Von "Ein Tag dauert 1000 Jahre ... zu ... 1000 Jahre vergehen an nur einem Tag!"
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Von "Ein Tag dauert 1000 Jahre ... zu ... 1000 Jahre vergehen an nur einem Tag!"
Von "Ein Tag dauert 1000 Jahre ... zu ... 1000 Jahre vergehen an nur einem Tag!"
Ich weiß, 2.Petrus 3,8 ist vornehmlich, also erstmal als ein Trostvers zu verstehen,wie aus dem Vers 9 ersichtlich wird:
Doch nach meinen persönlichen Erkenntnissen leben wir in einer "beschleunigten Zeit", die physikalisch auch nachvollzogen werden kann, und darauf möchte ich hier näher eingehen, zumal wir ja auch die grundsätzlich Zusage seitens Christi haben in
Unter verkürzen der Tage ist nicht gemeint - so meine Erkenntnis - dass ein Tage keine 24 Stunden mehr hat, sondern nur noch 12 Stunden (beispielhaft) , sondern, dass wir in einer sich beschleunigenden Phase bewegen, die man an verschiedenen äußeren Entwicklungen nachvollziehen kann, ohne es an sich bewusst zu spüren, wenngleich wir trotzdem oftmals sagen, "wie schnell doch heute wieder ein Tag, oder die Woche oder ein Jahr vergangen ist!"
Ich meine jetzt auch nicht allein den relativistischen Effekt, der auch erst bei sehr hohen Geschwindigkeiten auftritt, sondern mir geht es hier um ein astronomisches übliches Szenario, was man bei den Planetenbahnen erkennen kann, denn durch ihre unterschiedliche Geschwindigkeit entsteht ebenfalls ein anderes Zeitbewusstsein. Und dies passiert zum Beispiel auch, wenn wir uns auf einer stark elliptischen Bahn von weit draußen aus dem Sonnensystem in Richtung inneres Sonnensystem bewegen.
Bei den Planetengeschwindigkeiten hatte Johannes Kepler einst entdeckt, dass die von den Planeten zu jeder beliebigen Zeit überstrichene Fläche immer gleich groß sei. Du kannst daraus die einfache Formel ableiten: Das Produkt aus Abstand mal Geschwindigkeit ein und des selben Körpers, der sich auf einer elliptischen Bahn um die Sonne bewegt, hat dabei immer den gleichen Wert. Wenn sich also aus den Tiefen des Sonnensystems ein Körper auf die Erde zubewegt, und hier in Erdbahnhöhe maximal eine Geschwindigkeit von 42 km/s erreicht, so können wir daraus schon mal eine "Konstante" für die dabei beschriebene Bahn ermitteln. Denn wir wissen, der Abstand zur Sonne hat 150 Millionen km, und der Körper hat in dieser Höhe die Geschwindigkeit 42 km/s.
So wäre hier jene Konstante Abstand mal Geschwindigkeit mit 6.300.000.000 km²/s. Mit Hilfe dieser Konstante können wir nun für jeden Abstand die entsprechende Geschwindigkeit in diesem Abstand ermitteln, wie auch umgekehrt, also aus der Geschwindigkeit den Abstand ableiten, sofern es sich dabei um die gleiche elliptische Bahn handelt.
Nehmen wir nun eine Entfernung von 1.Lichttag an, wo sich ein beliebiger Körper in 2300 Jahren (Daniel 8,14) ein Mal um die Sonne dreht. Ein Lichttag hat eine Entfernung von 25.920.000.000 km, wie groß müsste demnach dort die Geschwindigkeit des Objektes sein, welches sich aus dieser Richtung kommend entweder zur Erde hin oder von uns weg bewegt?
Die Auflösung: Die ermittelte Konstante geteilt durch jenen Abstandswert, ergibt die Geschwindigkeit : 6.300.000.000 km²/s : 25.900.000.000 km = 0,243 km/s = 243 m/s.
Wir haben hier nun die Geschwindigkeit von 42 km/ s und dort die Geschwindigkeit, in einem Lichttag Entfernung, von 0,243 km/s das ist ein Unterschied von 172 : 1... oder um es jetzt als Zeitunterschied zu definieren: Für den betreffenden Körper, der sich zuvor in Erdbahnhöhe befunden hat, und nunmehr sich in 1 Lichttag Entfernung befindet ist aufgrund der eigenen Geschwindigkeit der Tag um den Faktor 172 gedehnt. Das entspricht dann zugleich dem Faktor, um daraus die Umlaufzeit eines dort stationierten Körpers zu berechnen. Es sind dies die erwähnten 2300 Jahre, im vergleich zu dem 1 Jahr hier in Erdhöhe.
Mit anderen Worten, es ist die Geschwindigkeit, mit der wir uns durch den Kosmos bewegen, welches uns letztendlich ein bestimmtes Zeitempfinden vermittelt. In diesem Fall würden wir dort statt ein Tag wie hier auf der Erde einen Tag dort erleben, der 172 mal länger währen würde....
Ich möchte hier darzustellen versuchen, weshalb man auch real von einer verkürzten Zeit sprechen kann, die allein durch die Beschleunigung entsteht, und damit der Veränderung der Geschwindigkeit eines "Inertialsystems", in dem wir uns befinden.
So können wir auch in passiver Weise eine Beschleunigung erfahren, was das Sonnensystem als Ganzes betrifft, wodurch sich auch für alles innerhalb des Sonnensystems dann letztlich die Zeit verkürzt, also beschleunigt. Und wir Menschen setzen jene Beschleunigung mit Hilfe der Technik in nachvollziehbarer Entwicklung um, so dass wir aus dem, was wir selbst erschaffen, dann jene Beschleunigung ableiten können. Das heißt, um bei jener Ursprungsaussage von 2.Petrus 3,8 anzuknüpfen:
Wir werden kurz vor dem Ende aller Zeiten in der Lage sein, hier auf der Erde Dinge an nur einem Tag herzustellen, deren natürliche Entwicklung normalerweise etwa 1000 Jahre betragen würde!
Ich weiß, 2.Petrus 3,8 ist vornehmlich, also erstmal als ein Trostvers zu verstehen,wie aus dem Vers 9 ersichtlich wird:
8 Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, dass ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.
9 Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde.
Doch nach meinen persönlichen Erkenntnissen leben wir in einer "beschleunigten Zeit", die physikalisch auch nachvollzogen werden kann, und darauf möchte ich hier näher eingehen, zumal wir ja auch die grundsätzlich Zusage seitens Christi haben in
Matthäus 24,22 Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden diese Tage verkürzt.
Unter verkürzen der Tage ist nicht gemeint - so meine Erkenntnis - dass ein Tage keine 24 Stunden mehr hat, sondern nur noch 12 Stunden (beispielhaft) , sondern, dass wir in einer sich beschleunigenden Phase bewegen, die man an verschiedenen äußeren Entwicklungen nachvollziehen kann, ohne es an sich bewusst zu spüren, wenngleich wir trotzdem oftmals sagen, "wie schnell doch heute wieder ein Tag, oder die Woche oder ein Jahr vergangen ist!"
Ich meine jetzt auch nicht allein den relativistischen Effekt, der auch erst bei sehr hohen Geschwindigkeiten auftritt, sondern mir geht es hier um ein astronomisches übliches Szenario, was man bei den Planetenbahnen erkennen kann, denn durch ihre unterschiedliche Geschwindigkeit entsteht ebenfalls ein anderes Zeitbewusstsein. Und dies passiert zum Beispiel auch, wenn wir uns auf einer stark elliptischen Bahn von weit draußen aus dem Sonnensystem in Richtung inneres Sonnensystem bewegen.
Bei den Planetengeschwindigkeiten hatte Johannes Kepler einst entdeckt, dass die von den Planeten zu jeder beliebigen Zeit überstrichene Fläche immer gleich groß sei. Du kannst daraus die einfache Formel ableiten: Das Produkt aus Abstand mal Geschwindigkeit ein und des selben Körpers, der sich auf einer elliptischen Bahn um die Sonne bewegt, hat dabei immer den gleichen Wert. Wenn sich also aus den Tiefen des Sonnensystems ein Körper auf die Erde zubewegt, und hier in Erdbahnhöhe maximal eine Geschwindigkeit von 42 km/s erreicht, so können wir daraus schon mal eine "Konstante" für die dabei beschriebene Bahn ermitteln. Denn wir wissen, der Abstand zur Sonne hat 150 Millionen km, und der Körper hat in dieser Höhe die Geschwindigkeit 42 km/s.
So wäre hier jene Konstante Abstand mal Geschwindigkeit mit 6.300.000.000 km²/s. Mit Hilfe dieser Konstante können wir nun für jeden Abstand die entsprechende Geschwindigkeit in diesem Abstand ermitteln, wie auch umgekehrt, also aus der Geschwindigkeit den Abstand ableiten, sofern es sich dabei um die gleiche elliptische Bahn handelt.
Nehmen wir nun eine Entfernung von 1.Lichttag an, wo sich ein beliebiger Körper in 2300 Jahren (Daniel 8,14) ein Mal um die Sonne dreht. Ein Lichttag hat eine Entfernung von 25.920.000.000 km, wie groß müsste demnach dort die Geschwindigkeit des Objektes sein, welches sich aus dieser Richtung kommend entweder zur Erde hin oder von uns weg bewegt?
Die Auflösung: Die ermittelte Konstante geteilt durch jenen Abstandswert, ergibt die Geschwindigkeit : 6.300.000.000 km²/s : 25.900.000.000 km = 0,243 km/s = 243 m/s.
Wir haben hier nun die Geschwindigkeit von 42 km/ s und dort die Geschwindigkeit, in einem Lichttag Entfernung, von 0,243 km/s das ist ein Unterschied von 172 : 1... oder um es jetzt als Zeitunterschied zu definieren: Für den betreffenden Körper, der sich zuvor in Erdbahnhöhe befunden hat, und nunmehr sich in 1 Lichttag Entfernung befindet ist aufgrund der eigenen Geschwindigkeit der Tag um den Faktor 172 gedehnt. Das entspricht dann zugleich dem Faktor, um daraus die Umlaufzeit eines dort stationierten Körpers zu berechnen. Es sind dies die erwähnten 2300 Jahre, im vergleich zu dem 1 Jahr hier in Erdhöhe.
Mit anderen Worten, es ist die Geschwindigkeit, mit der wir uns durch den Kosmos bewegen, welches uns letztendlich ein bestimmtes Zeitempfinden vermittelt. In diesem Fall würden wir dort statt ein Tag wie hier auf der Erde einen Tag dort erleben, der 172 mal länger währen würde....
Ich möchte hier darzustellen versuchen, weshalb man auch real von einer verkürzten Zeit sprechen kann, die allein durch die Beschleunigung entsteht, und damit der Veränderung der Geschwindigkeit eines "Inertialsystems", in dem wir uns befinden.
So können wir auch in passiver Weise eine Beschleunigung erfahren, was das Sonnensystem als Ganzes betrifft, wodurch sich auch für alles innerhalb des Sonnensystems dann letztlich die Zeit verkürzt, also beschleunigt. Und wir Menschen setzen jene Beschleunigung mit Hilfe der Technik in nachvollziehbarer Entwicklung um, so dass wir aus dem, was wir selbst erschaffen, dann jene Beschleunigung ableiten können. Das heißt, um bei jener Ursprungsaussage von 2.Petrus 3,8 anzuknüpfen:
Wir werden kurz vor dem Ende aller Zeiten in der Lage sein, hier auf der Erde Dinge an nur einem Tag herzustellen, deren natürliche Entwicklung normalerweise etwa 1000 Jahre betragen würde!
Adam- Giga User
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Re: Von "Ein Tag dauert 1000 Jahre ... zu ... 1000 Jahre vergehen an nur einem Tag!"
Ich hatte geschrieben, dass man in exakt einem Lichttag Entfernung (oder eben auch Schöpfungstag) für einen Umlauf um die Sonne genau 2300 Jahre benötigt. Ebene jene Jahre, die wir als prophetische Tage in Daniel 8,14 serviert bekommen.
Während sich nun die Erde an einem einzigen Tag 2,6 Millionen km weiter um die Sonne dreht, geht von ihr aus eine Strahlung in die Tiefen des Kosmos, wodurch die Erde auch in allen Regionen des Universums ebenso erfasst und erkannt werden kann, letztlich auch als belebter Planet, wie auch wir von uns aus in der Zwischenzeit im Kosmos sehr viele einzelne Planeten außerhalb des Sonnensystems bereits erkannt und als mögliche Träger von Leben definiert haben.
Dabei, wenn die Erde eine bestimmbare Strahlung emittiert, so entsteht aufgrund ihrer Rotation eine Wellenlänge, die Ein Lichttag beträgt. Sie reicht also exakt bis zu jenem Punkt, wo man 2300 Jahre für einem Umlauf um die Sonne benötigt.
Diese Welle, die von der Erdoberfläche ausgesandt wird, breitet sich im Raum aus, und das im direkten Verhältnis zur Entfernung. In Bezug zur Sonne, wie gerade geschrieben, legt die Erde an einem Tag 2,5 Millionen km zurück. Schon hier erkennen wir also, dass jener 365 Teil. des Vollkreises, den die Erde um die Sonne beschreibt, eine feststehende Konstante ist, die du überall im Universum aus der von hier ausgehenden Strahlung ableiten und ablesen kannst. Wenn die gleiche Welle, die hier auf Erdbahnhöhe eine Breite ( = Elongation) von 2,57178 Millionen km hat, dort ankommt, wo sie vollendet ist, nämlich in 25,92 Milliarden km Entfernung, dann hat sie dort eine Breite ( = Elongation) von 173,26 mal der hier zurückgelegten Strecke erreicht, das sind folglich ebenso 1/365 Teil jenes Kreises, der sich dort in 25,92 Milliarden km ergibt umgerechnet demnach etwa 445,58 Millionen km.
Und das eigentliche Phänomen dabei ist nun, dass dort ein Körper, der dort die Sonne umrundet, für diese Strecke von 445,58 Millionen km genau 2300 Tage benötigt. Die von der Erde ausgehende Strahlung aufgrund ihrer Rotation überstreicht hier in Bezug zur Sonne einen Bereich von 2,57 Millionen km, also 1/365 der Erdumlaufbahn = 1 Tag und dort am Zielort, wo die welle vollendet wird, eine Breite von 445,58 Millionen km, was einer dortigen Zeit von 2300 Tagen des Gesamtumlaufs von 2300 Jahren entspricht!
Zur Veransschaulichung hier eine Grafik einer solchen Welle, wie sie durch die Rotation der Erde in "Längsrichtung" ihrer Flugabhn also in der Ebene ihrer Flugbahn entsteht. Dabei entspricht die Amplitude der jeweils nach einem halben Tag zurückgelegten Kreisbahn, und zugleich Strecke um die Sonne; also sowohl um sich selbst nach einen halben Tag, als auch um die Sonne nach einem halben Tag. Der Wert Y für die Auslenkung = Elongation entspricht den oben angegebenen 2,57 Millionen km auf der Erdbahnebene um die Sonne und in 25,92 Milliarden km Entfernung (= 1 Lichttag) entspricht dieser Wert den genannten 445,58 Millionen km. Die Wellenlänge λ entspricht 1 Lichttag Entfernung = 25,92 Milliarden km.
( Wer sich näher mit solchen Phänomenen der Wellen auseinandersetzen möchte, dem empfehle ich die Serie Studyflix : Wellen sehr anschaulich und leicht verständlich erklärt)
Auch von dort entspricht die Strecke logischer Weise bis zu uns einem Lichttag. Es ist daher möglich, dass sich dirt in 25,92 Milliarden km Entfernung "etwas befindet", was mit der Erde in einer Wechselwirkung steht, so dass alles, was in diese Richtung geht, dort irgendwie etwas bewirkt und eine Reaktion nach sich zieht, was sich dann auch auf die Erde auswirkt, also zu uns "zurück geworfen wird, und das nach 2300 Tagen, und nach 2300 Jahren. Ergo, das, was sich an nur einem einzigen Tag auf der Erde abspielt wird dort in jenem besagten Abstand auf einen Zeitraum von 2300 Tagen übertragen, und auf die Erde zurückgeworfen über einen Zeitraum von 2300 Jahren.
Auf diese Weise werden aus 1 Tag 2300 Tage und aus 2300 Tage wiederum 2300 Jahre, also eine Umlaufzeit in besagten Abstand.
Damit habe ich dann das gleiche Prinzip wie aus 2.Petrus 3,8: 8 Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, dass ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.
Denn wenn man sich die Aussage näher ansieht, so werden zunächst 1 Tag zu 1000 Jahren, und jene erweitern sich wiederum als 1 Tag von 360.000 Jahren. Genauso wie das mit den 1 Tag zu 2300 Tagen, und 2300 Tage zu 2300 Jahren.
Dieses Jahr-Tags-Prinzip gilt gleich an mehreren Stellen in der Prophetie
Während sich nun die Erde an einem einzigen Tag 2,6 Millionen km weiter um die Sonne dreht, geht von ihr aus eine Strahlung in die Tiefen des Kosmos, wodurch die Erde auch in allen Regionen des Universums ebenso erfasst und erkannt werden kann, letztlich auch als belebter Planet, wie auch wir von uns aus in der Zwischenzeit im Kosmos sehr viele einzelne Planeten außerhalb des Sonnensystems bereits erkannt und als mögliche Träger von Leben definiert haben.
Dabei, wenn die Erde eine bestimmbare Strahlung emittiert, so entsteht aufgrund ihrer Rotation eine Wellenlänge, die Ein Lichttag beträgt. Sie reicht also exakt bis zu jenem Punkt, wo man 2300 Jahre für einem Umlauf um die Sonne benötigt.
Diese Welle, die von der Erdoberfläche ausgesandt wird, breitet sich im Raum aus, und das im direkten Verhältnis zur Entfernung. In Bezug zur Sonne, wie gerade geschrieben, legt die Erde an einem Tag 2,5 Millionen km zurück. Schon hier erkennen wir also, dass jener 365 Teil. des Vollkreises, den die Erde um die Sonne beschreibt, eine feststehende Konstante ist, die du überall im Universum aus der von hier ausgehenden Strahlung ableiten und ablesen kannst. Wenn die gleiche Welle, die hier auf Erdbahnhöhe eine Breite ( = Elongation) von 2,57178 Millionen km hat, dort ankommt, wo sie vollendet ist, nämlich in 25,92 Milliarden km Entfernung, dann hat sie dort eine Breite ( = Elongation) von 173,26 mal der hier zurückgelegten Strecke erreicht, das sind folglich ebenso 1/365 Teil jenes Kreises, der sich dort in 25,92 Milliarden km ergibt umgerechnet demnach etwa 445,58 Millionen km.
Und das eigentliche Phänomen dabei ist nun, dass dort ein Körper, der dort die Sonne umrundet, für diese Strecke von 445,58 Millionen km genau 2300 Tage benötigt. Die von der Erde ausgehende Strahlung aufgrund ihrer Rotation überstreicht hier in Bezug zur Sonne einen Bereich von 2,57 Millionen km, also 1/365 der Erdumlaufbahn = 1 Tag und dort am Zielort, wo die welle vollendet wird, eine Breite von 445,58 Millionen km, was einer dortigen Zeit von 2300 Tagen des Gesamtumlaufs von 2300 Jahren entspricht!
Zur Veransschaulichung hier eine Grafik einer solchen Welle, wie sie durch die Rotation der Erde in "Längsrichtung" ihrer Flugabhn also in der Ebene ihrer Flugbahn entsteht. Dabei entspricht die Amplitude der jeweils nach einem halben Tag zurückgelegten Kreisbahn, und zugleich Strecke um die Sonne; also sowohl um sich selbst nach einen halben Tag, als auch um die Sonne nach einem halben Tag. Der Wert Y für die Auslenkung = Elongation entspricht den oben angegebenen 2,57 Millionen km auf der Erdbahnebene um die Sonne und in 25,92 Milliarden km Entfernung (= 1 Lichttag) entspricht dieser Wert den genannten 445,58 Millionen km. Die Wellenlänge λ entspricht 1 Lichttag Entfernung = 25,92 Milliarden km.
( Wer sich näher mit solchen Phänomenen der Wellen auseinandersetzen möchte, dem empfehle ich die Serie Studyflix : Wellen sehr anschaulich und leicht verständlich erklärt)
Auch von dort entspricht die Strecke logischer Weise bis zu uns einem Lichttag. Es ist daher möglich, dass sich dirt in 25,92 Milliarden km Entfernung "etwas befindet", was mit der Erde in einer Wechselwirkung steht, so dass alles, was in diese Richtung geht, dort irgendwie etwas bewirkt und eine Reaktion nach sich zieht, was sich dann auch auf die Erde auswirkt, also zu uns "zurück geworfen wird, und das nach 2300 Tagen, und nach 2300 Jahren. Ergo, das, was sich an nur einem einzigen Tag auf der Erde abspielt wird dort in jenem besagten Abstand auf einen Zeitraum von 2300 Tagen übertragen, und auf die Erde zurückgeworfen über einen Zeitraum von 2300 Jahren.
Auf diese Weise werden aus 1 Tag 2300 Tage und aus 2300 Tage wiederum 2300 Jahre, also eine Umlaufzeit in besagten Abstand.
Damit habe ich dann das gleiche Prinzip wie aus 2.Petrus 3,8: 8 Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, dass ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.
Denn wenn man sich die Aussage näher ansieht, so werden zunächst 1 Tag zu 1000 Jahren, und jene erweitern sich wiederum als 1 Tag von 360.000 Jahren. Genauso wie das mit den 1 Tag zu 2300 Tagen, und 2300 Tage zu 2300 Jahren.
Dieses Jahr-Tags-Prinzip gilt gleich an mehreren Stellen in der Prophetie
Adam- Giga User
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die 2300 Jahre aus Daniel 8,14, ... sowie die Schöpfungstage. Gibt es eine Verbindung?
Besteht eine Verbindung zwischen den sechs Schöpfungstagen aus Genesis 1 und den 2300 "Abenden und Morgen" aus Daniel 8,14?
Jeder der sechs Schöpfungstage wird beendet mit den typischen Satz,
"und es ward Abend und Morgen, der 1.,2.,3.,4.,5. und 6.Tag"
Nur einmal noch in der Bibel finden wir jene doch ungewöhnliche Zeitangabe, nämlich in Daniel 8,14:
"Und er sagte zu mir: Bis zu 2 300 Abenden und Morgen; dann wird das Heiligtum ⟨wieder⟩ gerechtfertigt."
Das war für mich auffallend genug, um mich dazu anzuregen, darüber nachzusinnen, warum hier in beiden Fällen jener doch sonderbare Zeitgebrauch verwendet wird, der eigentlich nur auf die Zeit von Abend bis Morgen, und nicht auf einen ganzen Tag hinweist.
So gesehen verstehe ich, dass der eigentliche Schöpfungsvorgang vom Sonnenuntergang bis zum Sonnenaufgang vollendet wird, und im Lichte des Tages offenbart wird, was geschaffen wurde, wenn man hier schon den Tag selbst als Schöpfungszeitraum verwendet.
Ich fragte mich dann auch, warum in Daniel 8,14 exakt die gleiche Formulierung vorkommt.
Die verschiedenen Gedanken dazu möchte ich hier nennen und so nach und nach zusammenfassen. Ich lade euch natürlich ein, auch eure ureigenen Gedanken mit einzubringen, was ihr darüber denkt, oder wisst, gelernt oder gehört habt.
Jeder der sechs Schöpfungstage wird beendet mit den typischen Satz,
"und es ward Abend und Morgen, der 1.,2.,3.,4.,5. und 6.Tag"
Nur einmal noch in der Bibel finden wir jene doch ungewöhnliche Zeitangabe, nämlich in Daniel 8,14:
"Und er sagte zu mir: Bis zu 2 300 Abenden und Morgen; dann wird das Heiligtum ⟨wieder⟩ gerechtfertigt."
Das war für mich auffallend genug, um mich dazu anzuregen, darüber nachzusinnen, warum hier in beiden Fällen jener doch sonderbare Zeitgebrauch verwendet wird, der eigentlich nur auf die Zeit von Abend bis Morgen, und nicht auf einen ganzen Tag hinweist.
So gesehen verstehe ich, dass der eigentliche Schöpfungsvorgang vom Sonnenuntergang bis zum Sonnenaufgang vollendet wird, und im Lichte des Tages offenbart wird, was geschaffen wurde, wenn man hier schon den Tag selbst als Schöpfungszeitraum verwendet.
Ich fragte mich dann auch, warum in Daniel 8,14 exakt die gleiche Formulierung vorkommt.
Die verschiedenen Gedanken dazu möchte ich hier nennen und so nach und nach zusammenfassen. Ich lade euch natürlich ein, auch eure ureigenen Gedanken mit einzubringen, was ihr darüber denkt, oder wisst, gelernt oder gehört habt.
Adam- Giga User
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Die Bibel und der Kosmos - Astronomie und Astrophysik in der Bibel?
Die Bibel und der Kosmos - Astronomie und Astrophysik in der Bibel?
Es dürfte jeden hier auffallen, der meine diversen doch recht unterschiedlichen Beiträge gesehen und vielleicht auch gelesen hat, dass ich mich neben der Bibel im wissenschaftlichen Interesse schwerpunktmäßig mit der Astronomie und somit der Astrophysik, wie folglich auch der Kosmologie und Kosmogonie auseinandersetze.
Und diese immer in einer Beziehung zur Bibel suchend und auch findend. Denn unheimlich oft ist in der Bibel von kosmischen Ereignissen und Kräften die Rede.
Entweder muss man dies dann als eine Metapher verstehen, um die Schwere und die entsprechende Wirkung irgendwie aufzuputschen, also entsprechend groß darstellen zu wollen ... oder aber, es gibt hier einen realen faktischen, und sachlich nachvollziehbaren Zusammenhang zwischen Geschehnisse im Kosmos und hier auf der Erde.
Das dem so ist, wird schon in den ersten Versen der Bibel klar, auch wenn dies dort sehr allgemein und für jeden "verständlich" beschrieben steht, und nicht wirklich wissenschaftlich untermalt zu sein.
Doch, allein schon die Formulierung: "Und es wurde Abend und es wurde Morgen, der jeweils gerade angesprochene Schöpfungszeitraum hat doch schon eine klare Richtungsweisung im Sinne der Astronomie.
Denn wenn es Abend wird, so blicken wir, wenn wir dabei in den Himmel schauen, exakt in die Gegenrichtung der Flugbahn der Erde in Relation zur Sonne... und am Morgen befinden wir uns unmittelbar in der Flugrichtung der Erde in Relation zur Sonne.
Von Abend bis zum Morgen beschreibt also einen Zeitraum, in dem sich meine Position auf der Erde von der Sonne abwendet und sozusagen auf die "Nachtseite" zubewegt. Das wiederum ist astrophysikalisch interessant, weil wir dann weniger bis gar keine Strahlung mehr Seitens der Sonne empfangen, wohl aber während der gesamten Zeit von Abend bis zum Morgen, jegliche Strahlung, die uns von der Nachtseite her trifft, empfangen, also von anderen Planeten und Sternen. Zwar passiert dies auch in Sonnenreichtung, nur wird dabei jene Strahlung immer durch die stärkere Sonnenstrahlung dominiert und somit "geschluckt".
Das ist zugleich auch die Zeit, in der die Erde die zuvor von der Sonne empfangene und absorbierte Strahlungsenergie zumindest zum Teil wieder an die Nachtseite an den Kosmos weiter gibt, so auch die Gravitationsenergie, die zwischen der Erde und der Sonne gewonnen wird, im gemeinsamen Feld, und diese wird neben der anderen Strahlung ebenfalls auf der Nachtseite an den Kosmos weiter gegeben.
Die dabei durch die Rotation der Erde erzeugte Wellenlänge beträgt in Anlehnung an eben jener Zeit der Rotation Einen Lichttag in beiden Richtungen, also sowohl zur Sonne, als auch von der Sonne abgewendet. So hat die natürliche Wellenlänge dann die Ausdehnung von 2.Lichttagen, jedoch in eine bestimmte Richtung von der Erde aus gesehen ist es ein Lichttag.
Und jetzt kommt das eigentliche Phänomen - welches ich nachher noch beschreiben werde.
Zur plastischen Untermalung hier mal ein einfaches Video:
Es dürfte jeden hier auffallen, der meine diversen doch recht unterschiedlichen Beiträge gesehen und vielleicht auch gelesen hat, dass ich mich neben der Bibel im wissenschaftlichen Interesse schwerpunktmäßig mit der Astronomie und somit der Astrophysik, wie folglich auch der Kosmologie und Kosmogonie auseinandersetze.
Und diese immer in einer Beziehung zur Bibel suchend und auch findend. Denn unheimlich oft ist in der Bibel von kosmischen Ereignissen und Kräften die Rede.
Entweder muss man dies dann als eine Metapher verstehen, um die Schwere und die entsprechende Wirkung irgendwie aufzuputschen, also entsprechend groß darstellen zu wollen ... oder aber, es gibt hier einen realen faktischen, und sachlich nachvollziehbaren Zusammenhang zwischen Geschehnisse im Kosmos und hier auf der Erde.
Das dem so ist, wird schon in den ersten Versen der Bibel klar, auch wenn dies dort sehr allgemein und für jeden "verständlich" beschrieben steht, und nicht wirklich wissenschaftlich untermalt zu sein.
Doch, allein schon die Formulierung: "Und es wurde Abend und es wurde Morgen, der jeweils gerade angesprochene Schöpfungszeitraum hat doch schon eine klare Richtungsweisung im Sinne der Astronomie.
Denn wenn es Abend wird, so blicken wir, wenn wir dabei in den Himmel schauen, exakt in die Gegenrichtung der Flugbahn der Erde in Relation zur Sonne... und am Morgen befinden wir uns unmittelbar in der Flugrichtung der Erde in Relation zur Sonne.
Von Abend bis zum Morgen beschreibt also einen Zeitraum, in dem sich meine Position auf der Erde von der Sonne abwendet und sozusagen auf die "Nachtseite" zubewegt. Das wiederum ist astrophysikalisch interessant, weil wir dann weniger bis gar keine Strahlung mehr Seitens der Sonne empfangen, wohl aber während der gesamten Zeit von Abend bis zum Morgen, jegliche Strahlung, die uns von der Nachtseite her trifft, empfangen, also von anderen Planeten und Sternen. Zwar passiert dies auch in Sonnenreichtung, nur wird dabei jene Strahlung immer durch die stärkere Sonnenstrahlung dominiert und somit "geschluckt".
Das ist zugleich auch die Zeit, in der die Erde die zuvor von der Sonne empfangene und absorbierte Strahlungsenergie zumindest zum Teil wieder an die Nachtseite an den Kosmos weiter gibt, so auch die Gravitationsenergie, die zwischen der Erde und der Sonne gewonnen wird, im gemeinsamen Feld, und diese wird neben der anderen Strahlung ebenfalls auf der Nachtseite an den Kosmos weiter gegeben.
Die dabei durch die Rotation der Erde erzeugte Wellenlänge beträgt in Anlehnung an eben jener Zeit der Rotation Einen Lichttag in beiden Richtungen, also sowohl zur Sonne, als auch von der Sonne abgewendet. So hat die natürliche Wellenlänge dann die Ausdehnung von 2.Lichttagen, jedoch in eine bestimmte Richtung von der Erde aus gesehen ist es ein Lichttag.
Und jetzt kommt das eigentliche Phänomen - welches ich nachher noch beschreiben werde.
Zur plastischen Untermalung hier mal ein einfaches Video:
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Re: Von "Ein Tag dauert 1000 Jahre ... zu ... 1000 Jahre vergehen an nur einem Tag!"
Video zu Psalm 90 Vers 4
Spaceship- Giga User
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Ort : Orwisch
Psalm 90,4 und der Diamant - beides sind Schätze....
Spaceship schrieb:Video zu Psalm 90 Vers 4
Spaceship schrieb:Psalm 90,4
Hallo Spaceship!
Warum setzt du den Psalm nicht einfach ein, und schreibst dazu, was dir dabei für Gedanken kommen, so, wie dich vor einiger zeit auch WaLdfee gebeten hatte, nicht einfach nur unkommentiert Links einzusetzen, ansonsten müsse sie die hier wieder löschen! Wie du ja sehen kannst tue ich dies nie, sondern erkläre das, was ich hier einsetze an Links, also an fremden Seiten, damit jeder erkennen kann, warum ich sie verwende!
Waldfee kann leider zur Zeit nicht reagieren, weil sie an den Augen gelasert wurde, und erst mal nicht am Computer darf, zumindest nicht lesen.... Darum weise ich dich darauf hin, dich doch bitte daran zu halten.
Wenn du dein Video auch angesehen und verstanden hast, dann sollten wir nicht so achtlos einfach irgendwelche Psalmen, Verse der Bibel ins Meer (das Meer sind wir Menschen) werfen, ohne sie zunächst einmal selbst näher zu betrachten, welche Schätze wir da eigentlich so von uns geben, ohne sie für uns zu nutzen.
Denn das, was ich auch hier in diesem Beitrag tue, und worüber du dich schon mal negativ geäußert hattest: "
", ist ja genau das, was der Prediger in dem Video erklärt, ich drehe jene Steine in der Hand um und betrachte und analysiere sie und erkenne dabei den Wert jener biblischen Aussagen, was ich dann wiederum als einen "Schatz" zu erklären versuche.Spaceship schrieb:du solltest nicht alles vergeistigen"
Natürlich nicht für jeden sind Diamanten ein Schatz, sondern einfach nur chemisch gebundener "Kohlenstoff", mehr nicht, der in der Regel im Erdinnern durch Druck und Verhärtung entsteht, und in vielen Fällen ebenfalls aus dem Kosmos in das "Meer der Erde" geworfen wurde und dort achtlos zunächst in der Erde versinkt, um später erst von anderen ausgegraben zu werden und als wertvoll erkannt zu werden, sowohl jener Psalm 90,4 als auch dieser Diamant!
Da ich dieses Jahr 70 werde, blicke ich wie Mose in Psalm 90 auf mein Leben zurück und stelle mir jene Fragen und gebe selbst Antworten wie er in Psalm 90, die ich hier einsetze:
Psam 90 1 Ein Gebet des Mose, des Mannes Gottes. Herr, du bist unsre Zuflucht für und für. /
2 Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
3 Der du die Menschen lässest sterben und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder!
4 Denn tausend Jahre sind vor dir / wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.
5 Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, / sie sind wie ein Schlaf, wie ein Gras, das am Morgen noch sprosst,
6 das am Morgen blüht und sprosst und des Abends welkt und verdorrt.
7 Das macht dein Zorn, dass wir so vergehen, und dein Grimm, dass wir so plötzlich dahinmüssen.
8 Denn unsre Missetaten stellst du vor dich, unsre unerkannte Sünde ins Licht vor deinem Angesicht.
9 Darum fahren alle unsre Tage dahin durch deinen Zorn, wir bringen unsre Jahre zu wie ein Geschwätz.
10 Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn’s hoch kommt, so sind’s achtzig Jahre, und was daran köstlich scheint, ist doch nur vergebliche Mühe;denn es fähret schnell dahin, als flögen wir davon.
11 Wer glaubt’s aber, dass du so sehr zürnest, und wer fürchtet sich vor dir in deinem Grimm?
12 Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.
13 HERR, kehre dich doch endlich wieder zu uns und sei deinen Knechten gnädig!
14 Fülle uns frühe mit deiner Gnade, so wollen wir rühmen und fröhlich sein unser Leben lang.
15 Erfreue uns nun wieder, nachdem du uns so lange plagest, nachdem wir so lange Unglück leiden.
16 Zeige deinen Knechten deine Werke und deine Herrlichkeit ihren Kindern. ...
Adam- Giga User
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