier geht? oder ist es zugleich auch so zu verstehen, dass dieser Prozess sich mehrfach in gleicher Weise oder übertragbarer Symbolik wiederholt.
Ich möchte hier zunächst auf meine persönliche Erkenntnisse dazu eingehen, die etwas mit der Astronomie (Astrophysik) zu tun haben.
Lade euch aber dazu ein, eure eigenen Erkenntnisse, oder auch das, was euch "gelehrt" wurde, hier mit hinein zu stellen, damit wir dies jeweils gegenüber stellen können, und vielleicht sogar schaffen, diese miteinander zu verknüpfen.
Lieben Gruß
Thor-Helge
Dan 7,25 Er wird den Höchsten lästern und die Heiligen des Höchsten vernichten und wird sich unterstehen, Festzeiten und Gesetz zu ändern. Sie werden in seine Hand gegeben werden eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit.
Dan 12,7 Und ich hörte den Mann in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Stroms stand. Er hob seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwor bei dem, der ewiglich lebt, dass es eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn der ein Ende hat, der die Macht des heiligen Volks zerschlägt, soll dies alles geschehen.
Offb 12,14 Und es wurden der Frau gegeben die zwei Flügel des großen Adlers, dass sie in die Wüste flöge an ihren Ort, wo sie ernährt werden sollte eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit fern von dem Angesicht der Schlange.
Wie man aus den Stellen entnimmt, handelt es sich hier um prophetische Aussagen, die also aus damaliger Niederschrift offensichtlich noch in der Zukunft liegen sollten. Die Frage ist hier nun, handelt es sich hierbei dann auch tatsächlich um in Tagen oder Jahren ausdrückbare Zeiten, die in diesen drei Beispielen dann auch den gleichen Zeitraum beinhalten, oder kann es sich hierbei auch um verschiedene "Zeiten", also Zeiten unterschiedlicher Dauer handeln, wobei es hier geht? oder ist es zugleich auch so zu verstehen, dass dieser Prozess sich mehrfach in gleicher Weise oder übertragbarer Symbolik wiederholt.
Ich möchte hier zunächst auf meine persönliche Erkenntnisse dazu eingehen, die etwas mit der Astronomie (Astrophysik) zu tun haben.
Lade euch aber dazu ein, eure eigenen Erkenntnisse, oder auch das, was euch "gelehrt" wurde, hier mit hinein zu stellen, damit wir dies jeweils gegenüber stellen können, und vielleicht sogar schaffen, diese miteinander zu verknüpfen.
Lieben Gruß
Thor-Helge
Adam- Giga User
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vergleichbare Stellen dazu ...
die oben genannte "merkwürdige Zeitangabe und Definition steht im "engen" Zusammenhang zu folgenden Aussagen, die man an dieser Stelle ebenfalls beachten muss, möchte man hier Licht ins "Dunkel" bringen:
Offb 11,3 Und ich will meine zwei Zeugen bestimmen, und sie sollen weissagen tausendzweihundertsechzig Tage lang, angetan mit Trauerkleidern.
Offb 12,6 Und die Frau entfloh in die Wüste, wo sie einen Ort hatte, bereitet von Gott, dass sie dort ernährt werde tausendzweihundertsechzig Tage.
Offb 11,3 Und ich will meine zwei Zeugen bestimmen, und sie sollen weissagen tausendzweihundertsechzig Tage lang, angetan mit Trauerkleidern.
Offb 12,6 Und die Frau entfloh in die Wüste, wo sie einen Ort hatte, bereitet von Gott, dass sie dort ernährt werde tausendzweihundertsechzig Tage.
Adam- Giga User
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Re: Eine Zeit, und zwei Zeiten und eine halbe Zeit .... was sagt uns jene Definition?...
Ja Adam, da sind wir wieder bei unseren ganz und gar unterschiedlichen Ansichten.
In der von mir vertretenen "Auslegung" handelt es sich bei diesen "eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit" Daniels um die zweite Hälfte der letzten Jahrwoche, der Zeit des Antichristen als Weltherrschers, der zum Ende der ihm befristeten 7 Jahre vom auf die Erde herabkommenden Christus getötet wird.
In der von mir vertretenen "Auslegung" handelt es sich bei diesen "eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit" Daniels um die zweite Hälfte der letzten Jahrwoche, der Zeit des Antichristen als Weltherrschers, der zum Ende der ihm befristeten 7 Jahre vom auf die Erde herabkommenden Christus getötet wird.
HeinzB- Giga User
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Re: Eine Zeit, und zwei Zeiten und eine halbe Zeit .... was sagt uns jene Definition?...
HeinzB, ich hatte ja schon darauf hingewiesen, dass es stets mindestens drei Zeitebenen gibt, in denen sich jegliche Prophetie erfüllt, Sie hat immer einen gegenwärtigen Bezug, einen langfristigen und zugleich einen endzeitlichen Bezug.
Deshalb schließen sie sich aber auch nicht aus. Das ist in etwa ähnlich wie das mit den 1000 Jahren, auch sie kann man durchaus im Sinne von A-millenialismus , Prämillenialismus und zugleich Postmillenialismus nebeneinander stehen lassen. Ohne dass das eine das andere negiert.
Deshalb schließen sie sich aber auch nicht aus. Das ist in etwa ähnlich wie das mit den 1000 Jahren, auch sie kann man durchaus im Sinne von A-millenialismus , Prämillenialismus und zugleich Postmillenialismus nebeneinander stehen lassen. Ohne dass das eine das andere negiert.
Adam- Giga User
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Re: Eine Zeit, und zwei Zeiten und eine halbe Zeit .... was sagt uns jene Definition?...
Adam, Du hast das gut ausgedrückt, da du die 3 Sichtweisen berücksichtigst!Adam schrieb:HeinzB, ich hatte ja schon darauf hingewiesen, dass es stets mindestens drei Zeitebenen gibt, in denen sich jegliche Prophetie erfüllt, Sie hat immer einen gegenwärtigen Bezug, einen langfristigen und zugleich einen endzeitlichen Bezug.
Deshalb schließen sie sich aber auch nicht aus. Das ist in etwa ähnlich wie das mit den 1000 Jahren, auch sie kann man durchaus im Sinne von A-millenialismus , Prämillenialismus und zugleich Postmillenialismus nebeneinander stehen lassen. Ohne dass das eine das andere negiert.
Franz- Giga User
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die drei Wirkungszeiten von Vater, Sohn und Heiliger Geist...
Franz schrieb:Adam, Du hast das gut ausgedrückt, da du die 3 Sichtweisen berücksichtigst!Adam schrieb:HeinzB, ich hatte ja schon darauf hingewiesen, dass es stets mindestens drei Zeitebenen gibt, in denen sich jegliche Prophetie erfüllt, Sie hat immer einen gegenwärtigen Bezug, einen langfristigen und zugleich einen endzeitlichen Bezug.
Deshalb schließen sie sich aber auch nicht aus. Das ist in etwa ähnlich wie das mit den 1000 Jahren, auch sie kann man durchaus im Sinne von A-millenialismus , Prämillenialismus und zugleich Postmillenialismus nebeneinander stehen lassen. Ohne dass das eine das andere negiert.
Das kann man auch noch erweitern auf die Trinität an sich; Und gerade hierbei wird es vielleicht verständlich, warum dies so sein kann, respektive nach meinem Dafürhalten auch so ist, wenn man die jeweilige primäre "Wirkungszeit" der drei "göttlichen Personen", Gott, Sohn und Heiliger Geist (in genau dieser Reihenfolge auch beachtet.
So "spricht man" (zum Beispiel damals die Adventisten) davon, dass Gott "primär" vor allem im "Alten Testament" gewirkt hat, also hier unmittelbar für die damaligen Gläubigen (dem physischen Volk Israel) für sie der "Ansprechpartner" war;
Sodann folgte die eigentliche Wirkungszeit von Jesus Christus für 3,5 Zeiten, oder göttlichen 1260 Tagen, oder eben auch Eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit. Seine Wirkungszeit begann mit seiner Salbung und endete mit seinem Tod.
Nach diesem, als nach der Himmelfahrt Jesu, begann für uns alle, somit also primär dem "geistigen Israel", dem heutigen Volk Gottes die Zeit des Heiligen Geistes.. Sie wird bis zu dem Augenblick dauern, bis Jesus Christus sich zur Erde aufmacht, um seine "Erlösten", Erkauften von der Erde zu holen zu sich, in das "himmlische Jerusalem".
Dies bedeutet jedoch nicht, wenn ich hier von primären Wirkungszeiten sprechen, dass nicht alle drei gleichzeitig wirken würden; Nur der Fokus ist hier jeweils anders gesetzt, entsprechend der Entwicklung dessen, was Gott dem Menschen bis zur endgültigen Himmelfahrt vermitteln möchte.
Zwischen dem Aufhören der Wirkungszeit des Heiligen Geistes und dem Kommen Christi vergeht eine bestimmbare Zeit, die gemäß der Interpretation der Offenbarung damit zusammenfällt, dass Jesus Christus sein "Amt! als Hohepriester verlässt, nachdem er im Allerheiligsten war, (Offb: 11,19 Und der Tempel Gottes im Himmel wurde aufgetan, und die Lade seines Bundes wurde in seinem Tempel sichtbar; und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und Erdbeben und ein großer Hagel.)und nunmehr tatsächlich als König "sich auf den Weg zur Erde macht". Das bedeutet, der Tempel ist dann geschlossen: Siehe auch Offb.8,1 Und als das Lamm das siebente Siegel auftat, entstand eine Stille im Himmel etwa eine halbe Stunde lang...
In dieser kurzen Zeit heißt es ganz richtig in Offenbarung 22, 11 Wer Böses tut, der tue weiterhin Böses, und wer unrein ist, der sei weiterhin unrein; aber wer gerecht ist, der übe weiterhin Gerechtigkeit, und wer heilig ist, der sei weiterhin heilig. , denn eine Wesensänderung wird es dann nicht mehr geben, oder man kann auch sagen, die Menschen haben sich bis dahin endgültig entschieden, und werden sich dann auch nicht mehr ändern, auch wenn es der eine oder andere hochheilig verspricht, es tun zu wollen.
Adam- Giga User
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reale und prophetische Zeiten ...
ich hol das Thema mal wieder hoch, sonst fängt es an zu rosten
Zunächst einmal gibt es diesen "Begriff" von 3,5 Zeiten oder eben auch 1260 (Einheiten) auch aus astronomischer, astrophysikalischer Sicht. Ich hatte es schon anderen Orts angedeutet.
Stellen wir uns vor, es gäbe zwei unterschiedlich bedeutungsvolle Körper (der eine "gut", der andere "böse") die sich beide um ein "Zentralgestirn" drehen, also um das "gleiche Zentrum" (die gleiche Thematik) ...
Nehmen wir also weiter an, der eine Körper braucht 504 Zeiteinheiten, um das Zentralgestirn zu umkreisen, der andere dagegen nur (prophetisch, biblische) 360 Zeiteinheiten um dieses ebenfalls zu "umkreisen".
Im astronomischen Sinne gibt es hier eine interessante Konstellation, die mit den von mir ebenfalls erörterten Konjunktion und Opposition zusammen hängt, wie wir sie bei den Planeten kennen.
Beispiel: Die Venus hat eine Eigenzeit von 224,701 Tagen Umlauf um die Sonne; Die Erde dagegen eine Zeit von 365,256 Tagen. Damit nun beide Körper wiederum in Opposition oder (je nach Bezugspunkt) Konjunktion stehen, bedarf es folgender relativer gemeinsamer Umdrehungszeit ( "Zwei Zeiten" = Bibel) : (365,256 * 224,701) / (365,256 - 224,701) = 583,924 Tage. Dies nennt man dann ein "synodisches Jahr",
Nehmen wir nun die beiden Zahlen ob, die dann sinnbildlich ebenfalls für Umlaufzeiten stehen, für eine vergleichbare Einheit, so kommt in diesem Fall ein "synodisches Jahr" von 1260 Tagen heraus. Betrachtet man diesen Wert etwas genauer, so sind dies 3,5 Zeiten a´360 Tagen und zugleich 2,5 Zeiten a´504 Tage.
Anders ausgedrückt geht es hier um ein Umdrehungszeitverhältnis von grundsätzlich 1,4 : 1. Denn wende ich obige Formel hier an = 1,4 * 1 / (1.4 - 1) erhalte ich grundsätzlich 3,5 Zeiten (egal, welche Umlaufzeit ich hier nehme, auch egal ob Tage oder Jahre; ebenfalls egal, ob es sich hier um andere vergleichbare Zyklen handelt.
Es drängt sich mir hier auch der Verdacht auf, dass es sich hierbei um eine Gradeinteilung handelt, denn 360° ergeben stets einen Vollkreis, unabhängig von der jeweiligen Umlaufzeit. Dann hätten wir beispielsweise bei 2520°, was dann biblischen 2520 Tagen entspräche die 7-fache Vollzeit von jeweils 360°, also somit sieben Zeiten (unabhängig davon, welcher Zeitraum hier zugrunde liegt. So gesehen auch die 7 Jahren zwischen der von HeinzB beschrieben 69. - 70.ten Jahrwoche.
Man könnte demzufolge auch ableiten, dass es sich bei die 70. Jahrwoche um einen Zeitraum mit 7 Zeiten handelt, der im Jahre 27 anfängt, mit der Salbung Jesus, und irgendwann von dort aus sowohl in 7 Jahren, also im Jahre 34 endet, als aber auch zugleich in einem späteren damit im Zusammenhang stehenden Zeitraum. jene 2520 Tage stehen somit in Korrelation zu vielleicht 2520 Jahren, die ebenfalls in markanter Weise in der Mitte, also nach 1260 Jahren getrennt sind.
Das bedeutet aber, dass jene 70.Jahrwoche sowohl real ablief, aber auch zugleich einen prophetischen Charakter hat; Dann aber muss sich jener prophetische Zeitrahmen an den Geschehnissen des realen Zeitrahmens messen lassen, weil er im Prinzip eine übertragbare Bedeutung inne hat...
soweit erst mal wieder was "Neues" ...
Zunächst einmal gibt es diesen "Begriff" von 3,5 Zeiten oder eben auch 1260 (Einheiten) auch aus astronomischer, astrophysikalischer Sicht. Ich hatte es schon anderen Orts angedeutet.
Stellen wir uns vor, es gäbe zwei unterschiedlich bedeutungsvolle Körper (der eine "gut", der andere "böse") die sich beide um ein "Zentralgestirn" drehen, also um das "gleiche Zentrum" (die gleiche Thematik) ...
Nehmen wir also weiter an, der eine Körper braucht 504 Zeiteinheiten, um das Zentralgestirn zu umkreisen, der andere dagegen nur (prophetisch, biblische) 360 Zeiteinheiten um dieses ebenfalls zu "umkreisen".
Im astronomischen Sinne gibt es hier eine interessante Konstellation, die mit den von mir ebenfalls erörterten Konjunktion und Opposition zusammen hängt, wie wir sie bei den Planeten kennen.
Beispiel: Die Venus hat eine Eigenzeit von 224,701 Tagen Umlauf um die Sonne; Die Erde dagegen eine Zeit von 365,256 Tagen. Damit nun beide Körper wiederum in Opposition oder (je nach Bezugspunkt) Konjunktion stehen, bedarf es folgender relativer gemeinsamer Umdrehungszeit ( "Zwei Zeiten" = Bibel) : (365,256 * 224,701) / (365,256 - 224,701) = 583,924 Tage. Dies nennt man dann ein "synodisches Jahr",
Nehmen wir nun die beiden Zahlen ob, die dann sinnbildlich ebenfalls für Umlaufzeiten stehen, für eine vergleichbare Einheit, so kommt in diesem Fall ein "synodisches Jahr" von 1260 Tagen heraus. Betrachtet man diesen Wert etwas genauer, so sind dies 3,5 Zeiten a´360 Tagen und zugleich 2,5 Zeiten a´504 Tage.
Anders ausgedrückt geht es hier um ein Umdrehungszeitverhältnis von grundsätzlich 1,4 : 1. Denn wende ich obige Formel hier an = 1,4 * 1 / (1.4 - 1) erhalte ich grundsätzlich 3,5 Zeiten (egal, welche Umlaufzeit ich hier nehme, auch egal ob Tage oder Jahre; ebenfalls egal, ob es sich hier um andere vergleichbare Zyklen handelt.
Es drängt sich mir hier auch der Verdacht auf, dass es sich hierbei um eine Gradeinteilung handelt, denn 360° ergeben stets einen Vollkreis, unabhängig von der jeweiligen Umlaufzeit. Dann hätten wir beispielsweise bei 2520°, was dann biblischen 2520 Tagen entspräche die 7-fache Vollzeit von jeweils 360°, also somit sieben Zeiten (unabhängig davon, welcher Zeitraum hier zugrunde liegt. So gesehen auch die 7 Jahren zwischen der von HeinzB beschrieben 69. - 70.ten Jahrwoche.
Man könnte demzufolge auch ableiten, dass es sich bei die 70. Jahrwoche um einen Zeitraum mit 7 Zeiten handelt, der im Jahre 27 anfängt, mit der Salbung Jesus, und irgendwann von dort aus sowohl in 7 Jahren, also im Jahre 34 endet, als aber auch zugleich in einem späteren damit im Zusammenhang stehenden Zeitraum. jene 2520 Tage stehen somit in Korrelation zu vielleicht 2520 Jahren, die ebenfalls in markanter Weise in der Mitte, also nach 1260 Jahren getrennt sind.
Das bedeutet aber, dass jene 70.Jahrwoche sowohl real ablief, aber auch zugleich einen prophetischen Charakter hat; Dann aber muss sich jener prophetische Zeitrahmen an den Geschehnissen des realen Zeitrahmens messen lassen, weil er im Prinzip eine übertragbare Bedeutung inne hat...
soweit erst mal wieder was "Neues" ...
Adam- Giga User
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Die Eigenzeit vom Jahre 27 bis 34, als 2 * 3,5 Jahre = Eine Jahrwoche
Diese Eine Jahrwoche beginnt mit der Salbung des Messias im Herbst des Jahres 28 (ergo, 27,75 Jahre nach 0); In dieser dann kommenden halben Jahrwoche ist Jesus als Prediger und Prophet tätig, und wird nach 3,5 Jahren, also am Ostern des Jahres 32 gekreuzigt.
Danach beginnt eine Übergangszeit von abermals 3,5 Jahren, in der Zeit Petrus ausschließlich den Juden die Botschaft Christi noch einmal darbringen soll bis zum Ende des großen prophetischen Zeitrahmens von 490 Jahren, die insgesamt nur den Juden galt. Diese begann im Jahre 456 vor Christus und endete demnach im Jahre 34 unserer Zeit, wiederum im Herbst
Die 3,5 Jahre nach dem Tode Christi und somit zugleich das Ende der 490 Jahre als Umkehrzeit für die Juden ist gekennzeichnet mit der Steinigung des ersten christlichen Märtyrers, Stephanus, und zugleich mit der darauf folgenden bedeutungsvollen Bekehrung des Saulus zum Pauls und seiner Aufgabe, von nun an den Heiden das Evangelium zu bringen, also nach dem Ablauf der 490 Jahre für die Juden.
soweit erst mal
Danach beginnt eine Übergangszeit von abermals 3,5 Jahren, in der Zeit Petrus ausschließlich den Juden die Botschaft Christi noch einmal darbringen soll bis zum Ende des großen prophetischen Zeitrahmens von 490 Jahren, die insgesamt nur den Juden galt. Diese begann im Jahre 456 vor Christus und endete demnach im Jahre 34 unserer Zeit, wiederum im Herbst
Die 3,5 Jahre nach dem Tode Christi und somit zugleich das Ende der 490 Jahre als Umkehrzeit für die Juden ist gekennzeichnet mit der Steinigung des ersten christlichen Märtyrers, Stephanus, und zugleich mit der darauf folgenden bedeutungsvollen Bekehrung des Saulus zum Pauls und seiner Aufgabe, von nun an den Heiden das Evangelium zu bringen, also nach dem Ablauf der 490 Jahre für die Juden.
soweit erst mal
Adam- Giga User
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Ein prophetischer Tag für ein irdisches Jahr
4Mo 14,34 Nach der Zahl der vierzig Tage, in denen ihr das Land erkundet habt – je ein Tag soll ein Jahr gelten –, sollt ihr vierzig Jahre eure Schuld tragen, auf dass ihr innewerdet, was es sei, wenn ich mich abwende.
Hesekiel 4,4 Du, leg dich auf deine linke Seite und leg die Schuld des Hauses Israel darauf! Die Zahl der Tage, die du darauf liegst, trägst du ihre Schuld. 5 Ich aber, ich setze für dich hiermit die Jahre ihrer Schuld in einer Zahl von Tagen fest: dreihundertneunzig Tage. So sollst du die Schuld des Hauses Israel tragen. 6 Wenn du diese beendet hast, leg dich auf die andere, deine rechte Seite, und trag vierzig Tage lang die Schuld des Hauses Juda, einen Tag für jedes Jahr: Einen Tag für jedes Jahr setze ich für dich fest.
Und deshalb wird auch in Daniel 9 von "Jahrwochen" geschrieben, weil es sich auch hierbei um eine entsprechende Prophetie handelt. Nirgend´s jedoch wird ein einmal gegebener prophetischer Zeitraum einfach willkürlich unterbrochen! Vielmehr weißt zum Beispiel die Kombination aus Daniel 8,14 und 9,24 auf eine Separierung zweier Zeiträume hin, die einen gleichen Anfang haben, jene 2300 Jahre (Tage) und 490 Jahre (Tage); wovon jedoch ausdrücklich in Daniel 9,24 der Zeitraum von 490 Jahren sich allein auf "Juda" (respektive Israel) bezieht, also von den 2300 Jahren "abgeschnitten" erscheint. Denn die 2300 Jahre gelten dann für die gesamte Menschheit.
Das "Tages-zu-Jahren-Prinzip" kommt auch in Offenbarung 9 drei Mal zur Anwendung... und dort in 9,15 findest du die Zeit von 390 Jahren wieder, um 1Jahr erweitert "Ein Tag + Ein Monat + Ein Jahr" = 391 Jahre.
Hesekiel 4,4 Du, leg dich auf deine linke Seite und leg die Schuld des Hauses Israel darauf! Die Zahl der Tage, die du darauf liegst, trägst du ihre Schuld. 5 Ich aber, ich setze für dich hiermit die Jahre ihrer Schuld in einer Zahl von Tagen fest: dreihundertneunzig Tage. So sollst du die Schuld des Hauses Israel tragen. 6 Wenn du diese beendet hast, leg dich auf die andere, deine rechte Seite, und trag vierzig Tage lang die Schuld des Hauses Juda, einen Tag für jedes Jahr: Einen Tag für jedes Jahr setze ich für dich fest.
Und deshalb wird auch in Daniel 9 von "Jahrwochen" geschrieben, weil es sich auch hierbei um eine entsprechende Prophetie handelt. Nirgend´s jedoch wird ein einmal gegebener prophetischer Zeitraum einfach willkürlich unterbrochen! Vielmehr weißt zum Beispiel die Kombination aus Daniel 8,14 und 9,24 auf eine Separierung zweier Zeiträume hin, die einen gleichen Anfang haben, jene 2300 Jahre (Tage) und 490 Jahre (Tage); wovon jedoch ausdrücklich in Daniel 9,24 der Zeitraum von 490 Jahren sich allein auf "Juda" (respektive Israel) bezieht, also von den 2300 Jahren "abgeschnitten" erscheint. Denn die 2300 Jahre gelten dann für die gesamte Menschheit.
Das "Tages-zu-Jahren-Prinzip" kommt auch in Offenbarung 9 drei Mal zur Anwendung... und dort in 9,15 findest du die Zeit von 390 Jahren wieder, um 1Jahr erweitert "Ein Tag + Ein Monat + Ein Jahr" = 391 Jahre.
Adam- Giga User
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Der Regent der Nacht ( die Regenten der Nacht)
Ich habe hier bewusst exakt den gleichen Beitrag hinein gestellt, wie in dem anderen [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können], um hier die Verbindung jener verschiedenen Perspektiven aufzuzeigen und herzustellen; Ich hoffe, dass mir dies gelingt!
Zum vierten Schöpfungstag, also auch hier nach 3,5 Zeiten der biblischen Schöpfung lesen wir in
Deshalb schrieb ja auch bei der Analyse der Schöpfungstage folgende Erkenntnis am 15.Juni :
Und wie ich weiter schrieb kann man eine Regentschaft des "Tages" oder der "Nacht" durchaus auch auf Jahre übertragen, also so dass Ein Tag in diesem Fall auch Ein Jahr dauern kann, wenn ich beispielsweise den bereits beschriebenen synodischen Zeitraum eines anderen kosmischen Körpers beachte, den wir ja auch im Falle unseres Mondes vor uns haben.
Denn Ein Tag des Mondes in Bezug zur Erde dauert etwa 28 Tage (27,32 Tage) . Dabei entsteht eine weitere synodische Zeitrechnung weil sich ja der Mond für "eine halbe Zeit"einmal zwischen der Erde und der Sonne befindet, und dann aber wiederum "eine halbe Zeit" hinter der Erde und der Sonne. Und nun haben wir es hier zusätzlich noch mit "Zwei Zeiten" zu tun, nämlich der Eigenzeit der Erde um die Sonne = 365,24 Tage, sowie der Eigenzeit des Mondes um die Erde = 27,32 Tage. Beachten wir diese beiden Zeiten in Relation zueinander, so entsteht der "synodische Tag" des Mondes in Bezug zur Erde = 365,24 * 27,32 / (365,24 - 27,32) = 29,528 Tage. Denn zwar befindet sich der Mond "schon" nach 27,32 Tagen wieder an der gleichen Position zum Fixsternhimmel, aber erst nach 29,528 Tagen ist für ihn ein "Sonnentag" vollzogen, steht er wieder in Relation zu Sonne und Erde an der exakt gleichen Position.
Wir haben also hier eine relative Tageslänge von 29,528 Tagen, wovon er sich "nur" 14,764 Tage entweder am Nachthimmel oder am Tageshimmel befindet. Der Regent der Nacht braucht somit für die Nachtzeit 14,764 Tage. In dieser Zeit steigt sein (persönlicher) Einfluss auf die Erde. auf der Tagseite, wenn er sich also für 14 Tage zwischen Sonne und Erde bewegt wird er zu einem "Transformator" in Relation zur Sonne auf die Erde einwirkend. Auf diese Weise verstärkt er für diese Zeit den Einfluss der Sonne, wie er umgekehrt auf der Nachtseite deren Einfluss relativ "schwächt".
Beachten wir nun seine "siderische Umdrehungszeit" von 27,32 Tage, die er ein mal um die Erde benötigt, so kommt ihm auch hier ebenfalls die Funktion eines "Transformators" zu. Denn jedes Mal, wenn sich ein anderer Himmelskörper, ein anderer Planet, oder ein Komet hinter ihm befindet, von der Erde aus gesehen, verstärkt unser Mond dessen Einfluss auf die Erde, und schwächt sie auch ebenso wieder ab, wenn sich der Mond auf der gegenüberliegenden Seite zu jenem kosmischen Objekt befindet.
Nehmen wir an, am Nachthimmel befindet sich Jupiter, so wird unser Mond dessen Einfluss auf die Erde verstärken, wenn er sich zwischen Jupiter und Erde schiebt. Oder eben, er vermindert relativ dessen Einfluss, wenn sich der Mond auf der Nachtseite im Verhältnis zu Jupiter befindet.
So können wir auch hier Zyklen beobachten, erkennen, die eben durch jene wechselseitige Beziehung entstehen!
Sobald wir beispielsweise bei unserer Umdrehung um die Sonne wiederum für synodische 200 Tage in den Wirkunsbereich des Jupiters geraden, so werden wir hier durch die zusätzliche Umdrehung unseres Mondes um die Erde eine Verstärkung und Verminderung des Einflusses Jupiters in einem jeweiligen Zyklus von etwa 28 tagen erfahren, wobei hier eine aufbauende Phase von 14 Tagen entsteht wie auch eine entsprechend abbauende Phase ( ziemlich analog auch in der Bedeutung zum Zyklus der Frau). Und innerhalb jener 200 Tage erfahren wir eine aufbauende Phase von 100 Tagen und eine abklingende Phase von wiederum 100 Tagen.
Genau jenes Phänomen gerade mit den beiden Planeten Jupiter und auch der Venus konnte ich im ereignisreichen schicksalhaften Jahr 1989 beobachten und nachvollziehen.
Natürlich muss man sich hier von der Praxis der Astrologie abwenden, die leider gerade so etwas in eine falsche Bahn lenkt!
Zum vierten Schöpfungstag, also auch hier nach 3,5 Zeiten der biblischen Schöpfung lesen wir in
1.Mose 1, 14 Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht. Sie seien Zeichen für Zeiten, Tage und Jahre 15 und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so. 16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne. 17 Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde 18 und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war. 19 Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.
Deshalb schrieb ja auch bei der Analyse der Schöpfungstage folgende Erkenntnis am 15.Juni :
Adam schrieb:Darum noch einmal ergänzend erklärt: Wenn die Sonne gerade untergeht im Westen, also am Abend, erst dann beginnt sich der Einfluss der auf der Nachtseite befindlichen anderen kosmischen Objekte zu erhöhen, in Bezug auf ihre unmittelbare Wirkung auf die Erde. Tagsüber verhindert dies die allgegenwärtige Präsenz der Sonneneinstrahlung.
Die Bibel spricht ja auch hier in einfachen Worten, dass der Mond quasi der Regent der Nacht sei, wie es im vierten Schöpfungstag beschrieben wird; Zugleich werden dort aber auch all die Sterne genannt, die auf die Erde einwirken, was sie auf der Tagseite eben nicht können.
Und wie ich weiter schrieb kann man eine Regentschaft des "Tages" oder der "Nacht" durchaus auch auf Jahre übertragen, also so dass Ein Tag in diesem Fall auch Ein Jahr dauern kann, wenn ich beispielsweise den bereits beschriebenen synodischen Zeitraum eines anderen kosmischen Körpers beachte, den wir ja auch im Falle unseres Mondes vor uns haben.
Denn Ein Tag des Mondes in Bezug zur Erde dauert etwa 28 Tage (27,32 Tage) . Dabei entsteht eine weitere synodische Zeitrechnung weil sich ja der Mond für "eine halbe Zeit"einmal zwischen der Erde und der Sonne befindet, und dann aber wiederum "eine halbe Zeit" hinter der Erde und der Sonne. Und nun haben wir es hier zusätzlich noch mit "Zwei Zeiten" zu tun, nämlich der Eigenzeit der Erde um die Sonne = 365,24 Tage, sowie der Eigenzeit des Mondes um die Erde = 27,32 Tage. Beachten wir diese beiden Zeiten in Relation zueinander, so entsteht der "synodische Tag" des Mondes in Bezug zur Erde = 365,24 * 27,32 / (365,24 - 27,32) = 29,528 Tage. Denn zwar befindet sich der Mond "schon" nach 27,32 Tagen wieder an der gleichen Position zum Fixsternhimmel, aber erst nach 29,528 Tagen ist für ihn ein "Sonnentag" vollzogen, steht er wieder in Relation zu Sonne und Erde an der exakt gleichen Position.
Wir haben also hier eine relative Tageslänge von 29,528 Tagen, wovon er sich "nur" 14,764 Tage entweder am Nachthimmel oder am Tageshimmel befindet. Der Regent der Nacht braucht somit für die Nachtzeit 14,764 Tage. In dieser Zeit steigt sein (persönlicher) Einfluss auf die Erde. auf der Tagseite, wenn er sich also für 14 Tage zwischen Sonne und Erde bewegt wird er zu einem "Transformator" in Relation zur Sonne auf die Erde einwirkend. Auf diese Weise verstärkt er für diese Zeit den Einfluss der Sonne, wie er umgekehrt auf der Nachtseite deren Einfluss relativ "schwächt".
Beachten wir nun seine "siderische Umdrehungszeit" von 27,32 Tage, die er ein mal um die Erde benötigt, so kommt ihm auch hier ebenfalls die Funktion eines "Transformators" zu. Denn jedes Mal, wenn sich ein anderer Himmelskörper, ein anderer Planet, oder ein Komet hinter ihm befindet, von der Erde aus gesehen, verstärkt unser Mond dessen Einfluss auf die Erde, und schwächt sie auch ebenso wieder ab, wenn sich der Mond auf der gegenüberliegenden Seite zu jenem kosmischen Objekt befindet.
Nehmen wir an, am Nachthimmel befindet sich Jupiter, so wird unser Mond dessen Einfluss auf die Erde verstärken, wenn er sich zwischen Jupiter und Erde schiebt. Oder eben, er vermindert relativ dessen Einfluss, wenn sich der Mond auf der Nachtseite im Verhältnis zu Jupiter befindet.
So können wir auch hier Zyklen beobachten, erkennen, die eben durch jene wechselseitige Beziehung entstehen!
Sobald wir beispielsweise bei unserer Umdrehung um die Sonne wiederum für synodische 200 Tage in den Wirkunsbereich des Jupiters geraden, so werden wir hier durch die zusätzliche Umdrehung unseres Mondes um die Erde eine Verstärkung und Verminderung des Einflusses Jupiters in einem jeweiligen Zyklus von etwa 28 tagen erfahren, wobei hier eine aufbauende Phase von 14 Tagen entsteht wie auch eine entsprechend abbauende Phase ( ziemlich analog auch in der Bedeutung zum Zyklus der Frau). Und innerhalb jener 200 Tage erfahren wir eine aufbauende Phase von 100 Tagen und eine abklingende Phase von wiederum 100 Tagen.
Genau jenes Phänomen gerade mit den beiden Planeten Jupiter und auch der Venus konnte ich im ereignisreichen schicksalhaften Jahr 1989 beobachten und nachvollziehen.
Natürlich muss man sich hier von der Praxis der Astrologie abwenden, die leider gerade so etwas in eine falsche Bahn lenkt!
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