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Bibel und Wissenschaft: 6 kurze aber interessante Videos über das Thema Zeit und Bibel

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Bibel und Wissenschaft: 6 kurze aber interessante Videos über das Thema Zeit und Bibel - Seite 2 Empty Re: Bibel und Wissenschaft: 6 kurze aber interessante Videos über das Thema Zeit und Bibel

Beitrag von HeinzB Mo 20 Feb - 11:51

Das ist, Adam, was dich zu einem Lehrer macht.
Dein Glaube, dem du deinen - immensen - Verstand auslieferst, ermöglicht dem Heiligen Geist dir Erkenntnisse zu geben sie wir wohl so nicht erkennen würden.
Ich bin oft erstaunt zu lesen, wie du uns immer wieder etwas neues lehrst, was uns Gottes Größe immer neu vor Augen führt.

Danke, himmlischer Vater, dass du Thor-Helge Wissenschaft und Bibel in die Hände gabst und ihn aufgefordert hast, zu prüfen und ihm den Heiligen Geist gegeben hast, zu erkennen.
Danke dass Thor-Helge ein Lehrer deiner Weisheiten und deiner Wahrheit ist.
Dafür Danke ich in Jesu Namen.
Amen.
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Bibel und Wissenschaft: 6 kurze aber interessante Videos über das Thema Zeit und Bibel - Seite 2 Empty Re: Bibel und Wissenschaft: 6 kurze aber interessante Videos über das Thema Zeit und Bibel

Beitrag von Hugo Mo 20 Feb - 12:19

Die Schöpferworte Gottes:
Es werde Licht!

Kann man auf die Zeit 300.000 Jahre nach dem Urknall beziehen, denn erst dann war das Universum weit genug ausgedehnt um lichtdurchlässig zu werden…
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Bibel und Wissenschaft: 6 kurze aber interessante Videos über das Thema Zeit und Bibel - Seite 2 Empty Offb 12,4: Sein Schwanz fegte ein Drittel der Sterne auf die Erde

Beitrag von Adam Mo 20 Feb - 12:50

HeinzB schrieb:"
Adam schrieb:Ein Beispiel die Sonne hat 333.000 Erdmassen, ergo würde sich die Sonne mit √ 333.000 = 577 Jahren relativ gesehen ein mal um die Erde drehen."

Ist das nicht innerhalb des Rotationseffektes wiedergegeben?
In gewissen Zeitabständen bilden unsere Planeten eine konstante Linie.
Dann aber sind die übrigen Planten plötzlich aus unserer Sicht hinter der Sonne,
was bedeuten würde, dass sich jetzt einmal die Sonne um die Erde dreht.

Ich hab das vor vielen Jahren mal bei Carl Sagan gelesen.

Ich möchte darauf noch einmal eingehen, weil dies zumindest in meinen Augen eine Möglichkeit aufzeigt, darzustellen, wie ein und der selbe Umstand einmal negativ und einmal positiv wirken kann, je nachdem, in welchem Bezug man in dieser Situation sowohl physisch als auch geistig zu dieser interplanetaren Konstellation steht, die weitreichende Folgen haben kann, vor allem für uns Lebewesen!

Der in diesem Punkt entstehende Körper würde als Geburtsmasse zunächst eine Größe von einigen 100 km aufzeigen und eine Masse von 9*10^20 kg, was 1/81 der Mondmasse ist, die wiederum selbst 1/81 der Erdmasse beträgt. Wie gesagt, dies ist die eigentliche Grundmasse, die dann zu einem "Planeten" heranreifen kann mit der Masse von etwa 6,6*10^23 kg, was der Masse des Mars entspricht, von dem ich geschrieben habe, dass ich annehme, dass er selbst ein Trabant der Erde war, und unser Mond aus dieser Beziehung hervorging.

Dies kann innerhalb des Baryzentrums entstehen, wenn jenes Baryzentrum innerhalb einer anderen Masse liegt, wie hier in der Erde.

Allerdings müssten sich dann der bestehende Trabant und die Erde in einer festen, gebundenen Rotation um dieses gemeinsame Baryzentrum, der "Wiege eines neuen Mondes" drehen, so, wie es auch bei unseren Körpern der Fall ist.

Denn an anderer Stelle hatte ich geschrieben, dass zum Beispiel im Massenmittelpunkt (Baryzentrum) zwischen der Erde und dem Mond, welcher sich noch innerhalb der Erde befindet, 1700 km unter der Erdoberfläche durchaus eine andere Masse entstehen kann, gebildet und geformt aus der Masse der Erde selbst, so, wie biblisch gesehen auch Eva aus Adam hervorging.

Wie gesagt, solch eine Masse kann innerhalb der Erde "wie ein Kind im Menschen" entstehen und wachsen, wird "geboren" und verbleibt eine Zeitlang in der Nähe des "Mutterplaneten", wobei er noch an Größe und Masse zunehmen wird, was durch Zufuhr von materieller Energie möglich ist - ich nannte damals den "Partikelringstrom", den es auch heute zwischen Jupiter und seinem Mond Io gibt, der durch jenem "Ringstrom" ebenfalls mit Materie und Energie aus dem Riesen Jupiter versorgt wird.

Nach meiner Theorie gab es einen solchen Ringstrom auch zwischen der Erde und dem einstigen Trabanten Mars, dem ersten Mond der Erde...

Und ein solcher Ringstrom zwischen einem oder mehreren äußeren Planeten und einem sonnennahen Planeten gibt es auch, besonders dann, wenn sich die vier großen Planeten, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun auf der einen Seite der Sonne befinden, und die Erde oder auch die Venus auf der anderen Seite der Sonne.

Im Grunde genommen entsteht dann eine Art verlängerter Arm oder auch Hebel der Sonne durch jene vier großen Planeten, der dafür sorgt, dass aus dem Asteroidengürtel, dem so genannten "Kuiper-Gürtel" Materie in Richtung inneres Planetensystem "geschaufelt" wird. Denn jene vier Planeten "ziehen" dann an jener "Asteroidenwolke" eine Reihe größerer wie auch kleiner Objekte heraus und schleudern diese in Richtung Erde und Venus.

"Das hört sich an,
wie in Offenbarung 12, 3 Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Häuptern sieben Kronen,
und sein Schwanz fegte den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor die Frau, die gebären sollte, damit er, wenn sie geboren hätte, ihr Kind fräße.
"

Ich möchte an dieser Stelle daran erinnern, dass wir sieben Mal im Jahr mit entsprechenden Meteoriteneinschlägen zu tun haben, die auf die Erde niedergehen, und dadurch die Masse der Erde sozusagen, wenn auch marginal wachsen lassen. Hin und wieder kommen aber eben auch auf diesem Wege wesentlich größere Massen auf die Erde, wie beim großen, eher schon gewaltigen Sternschnuppenregen im Jahre 1833, sie unteres Bild: Es ist unter anderem auch der Komet Tempel Tuttle, von dem ich hier schon viel geschrieben habe, weil dieser durchaus ehemals ein Teil der Erde gewesen sein könnte, der genau eine solche Bahn beschreibt, die durch die großen Planeten versursacht werden kann, wenn sich diese auf der anderen Seite der Sonne befinden

Bibel und Wissenschaft: 6 kurze aber interessante Videos über das Thema Zeit und Bibel - Seite 2 Leonid_meteor_woodcut_1833

Bibel und Wissenschaft: 6 kurze aber interessante Videos über das Thema Zeit und Bibel - Seite 2 Nh_kuiper001

Bibel und Wissenschaft: 6 kurze aber interessante Videos über das Thema Zeit und Bibel - Seite 2 Orbit-1

Dieses Auslösen der Asteroiden und Kometen vom Kuiper-Gürtel wie dann auch der Ohrtschen Wolke
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Bibel und Wissenschaft: 6 kurze aber interessante Videos über das Thema Zeit und Bibel - Seite 2 Empty Die kosmische "Schwangerschaft", versus der "biologischen Schwangerschaft" des Menschen

Beitrag von Adam Di 21 Feb - 8:56

Wenn sich irgend ein "Mond" sehr nahe am Mutterkörper befindet, so kann es daran liegen, dass jener Mond noch nicht wirklich die endgültige Größe erreicht hat, um vom "Mutterkörper" "abgenabelt" zu werden. Hier entsteht zwischen dem Mond und dem Planeten ein permanenter Ringstrom, der dazu dient, den heranwachsenden Mond, dem "Kind des Planeten" von Seiten des Planeten noch Masse in verschiedener Art zu übermitteln.

Gerade bei dem Mond Io ist das von der Erde aus mit den heutigen Messmethoden und Möglichkeiten wunderbar nachzuvollziehen und in jenem Artikel Galileo beobachtete Einzelheiten eines gewaltigen Hochfrequenz-Umrichtereffektes auf Io sehr gut beschrieben:

Hier der erste Absatz des verlinkten Artikels der Kuffner-Sternwarte:

Man muß sich folgenden Effekt vorstellen: Das innerhalb von 9h 50m 30s/Umdrehung rotierende gewaltige Magnetfeld des Jupiter emittiert (strahlt) gegen den Mond Io. Dieser Mond benötigt für einen Umlauf um Jupiter 1,769 x 24 h und läßt mit diesem Drehwinkelunterschied eine Schlupf-Spannung von mehr als 400 000 Volt entstehen, wodurch eine Leistung von mehr als einer Billion Watt (10 hoch 12 W) mit einem hochfrequenten Strom zwischen Jupiter und Io fließt. Diese Energie wird zum Teil von dem außen rotierenden Mond Io an das in Jupiter 4,3 mal so schnell rotierende Magnetfeld zurückgestrahlt. Dies verursacht auch die hellen Flecken an den Polen von Jupiter, wo diese Energie hauptsächlich konzentriert ist. Das Prinzip kennen wir in viel kleineren Maßstäben und mit wesentlich geringeren Frequenzen als: "Verlustarme-Drehzahlregelung" bei untersynchronen Drehstromkaskaden bis zu einer Leistung von ca. 10 Megawatt im Kraftwerksbau.

Das exakt gleiche Prinzip würde auch bestehen, wenn sich ein Trabant der Erde noch innerhalb des irdischen Magnetfeldes befindet, welches sich bis zu 60.000 km (normal) von der Erde aus ausdehnt. Das Magnetfeld der Erde wäre also exakt so groß, die der Planet Saturn oder auch Jupiter, also jene beiden Riesen, die nur deshalb so groß erscheinen, weil sie eine solch ausgedehnte "Atmosphäre", oder besser "Partikelsphäre" haben, die den ganzen Planeten umschließt, der bei beiden Riesen im Kern nicht größer ist, als die Erde.

Darum bezeichne ich die beiden Riesen als "schwangere Planeten", deren Nabelschnur im Falle des Planeten Jupiter im großen "Roten Fleck" des Jupiter mündet. Wir können es so nicht sehen, und trotzdem befindet sich auf diese Weise dort eine Verbindung zwischen Jupiter und Io... wodurch Io regelrecht "aufgeladen", "gespeist" wird.

Genau das gleiche kann auch zwischen einen erdnahen jungfräulichen Mond passieren, der sich twar schon außerhalb des Erdkörpers (Mutterkörpers) befindet, aber noch innerhalb der planetaren "Gebärmutter", dem Magnetfeld der Erde.

Nach der Theorie die ich hier schon mal vorstellte, und die auch kommentiert hatte, vor einiger Zeit, hatte sich eventuell unser jetziger Mond, aber zuvor auch schon der damalige Mond Mars an jener Position befunden, die noch innerhalb des Magnetfeldes der Erde war.

Die anfängliche hochschwangere Erde hatte da noch die gleiche Rotationsgeschwindigkeit, wie heute Jupiter, also etwa 10 Stunden. Dagegen drehte sich der junge noch nicht geborene Mond mit lediglich 1 bis 2 Tagen um die Erde, in etwa dem Abstand, wo sich heute die "geostationären Satelliten" befinden

Egal, ob es nun unser jetziger Mond war, der sich einst dort aufhielt, oder aber auch, also zuvor als erster Trabant, der Mars (siehe meine Theorie) in beiden Fällen hätten wir das gleiche Bild wie zwischen Io und Jupiter, es ginge da sogar noch etwas weiter. Denn auch hier würde sich eine gewaltige Wolken- und somit Atmosphärenschicht noch über jenen "jungen Mond der Erde" stülpen, so dass dieser unter jener Atmosphäre wäre, und hier als nicht nur elektromagnetische Kräfte einen gewaltigen Schutzmantel über beide, der Erde und dem Mond  bilden, sondern, wie ebenfalls schon beschrieben, würde es zu einem Materietransfer zwischen der Erde und dem Mond kommen - ähnlich wie innerhalb der Nabelschnur zwischen der Mutter und dem ungeborenen Kind.

Hier in jenem Bild der große Rote Fleck - den ich als "Bauchnabel" des Jupiter ansehe.

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