Bibel und Wissenschaft: 6 kurze aber interessante Videos über das Thema Zeit und Bibel

Hier zunächst einmal alle sechs Videos aus Youtube:

1. Wie lange dauert ein Schöpfungstag? 24 Stunden ???  (Dauer 8:23)


2. Gott sprach: Es werde Licht! Doch welches Licht war das? (Dauer 9:36)


3. Warum schwebt Gott (Dauer 7:40)


4.Was ein Signal aus dem All über den 1. Schöpfungstag verrät (2.41)


5. Warum Zeit relativ ist (subjektiv empfunden) (Dauer 4:51)


6. Warum Zeit relativ ist - objektiv gemessen! (Dauer 3:27)


Ich werde später dazu Stellung beziehen und hoffe auch auf eure Kommentare!

Die Erde dreht sich in 365 Tagen um die Sonne. Dreht sich denn die Sonne auch um die Erde?

Ich könnte stattdessen auch Fragen, ob sich die Erde denn um den Mond dreht? Dass sich der Mond um die Erde dreht, weiß jedes Kind und wird überall auch entsprechend gelehrt. Doch wie ist das, dreht sich nun auch die Erde um den Mond, und die Sonne um die Erde?

Nun. Es besteht ein Zusammenhang zwischen der jeweiligen Masse eines Körpers und der Umdrehungszeit, mit der sich ein wesentlich kleinere Masse um diese größere Masse dreht. Will man nun wissen, in welcher Zeit sich dagegen die größere Masse relativ um die kleiner drehen würde, so muss man hier folgende sehr einfache Formel verwenden: √ M1/ms ≙ T2/t1.

Ein Beispiel die Sonne hat 333.000 Erdmassen, ergo würde sich die Sonne mit √ 333.000 = 577 Jahren relativ gesehen ein mal um die Erde drehen.

Ein anderes Beispiel: Unser Mond dreht sich in 28 Tagen um die Erde! in welcher Zeit würde sich nun dagegen die Erde um den Mond drehen? Der Mond ist 81 mal leichter als die Erde, hat also 81 mal weniger Masse. Demnach müsste sich die Erde um den Faktor √ 81 = 9 mal langsamer oder eben länger um den Mond drehen, wie der Mond um die Erde = 9 * 28 = 252 Tage.

Nebenbemerkung, addiert man hier die 28 Tage der Umdrehungszeit des Mondes um die Erde, sowie die 252 Tage Umdrehungszeit der Erde um den Mond (relativ), so erhalte ich als Gesamtzeit die Schwangerschaftszeit der Frau von 280 Tagen.

Wenn ich nun ein Zeitverhältnis von 1 Tag zu 1000 Jahren habe, wie mir im 2.Petrus 3,8 angeboten wird, wie groß muss dann der Massenunterschied beider Körper zueinander sein. Der Wert ergibt sich aus (365.000 / 1)² , das wären dann ein Wert von 133,223 Milliarden mal mehr Masse als jener Körper, der sich an einem Tag um den anderen Körper drehen würde.

Wäre ich beispielsweise jene Minimalmasse mit meinen 72 Kg, so wäre die entsprechend größere Masse 133,223 Milliarden mal 72 kg größer = 9,59*10^12 kg.

Es ist nun egal, wo oder in welchem Abstand sich nun jene Masse dieses Wertes im Verhältnis zu mir aufhält, denn ich selbst würde immer einen Impuls bekommen, der mich im Verhältnis zu jenem Objekt schneller bewegen lässt, als dieses Objekt im Verhältnis zu mir. Oder anders ausgedrückt, es besteht ein Zeitimpuls von 1 : 365.000, der seitens dieser Masse auf mich einwirkt, ganz egal, wo sich diese Masse befindet Wenn ich also einen Impuls von 7 Tagen Zyklus empfange, gleich dem biblischen Wochenzyklus, so würde jener anderer Körper im Verhältnis zu mir ebenso einen Impuls von allerdings 7 Tagen * 365.000 = 7000 Jahren empfangen. Wenn also für mich 7 Tage vergangen sind, so werden für den anderen Körper die Geschehnisse derart gedehnt sein, dass diese sich auf 7000 Jahre übertragen lassen. Wir hätten also hier die Situation, dass all das, was ich in 7 Tagen erfahre, sich auf jenen anderen Körper innerhalb von 7000 Jahren in einer gedehnten aber vergleichbaren Art und Weise ereignen werden.

Umgekehrt müsste die Masse, die statt dessen 1000 Jahre an einem Tag erlebt, entsprechend im Verhältnis zu mir 133,233 Milliarden mal weniger Masse haben als ich = 72 : 133.233.000.000 = 5,4 * 10^-10 kg haben oder auch * 1000 = 5,4*10^-7 Gramm. Der Impuls der Zeit wird also im Verhältnis zur Masse um so größer, je größer auch die Masse selbst ist, wie gesagt T2/t1 = √ M1/m2

"Ein Beispiel die Sonne hat 333.000 Erdmassen, ergo würde sich die Sonne mit √ 333.000 = 577 Jahren relativ gesehen ein mal um die Erde drehen."

Ist das nicht innerhalb des Rotationseffektes wiedergegeben?
In gewissen Zeitabständen bilden unsere Planeten eine konstante Linie.
Dann aber sind die übrigen Planten plötzlich aus unserer Sicht hinter der Sonne,
was bedeuten würde, dass sich jetzt einmal die Sonne um die Erde dreht.

Ich hab das vor vielen Jahren mal bei Carl Sagan gelesen.

HeinzB schrieb:"Ein Beispiel die Sonne hat 333.000 Erdmassen, ergo würde sich die Sonne mit √ 333.000 = 577 Jahren relativ gesehen ein mal um die Erde drehen."

Ist das nicht innerhalb des Rotationseffektes wiedergegeben?
In gewissen Zeitabständen bilden unsere Planeten eine konstante Linie.
Dann aber sind die übrigen Planeten plötzlich aus unserer Sicht hinter der Sonne,
was bedeuten würde, dass sich jetzt einmal die Sonne um die Erde dreht.

Ich hab das vor vielen Jahren mal bei Carl Sagan gelesen.

Die Sonne wird sich nicht wirklich um die Erde drehen, genauso wenig wie die Erde sich um den Mond dreht - weil das Verhältnis der "Trägheit" der Erde zum Mond und der Sonne zur Erde einfach viel zu groß ist - sie rühren sich quasi dabei nicht vom Fleck. Das wäre in etwa so, als würdest du ein Haus dazu bewegen wollen, sich um dich zu drehen!

Und doch tut es das Haus genauso wie die Sonne um die Erde und die Erde um den Mond, aber eben in einer anderen Art und Weise, die schwer nachzuvollziehen ist, weil sie sich der direkten Nachprüfbarkeit entzieht - denn ansonsten müssten wir es ja sehen!

Trotzdem findet es statt, was sich dann in Zyklen auswirkt, die wir hier auf der Erde wiederum beim Vergleich langer Zeiträume ganz sicher feststellen können.
Kein Wissenschaftler würde heute behaupten, dass die Zeit des weiblichen Zyklus und der Schwangerschaft unter Umständen durch den Mond bestimmt werden in Falle von uns Menschen. Denn was der Wissenschaftler ins Feld führen würde, wäre logisch:
Warum sehen und erkennen wir diesen Zyklus nicht bei anderen Lebewesen?

Doch auch hier muss ich dann darauf verweisen, dass nicht alle Organismen, Lebensformen genauso auf ein und den selben physikalischen Umstand gleich reagieren. Ich könnte hier auch sagen, Gott hat uns Menschen nun mal so geschaffen, dass wir dies auch erkennen können, dürfen und sollen, dass die Planeten und Monde einen Einfluss auf unser Leben haben.

Dass durch jene "Begabung", die uns Gott gegeben hat, dann in erster Linie eine falsch verstandene Esoterik entwickelt wurde, verdanken wir demjenigen, der uns nach wie vor glauben lassen möchte, dass es gar keinen Gott gibt, sondern wir allein Götter wären - und er der entsprechende "Obergott".

Denn jener Einfluss aller Planeten und Gestirne auf das Leben hier auf der Erde ist nun mal gegeben. Ziehe all die Körper im Kosmos ab - und es gibt kein Leben mehr auf der Erde!

Wenn sich nun alle anderen Planeten des Sonnensystems auf der anderen Seite der Sonne befinden, so, wie sie sich letztes Jahr im Frühjahr fast alle auf unserer Seite bewegten, so kommt es zu eine Kräfteverschiebung, weil alle Planeten zusammen immer auch zugleich einen einzigen Körper darstellen können, einen Relativkörper, der dann wiederum auf den "abtrünnigen" anders dastehenden Körper einwirkt, wie zum Beispiel die Erde.

So entsteht, wie letztes Jahr zu beobachten war, am Himmel eine Art Massenverschiebung, ein "kollektives Verhalten" der Planeten gegenüber einem einzelnen Körper, und das just in der Zeit, als der Ukrainekrieg begann. Der "einzelne Planet" war die Erde, auf den nun alle anderen Planeten einwirkten, damit sich die erde entsprechend eingliedert. Die "Borg" von "Enterprise" nennen es assimilieren, gleichsetzen und gleichschalten = "Widerstand ist zwecklos" . Solche Bestrebungen gibt es grundsätzlich alle 420 Jahre, wenn Jupiter, Saturn und Uranus eine Linie bilden... kommt nun auch noch Neptun hinzu, was dann alle 1680 Jahre der Fall ist, dann geht auf der Erde die Post ab, je nachdem, wo sie gerade steht - ob sie außerhalb des Kollektives ist, oder mit dem Kollektiv eine Linie bildet.

In jenem Falle, wenn sie sich alle etwa 1680 Jahre dann aber auch der anderen Seite der Sonne befinden, dann ist auf unserer Seite die Möglichkeit gegeben, dass sich irgendwelche vagabundierenden Himmelskörper direkt auf den Weg zur Erde machen. Interessant ist, dass jener genannte Zeitraum der Zeit entspricht, wie sie zwischen Adam und der Sintflut verstrichen ist.

jeder einzelne dieser vier Körper, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun hat eine entsprechende Verbindung zu uns, es gibt so gesehen sogar "Verbindungswege", die hin und wieder dann durch die Sonne unterbrochen werden, wenn sich die Sonne zwischen jenen Körpern und der Erde befindet. Durch die Umdrehung der großen Planeten um die Sonne, was einer Umdrehung um die Erde gleich kommt, entstehen auch für uns hier auf der Erde "Zyklen", die sich aus dem Verhältnis der Planeten untereinander und mit der Erde ergeben. Und jene Zyklen findest du in den biblischen Zeiten wieder, die für uns von Relevanz sind. 12 Jahre, Jupiter, 30 Jahre Saturn, 20 Jahre Jupiter + Saturn (synodische Zeit) wie auch 12 * 30 Jahre = 360 Jahre ein biblischer Zyklus; gefolgt von 84 Jahren Uranus. Multipliziert man jene 84 Jahre mit den 30 Jahren des Saturn, so haben wir hier die biblischen 7 prophetischen Zeiten von 84 * 30 Jahren = 12 * 30 * 7 Jahre, da die 84 Jahre in Korrelation zu Jupiter stehen, denn 7 Umläufe des Jupiters ergeben einen Umlauf des Planeten Uranus.

Je nachdem, wie die Planeten also zueinander stehen, können sie einen positiven Einfluss auf die Erde haben, aber auch einen negativen Einfluss. Positiv ist er dann, wenn sich die Planeten gemeinsam mit der Sonne auf einer Seite befinden; negativ wird er in dem Augenblick, wo sich die Erde auf der anderen Seite der Sonne befindet. Denn in diesem Fall ist die erde allen Kräften außerhalb des Sonnensystems schutzlos ausgeliefert. Hier können regelmäßig ganze Schwärme von Kometen und Asteroiden auf das Sonnensystem einwirken und schließlich bis ins innere Sonnensystem vorstoßen

Das ist wie mit jenem Borgraumschiff (Tempel) (siehe auch Mekka und der schwarze Stein) im Vergleich zum Himmlischen Jerusalem (Tempel). So können ein und die selben Planeten, jene vier genannten einmal einen negativen Effekt, und einmal einen positiven Effekt erzeugen.

Das „Himmlische Jerusalem“ und der „Borg-Kubus“
oder
Wie die letzte große Täuschung vonstatten geht!

Wer die Beschreibung des Himmlischen Jerusalems aus

„Offenbarung 21, 2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, aus dem Himmel von Gott herabkommen, bereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut.“

in Offb 21,10-22 liest, hat zunächst einmal ein irgendwie surrealistisches Bild von der Gestalt eines gewaltigen Kubus, dessen Eckmaße so sind, dass dieser gerade mal in unserem Mond Platz hätte, wobei die acht Ecken an der Oberfläche des Mondes hervorschauen würden.

Es steht geschrieben, dass jenes Himmlische Jerusalem „geschmückt wie eine Braut“ am Ende der Tage über der Erde sichtbar werden wird, und vor dessen Toren wird Jesus Christus erscheinen, und mit und im Zuge der Annäherung an die Erde werden sich die Gräber öffnen und die im Glauben an Christus gestorbenen Toten auferstehen und zusammen mit den in diesem Tagen noch lebenden in Christus gläubigen Menschen verwandelt und zu ihm hin entrückt werden.

Es ist wie die Geburt eines Menschen, aus und von der Mutter heraus, jedoch in die Arme der Mutter, also „zur Mutter hin“, die in diesem Fall Jesus Christus ist.

So können wir auch diesbezüglich lesen über die Gläubigen in
„Johannes 14,20 An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.“
Dies ist im Grunde genommen vergleichbar mit dem „Aufenthaltsort“ eines noch nicht fertigen Menschen innerhalb der Mutter selbst, bevor er geboren wird.

Und Jesus Christus ließ schreiben, dass er weggehen und uns eine Stätte bereiten müsste, damit wir dann dorthin kommen, wo er sein wird, wenn er in den Wolken wieder erscheint:

„Johannes 14, 3 Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.“

Und dieser Ort sieht grob gesehen aus, wie ein gewaltiger „Kubus“, also 2220 km in der Höhe, der Breite und der Länge.

Das entspricht exakt dem biblischen Orten im Alten Testament, welches auch dem Volk Israel zugesprochen worden war, und sich verteilt über den gesamten Nahen Osten in den heutigen 10 Staaten:
Israel, Saudi Arabien, Jordanien, Irak, Kuwait, Jemen, Oman, Syrien, Libanon und den arabischen Emiraten.
Diese „Zehn Staaten“ bilden die Fläche jenes endgültigen Reiches Israels und weisen auf die „zehn Zehen“ der Statue aus Daniel 2 hin:

„Daniel 2, 31 Du, o König, schautest, und siehe, ein erhabenes Standbild. Dieses Bild war gewaltig und sein Glanz außergewöhnlich; es stand vor dir, und sein Anblick war furchterregend.“

Diese Statue erinnert nicht ohne Grund an das Reich Babylons und dem berühmten Turm zu Babel, der gewissermaßen dort stand, wo sich dann die Mitte des „Neuen Jerusalems“ befinden würde, welches sich auf der Erde ausbreiten wird, wie wir in …

„Daniel 2, 34 Du sahst zu, bis sich ein Stein losriss ohne Zutun von Menschenhänden und das Bild an seinen Füßen traf, die aus Eisen und Ton waren, und sie zermalmte.
35 Da wurden Eisen, Ton, Erz, Silber und Gold miteinander zermalmt; und sie wurden wie Spreu auf den Sommertennen, und der Wind verwehte sie, sodass keine Spur mehr von ihnen zu finden war. Der Stein aber, der das Bild zertrümmert hatte, wurde zu einem großen Berg und erfüllte die ganze Erde.“

… lesen können. Der Aufbau der Statue erinnert an die vier Reiche, die jenes genannte Gebiet der heutigen Zehn Staaten einst besetzt hielten, nacheinander, also Babylon, Medo-Persien, Griechenland und Rom errichteten in jenen großen Gebiet eine bildhafte Statue, die nichts anderes ausdrücken soll, als dass sich hier ein widergöttliches Standbild so nach und nach manifestierte, welches nicht mehr mit dem ursprünglichen Reich Gottes hier auf Erden zu tun hatte, das Er den Israeliten gegeben hatte.

Es spielt in diesem Fall keine Rolle, ob man jene Symbolik des Standbildes auch noch auf andere Teile der Erde beziehen kann, wie zum Beispiel auf Europa. Denn vornehmlich geht und ging es schon immer um jenes alttestamentarische Gebiet, wo sich all die Geschichten zutrugen, die im Alten Testament zusammen getragen wurden.

Selbstverständlich steht jenes Standbild aus Daniel 2 sowohl für eine „geistige Haltung“, aber auch dem, was aus dieser geistigen Haltung entspringt – nämlich ein widergöttliches, oder antigöttliches Reich, welches man durchaus sowohl in Europa durch die Römisch Katholische Kirche (das eine Standbein) ab dem Jahre 538 erkennen kann, aber auch durch den Islam, der sich durch Mohammed im Jahre 623 ausbreitete und so nach und nach ebenfalls jenes Gebiet vor allem im Nahen Osten in Anspruch nahm. Die „Kaaba“ in Mekka, ein würfelförmiges Heiligtum des Islam stellt, wenn man so will das Gegenbild zu jenem würfelförmigen Neuen Jerusalem in Offb 21 dar.
Darum kann man durchaus den Islam an sich als das Gegenstück des Christentums ansehen, also ein durchaus „antichristliches“ Gebilde.
Ich möchte hier in diesem Beitrag darauf näher eingehen und darauf hinweisen, dass sich der Islam genauso gespalten hat, wie die christliche Kirche damals in Katholiken und Protestanten, so auch der Islam in Sunniten und Schiiten, und beide erfuhren die Spaltung schon recht früh, doch es dauerte eine Zeit, bis daraus unterschiedliche Strömungen entstanden sind.

Diese Spaltung ist Kernstück der Prophetie… und die kann durch jene Symbole dargestellt werden:

Bitte...
GLAUBE wohnt im Herzen, nicht im Hirn (Verstand)

Also - du hat viel VERSTANDEN, aber noch immer nix BEGRIFFEN (innen drin)...!!!

In Liebe - Uli

Uli Zarembach schrieb:Bitte...  
GLAUBE wohnt im Herzen, nicht im Hirn (Verstand)

Also - du hat viel VERSTANDEN, aber noch immer nix BEGRIFFEN (innen drin)...!!!

In Liebe - Uli

Zu Punkt 1 UND 2 :

FALSCH, uzi !!!
RICHTIG IST , dass DU DENKST, dass .....
Und das ist zu wenig um Recht zu haben!

Gruß Parzival,
die ausschließende Gefühlsduselei der
pfingstl./char. Geschwister kennend

Der Glaube wird im Herzen geboren.
Wenn er aber den Verstand nicht erreicht und überzeugt, wird er erstickt.

HeinzB schrieb:Der Glaube wird im Herzen geboren.
Wenn er aber den Verstand nicht erreicht und überzeugt, wird er erstickt.

Ja, und das Herz kann den Verstand so bewegen, dass man die Dinge dann nicht nur mit dem Glauben, sondern auch mit dem Verstand verstehen kann - wenn man es denn will und zulässt!

Ich habe Gott mehr als nur einmal darum gebeten, mir Verstand und Weisheit zu geben, damit ich erkennen kann, wozu das, was ich hier so von mir gebe nützlich sein kann und soll.

Manchmal freue ich mich wie ein Kind, wenn ich auf einmal Dinge verstehen darf, die sich dem "Nicht-wissen-wollenden" nun mal entziehen, weil er nicht bereit ist, Glaube und Wissenschaft als von ein und dem selben Gott kommend anzuerkennen.

Natürlich mache ich Fehler und liege nicht selten daneben, so ist das nun mal mit dem kindlichen Glauben, wenn man ihn missversteht. Darum können wir dies auch in Offenbarung 10 nachlesen. Damit wir getrost sind, dass wir uns nicht alleine und auch nicht nur einmal irren - Gott schickt uns in eine Schule, und da dürfen und können auch Fehler gemacht werden. Gott lacht nicht darüber, wird aber auch nicht hämisch oder zynisch, sondern hat Geduld, und arbeitet an uns, so lange, bis wir das Einmaleins der göttlichen Schöpfung verstanden haben - wenn wir es denn wissen wollen!

Info: Ich habe das "Geklimper", wie Parzival das nannte, gelöscht. LG Waldfee