Einmal Planet Mars, bitte! Aber auf natürlichen Wege. Und auch zur Venus! Hin und zurück.
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Einmal Planet Mars, bitte! Aber auf natürlichen Wege. Und auch zur Venus! Hin und zurück.
Es gibt eine Möglichkeit, ohne Raketenantrieb, sondern rein auf natürlicher Basis, sowohl von hier zur Venus, als auch von der gleichen Position aus in der Gegenrichtung zum Mars zu fliegen.
Es ist praktisch die gleiche Haltestelle in Bezug zur Erde, nur eben wie bei unseren Linienbussen, jeweils in der entgegen gesetzten Richtung. Und dabei bildet die Erde lediglich eine Station auf dem Weg von der Venus zum Mars, über die Erde, wie auch umgekehrt, vom Mars zur Venus, über die Erde.
Wer meine Beiträge hier gelesen hat, weiß, dass ich eine Theorie habe, wo der Mars einst ein Trabant der Erde gewesen sein könnte, und diese dann auch in jener heute noch gültigen Station, also in 36.000 km Höhe über der Erdoberfläche, die Erde damals umkreist hatte. Wenn dem so war, dann hatten der Mars und die Erde exakt die gleiche gemeinsame Umdrehungszeit um das gemeinsame Zentrum, welches heute das Zentrum zwischen unserem jetzigen Mond und der Erde bildet - damals war es der Ort, wo unser jetziger Mond innerhalb der Erde entstanden sein konnte, durch die Beziehung zwischen dem Mars und der Erde.
In jener "Kreisbahn um die Erde" braucht ein Objekt, unser "kosmischer Bus" genau "Einen Tag", um dort die Erde ein mal zu umrunden. Interessanterweise würde es dabei so aussehen, als würde das Objekt, der "Bus", an dieser Stelle einen Tag lang einfach nur dastehen. Wir würden ihn von der Erdoberfläche aus immer an der gleichen Position sehen.
Es ist die so genannte geostationäre Bahn
Also jene Kreisbahn, wo wir heute all unsere zahllosen geostationären Satelliten "geparkt" haben, die mit uns laufend kommunizieren und Fensehsendungen und was auch immer übertragen können. Also jener Ort, wo sich meiner Idee zufolge der Trabant Mars befunden haben könnte
bevor dieser dann von der Erde "abgezogen" wurde, sich also entfernte. Und weil er in diesem Abstand eine Geschwindigkeit von 3 km/s hat, mit der das Objekt, der natürliche, wie auch der künstliche Trabant, die Erde umkreist, würde dieser "Trabant" dann die Erde in Richtung heutiger "Marsstation", verlassen, wenn die Geschwindigkeit zur Erdbahngeschwindigkeit hinzugerechnet wird - oder umgekehrt, in der Gegenrichtung, wie die gleiche Geschwindigkeit von 3 km/s von der Erdbahngeschwindigkeit um die Sonne subtrahiert wird, würde das Objekt dort "landen", wo sich heute die Venus befindet, also in der "Venusstation".
ist also jenes Objekt an dieser Stelle um 3 km/s schneller, als die Erde um die Sonne, so fliegt es in Richtung Mars; ist das Objekt dagegen um den gleichen betrag langsamer als die Erde um die Sonne so fliegt es zur Venus.
Wenn also hier in dieser Station etwas passiert, was das Objekt aus seiner Bahn zieht, dann wird dieses Objekt diese beschriebene Reise entweder in Richtung Mars oder in Richtung Venus antreten. Interessant ist auch, da dieses Objekt bei seiner Reise um die Erde eine gebundene Rotation aufweist, wird es diese Rotation beibehalten, wenn es diese Bahn verlässt.
Darum, wenn der Mars in dieser Bahn die Erde umkreist hat, dann musste er die Rotation beibehalten, als er die Erde verließ - und genau das können wir heute an ihm nachvollziehen. Denn seine heutige Rotationszeit ist identisch mit der Rotation, die er in dieser Bahn gehabt haben muss.
Wenn unser jetziger Mond aus seiner Bahn geschleudert werden würde, dann würde er zwar als eigenständiger Körper die Sonne umkreisen, wie ein kleiner Planet, aber er würde seine jetzige gebundene Rotation von 28 Tagen beibehalten. Und daran kann man ihn dann identifizieren als einen ehemaligen Trabanten, der vielleicht die Erde umkreist hatte.
Es ist praktisch die gleiche Haltestelle in Bezug zur Erde, nur eben wie bei unseren Linienbussen, jeweils in der entgegen gesetzten Richtung. Und dabei bildet die Erde lediglich eine Station auf dem Weg von der Venus zum Mars, über die Erde, wie auch umgekehrt, vom Mars zur Venus, über die Erde.
Wer meine Beiträge hier gelesen hat, weiß, dass ich eine Theorie habe, wo der Mars einst ein Trabant der Erde gewesen sein könnte, und diese dann auch in jener heute noch gültigen Station, also in 36.000 km Höhe über der Erdoberfläche, die Erde damals umkreist hatte. Wenn dem so war, dann hatten der Mars und die Erde exakt die gleiche gemeinsame Umdrehungszeit um das gemeinsame Zentrum, welches heute das Zentrum zwischen unserem jetzigen Mond und der Erde bildet - damals war es der Ort, wo unser jetziger Mond innerhalb der Erde entstanden sein konnte, durch die Beziehung zwischen dem Mars und der Erde.
In jener "Kreisbahn um die Erde" braucht ein Objekt, unser "kosmischer Bus" genau "Einen Tag", um dort die Erde ein mal zu umrunden. Interessanterweise würde es dabei so aussehen, als würde das Objekt, der "Bus", an dieser Stelle einen Tag lang einfach nur dastehen. Wir würden ihn von der Erdoberfläche aus immer an der gleichen Position sehen.
Es ist die so genannte geostationäre Bahn
Also jene Kreisbahn, wo wir heute all unsere zahllosen geostationären Satelliten "geparkt" haben, die mit uns laufend kommunizieren und Fensehsendungen und was auch immer übertragen können. Also jener Ort, wo sich meiner Idee zufolge der Trabant Mars befunden haben könnte
bevor dieser dann von der Erde "abgezogen" wurde, sich also entfernte. Und weil er in diesem Abstand eine Geschwindigkeit von 3 km/s hat, mit der das Objekt, der natürliche, wie auch der künstliche Trabant, die Erde umkreist, würde dieser "Trabant" dann die Erde in Richtung heutiger "Marsstation", verlassen, wenn die Geschwindigkeit zur Erdbahngeschwindigkeit hinzugerechnet wird - oder umgekehrt, in der Gegenrichtung, wie die gleiche Geschwindigkeit von 3 km/s von der Erdbahngeschwindigkeit um die Sonne subtrahiert wird, würde das Objekt dort "landen", wo sich heute die Venus befindet, also in der "Venusstation".
ist also jenes Objekt an dieser Stelle um 3 km/s schneller, als die Erde um die Sonne, so fliegt es in Richtung Mars; ist das Objekt dagegen um den gleichen betrag langsamer als die Erde um die Sonne so fliegt es zur Venus.
Wenn also hier in dieser Station etwas passiert, was das Objekt aus seiner Bahn zieht, dann wird dieses Objekt diese beschriebene Reise entweder in Richtung Mars oder in Richtung Venus antreten. Interessant ist auch, da dieses Objekt bei seiner Reise um die Erde eine gebundene Rotation aufweist, wird es diese Rotation beibehalten, wenn es diese Bahn verlässt.
Darum, wenn der Mars in dieser Bahn die Erde umkreist hat, dann musste er die Rotation beibehalten, als er die Erde verließ - und genau das können wir heute an ihm nachvollziehen. Denn seine heutige Rotationszeit ist identisch mit der Rotation, die er in dieser Bahn gehabt haben muss.
Wenn unser jetziger Mond aus seiner Bahn geschleudert werden würde, dann würde er zwar als eigenständiger Körper die Sonne umkreisen, wie ein kleiner Planet, aber er würde seine jetzige gebundene Rotation von 28 Tagen beibehalten. Und daran kann man ihn dann identifizieren als einen ehemaligen Trabanten, der vielleicht die Erde umkreist hatte.
Adam- Giga User
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Die Erde: Ziel und Ausgangspunkt der Schöpfung im Kosmos!
Es wird immer Material geben, seitens der Erde, welches durch Auftriebskräfte, durch Winde, und anderen Kräften, die Erdoberfläche, die Atmosphäre, den Strahlengürtel der Erde, das Magnetfeld der Erde... verlassen kann und sich irgendwo in Richtung Kosmos in Bewegung setzt. Und somit wird es sich auch in Richtung Venus und in Richtung Mars bewegen, exakt so, wie wir es heute künstlich mit Hilfe der Technik in Bezug zu Satelliten und anderen Raumkörpern tun, die zur Venus fliegen oder zum Mars.
So kann ganz sicher auch organische Materie und somit Substanzen von der Erde, aus denen letztendlich auch heute noch Leben hervorgeht, die Erde verlassen und seine Reise ins All antreten. "Die Natur findet seinen Weg" hören wir einen der "Wissenschaftler" sagen in dem Film "Jurassic Park", und ich denke, das sollten wir auch ernst nehmen. Und warum auch nicht sollte es nicht sogar Bestandteil der Schöpfung sein, wie sie in der Bibel beschrieben wird, besonders wenn ich mir überlege, was alles kosmisch an Stoffen und Kräften bereits im Umfeld, im Gravitationsfeld der Erde vorhanden sein musste, damit aus jenem material, kommend aus dem All, auch hier auf der Erde "Leben" entsteht.
Die Erde selbst ist eingebunden im Kosmos und somit lediglich Bestandteil des Gesamtbildes Universum, wo nur deshalb Leben entstehen kann, weil diese Gesamtheit Universum auf diese Erde einwirkt, und Gott somit dafür sorgte, dass hier dadurch Leben entstehen konnte.
Im Mutterleib müssen "zigmillionen" kleine Faktoren zusammen wirken, aufeinander abgestimmt sein, damit in der Gebärmutter letztendlich Leben entstehen kann. Alles ist aufeinander abgestimmt und voneinander abhängig. Nichts von alledem, was eine Frau ausmacht, kann man einfach mal eben so weglassen, wenn man ein solches Leben innerhalb der Gebärmutter entstehen lassen möchte, wie eben menschliches Leben.
Schaut man sich den Ablauf der sieben Schöpfungstage an, studiert man hierbei jeden einzelnen Prozess, dann erkennt man, dass von außen nach innen wirkend unheimlich viele Faktoren ineinander übergehen, übergreifen und sich wechselseitig bedingen, damit all das entstehen kann, was wir heute als Schöpfung anerkennen wollen.
allein jener schematische Aufbau, wie ich ihn in meinem Blog beschrieben habe
I.Stufe
(1) 1.Tag =Tag des LICHTS und der FINSTERNIS Sonntag
(2) 2.Tag =Tag des MEERES und der LUFT Montag
(3) 3.Tag =Tag der PFLANZEN und BÄUME Dienstag
-----------------------------------------------------------------------------------------------
II.Stufe
(1) 4.Tag = Tag von SONNE und MOND und STERNE Mittwoch
(2) 5.Tag = Tag der FISCHE und VÖGEL Donnerstag
(3) 6:Tag = Tag der LANDTIERE und des MENSCHEN Freitag
-----------------------------------------------------------------------------------------------
III.Stufe
(4) 7.Tag = Tag GOTTES und CHRISTUS Samstag
Zeigt jenen Fluss zwischen irdischen und kosmischen Wechselbeziehungen an, die einfach notwendig sind zur Entstehung irgendwelchem Leben.
Und so etwas kann auch auf dem Mars entstehen, und auch auf der Venus, wie auch auf anderen Planeten, wenn es Gott so möchte. Jene "sechs grundsätzlichen Geschehnisse", die ich hier zusammengefasst habe, kann man überall als eine Vorgabe für die Schöpfung ansehen, die folglich nur vollzogen werden kann, wenn auch alles übereinstimmt, gegeben ist und zusammen wirkt.
In meinem Blog schrieb ich zu jenem typologischen Ablauf oben folgendes:
Somit kann man folgendes von der Richtung her zusammenfassen,
Dass Gott
Er am 1.+4.Tag ganz oben tätig war,
Er am 2.+5.Tag "unter" der Erde und über der Erde schuf,
Er am 3.+6.Tag unmittelbar auf der Erdoberfläche agierte.
Es ist also ein Wechselspiel zwischen Kosmos und Erdoberfläche, wodurch die Schöpfung vollzogen werden konnte. Und eben jenes Wechselspiel kann sich auf jeden dafür vorgesehenen Planeten abspielen.
Reiner Zufall? Die Entstehung des Kosmos
In dem hier eingebetteten Beschreibungstext als Begleitung für das Video heißt es:
"Die Forschung der letzten Jahre zeigt immer klarer: Das Universum ist genau so entstanden, dass es Leben hervorbringen konnte. Alles scheint einem aufeinander abgestimmten Plan zu folgen: Die Kräfte, die nach dem Urknall entstanden sind und seitdem die Entwicklung steuern, sind genauso eingestellt, dass Galaxien, Sterne, Planeten entstehen konnten. Und damit letztlich auch das Leben auf der Erde."
Ich kann euch jenes Video darin nur empfehlen - Zum Beispiel die Sache mit dem Vergleich im Teilchenreaktor im LHC und dem Ballspielen darüber, wie wunderbar dies miteinander verknüpft wird, eben das, was ich hier ebenfalls etwas umständlich versuche.
So kann ganz sicher auch organische Materie und somit Substanzen von der Erde, aus denen letztendlich auch heute noch Leben hervorgeht, die Erde verlassen und seine Reise ins All antreten. "Die Natur findet seinen Weg" hören wir einen der "Wissenschaftler" sagen in dem Film "Jurassic Park", und ich denke, das sollten wir auch ernst nehmen. Und warum auch nicht sollte es nicht sogar Bestandteil der Schöpfung sein, wie sie in der Bibel beschrieben wird, besonders wenn ich mir überlege, was alles kosmisch an Stoffen und Kräften bereits im Umfeld, im Gravitationsfeld der Erde vorhanden sein musste, damit aus jenem material, kommend aus dem All, auch hier auf der Erde "Leben" entsteht.
Die Erde selbst ist eingebunden im Kosmos und somit lediglich Bestandteil des Gesamtbildes Universum, wo nur deshalb Leben entstehen kann, weil diese Gesamtheit Universum auf diese Erde einwirkt, und Gott somit dafür sorgte, dass hier dadurch Leben entstehen konnte.
Im Mutterleib müssen "zigmillionen" kleine Faktoren zusammen wirken, aufeinander abgestimmt sein, damit in der Gebärmutter letztendlich Leben entstehen kann. Alles ist aufeinander abgestimmt und voneinander abhängig. Nichts von alledem, was eine Frau ausmacht, kann man einfach mal eben so weglassen, wenn man ein solches Leben innerhalb der Gebärmutter entstehen lassen möchte, wie eben menschliches Leben.
Schaut man sich den Ablauf der sieben Schöpfungstage an, studiert man hierbei jeden einzelnen Prozess, dann erkennt man, dass von außen nach innen wirkend unheimlich viele Faktoren ineinander übergehen, übergreifen und sich wechselseitig bedingen, damit all das entstehen kann, was wir heute als Schöpfung anerkennen wollen.
allein jener schematische Aufbau, wie ich ihn in meinem Blog beschrieben habe
I.Stufe
(1) 1.Tag =Tag des LICHTS und der FINSTERNIS Sonntag
(2) 2.Tag =Tag des MEERES und der LUFT Montag
(3) 3.Tag =Tag der PFLANZEN und BÄUME Dienstag
-----------------------------------------------------------------------------------------------
II.Stufe
(1) 4.Tag = Tag von SONNE und MOND und STERNE Mittwoch
(2) 5.Tag = Tag der FISCHE und VÖGEL Donnerstag
(3) 6:Tag = Tag der LANDTIERE und des MENSCHEN Freitag
-----------------------------------------------------------------------------------------------
III.Stufe
(4) 7.Tag = Tag GOTTES und CHRISTUS Samstag
Zeigt jenen Fluss zwischen irdischen und kosmischen Wechselbeziehungen an, die einfach notwendig sind zur Entstehung irgendwelchem Leben.
Und so etwas kann auch auf dem Mars entstehen, und auch auf der Venus, wie auch auf anderen Planeten, wenn es Gott so möchte. Jene "sechs grundsätzlichen Geschehnisse", die ich hier zusammengefasst habe, kann man überall als eine Vorgabe für die Schöpfung ansehen, die folglich nur vollzogen werden kann, wenn auch alles übereinstimmt, gegeben ist und zusammen wirkt.
In meinem Blog schrieb ich zu jenem typologischen Ablauf oben folgendes:
Thor-Helge schrieb:Am 1. und 4.Tag fand die Schöpfung vor allem am und im Himmel statt.
Am 2. und 5.Tag begeben wir uns bereits in die unmittelbare „Umgebung“ der festen Erdoberfläche. Zum MEER, das am 2.Tag geschaffen wurde, gehören die FISCHE am 5.Tag. Die VÖGEL des 5.Tages wurden dagegen in die LUFT (Atmosphäre) des 2.Tages gesetzt.
Hier vollzog sich die Schöpfung genau genommen einmal etwas unter der Erdoberfläche - im Meer, und einmal über der Erdoberfläche - in der Luft.
Auch die Schöpfungen des 3. und 6. Tages zeigen unübersehbare Gemeinsamkeiten. Die Vielfalt der PFLANZEN-welt des 3. Tages ist vergleichbar mit der Vielfalt der LANDTIERE am 6. Tag.
Und auch wir MENSCHEN vom 6.Tag profitieren vom Sauerstoff der BÄUME des 3.Tages.
So erkennen wir auch hier die Bestimmung der Natur. Die Geschöpfe des 6.Tages waren abhängig von der geschaffenen Natur des 3.Tages
Somit kann man folgendes von der Richtung her zusammenfassen,
Dass Gott
Er am 1.+4.Tag ganz oben tätig war,
Er am 2.+5.Tag "unter" der Erde und über der Erde schuf,
Er am 3.+6.Tag unmittelbar auf der Erdoberfläche agierte.
Es ist also ein Wechselspiel zwischen Kosmos und Erdoberfläche, wodurch die Schöpfung vollzogen werden konnte. Und eben jenes Wechselspiel kann sich auf jeden dafür vorgesehenen Planeten abspielen.
Reiner Zufall? Die Entstehung des Kosmos
In dem hier eingebetteten Beschreibungstext als Begleitung für das Video heißt es:
"Die Forschung der letzten Jahre zeigt immer klarer: Das Universum ist genau so entstanden, dass es Leben hervorbringen konnte. Alles scheint einem aufeinander abgestimmten Plan zu folgen: Die Kräfte, die nach dem Urknall entstanden sind und seitdem die Entwicklung steuern, sind genauso eingestellt, dass Galaxien, Sterne, Planeten entstehen konnten. Und damit letztlich auch das Leben auf der Erde."
Ich kann euch jenes Video darin nur empfehlen - Zum Beispiel die Sache mit dem Vergleich im Teilchenreaktor im LHC und dem Ballspielen darüber, wie wunderbar dies miteinander verknüpft wird, eben das, was ich hier ebenfalls etwas umständlich versuche.
Adam- Giga User
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Der irdisch, kosmische und zugleich biblische Zyklus von 1000 Jahren!
An einer anderen Stelle hatte ich schon einmal darauf aufmerksam gemacht, wenn wir das Wesen, die Begründung der 1000 Jahre aus Offenbarung 20 verstehen wollen, so sollten wir in der Bibel forschen, ob es diese 1000 Jahre schon öfters gegeben hat.
Und wir werden fündig werden!
Zunächst aber mein Grund, warum ich anfing, zu suchen, ob jene 1000 Jahre in Offenbarung 20 einmalig seien, also eine "Istzeit", oder Relativzeit, eine sich wiederholende Zeit, analog zu jenen 40 Jahren wie auch 40 Tagen. , die wir als Zeitraum in verschiedenen Zusammenhängen 40 mal in der Bibel wiederfinden?.
Auffallend war zunächst einmal für mich, dass die 1000 Jahre 6 mal in Offb 20 explizit genannt werden. So, wie wir auch die "sechs Schöpfungstage" kennen, die dann in den siebten Schöpfungstag dem Ruhetag Gottes einmünden.
Wenn es sich um einen Zyklus handeln sollte, so sind die jeweiligen Abläufe grundsätzlich miteinander vergleichbar, auch dann, wenn sie mit einem vollkommen anderem Geschehen an sich gefüllt werden.
Der Anfang und das Ende jener genannten 1000 Jahre hat etwas damit zu tun, dass zunächst "Etwas" eingesperrt, isoliert wird, damit dieses nicht auf "etwas" anderes einwirken kann. Das ist dann eine Sicht von außen betrachtet. Von innen her gesehen wäre die umgekehrte Definition, dass sich jener Prozess in diesem geschützten Rahmen nicht ausdehnen, ausweiten kann, sondern innerhalb diesem "ZEIT-RAUMES" verbleibt. Also innerhalb der 1000 Jahre und innerhalb der irdischen Sphären. Zeit und Raum werden hier gleichermaßen begrenzt
Nach den 1000 Jahren wird der abgesperrte Raum wieder geöffnet, und jenes "Etwas" kann auf andere Dinge einwirken, so, wie es das zuvor auch schon getan hat, vor den 1000 Jahren.
Nun zunächst ein "kühner Sprung" hin zu den Schöpfungstagen, die ich hier als Veranschaulichung einbeziehen möchte.
Jeder dieser "sechs Schöpfungstage" ist ein "Unikat", weil mit etwas Besonderem gefüllt, so, wie ich es im Beitrag vorher angesprochen habe:
I.Stufe
(1) 1.Tag =Tag des LICHTS und der FINSTERNIS Sonntag
(2) 2.Tag =Tag des MEERES und der LUFT Montag
(3) 3.Tag =Tag der PFLANZEN und BÄUME Dienstag
-----------------------------------------------------------------------------------------------
II.Stufe
(1) 4.Tag = Tag von SONNE und MOND und STERNE Mittwoch
(2) 5.Tag = Tag der FISCHE und VÖGEL Donnerstag
(3) 6:Tag = Tag der LANDTIERE und des MENSCHEN Freitag
-----------------------------------------------------------------------------------------------
III.Stufe
(4) 7.Tag = Tag GOTTES und CHRISTUS Samstag
Wenn wir uns nun diese "sieben Tage" betrachten, und diese dann auch so analysieren, wie ich es in meinem Seeadlerblog einst getan habe 2007, unter dem Thema Gedanken zur Schöpfung I+II, dann müsste uns eigentlich auffallen, dass zwar die Dinge aus der Bibel heraus chronologisch aufgeführt werden... aber der jeweils nächste Tag ist ohne dem vorigen Tag und Wirken des vorigen Tages nicht möglich. Das heißt, die Schöpfungstage sind aufeinander abgestimmt und wechselseitig von deren Existenz auch abhängig, von der Existenz der darin enthaltenen Schöpfung.
So können wir daraus schließen, dass am Ruhetag, also dem siebten Tag alle anderen sechs Schöpfungstage mit einfließen im siebten Ruhetag gegenwärtig sind. So haben wir am 1.Tag einen wirksamen Tag, am zweiten Tag sind es bereits zwei wirksame, am dritten drei... hin bis zum siebten Tag, in dem somit die gesamte Schöpfung eingebettet ist, als ein Vollendetes Schöpfungswerk, was dann ab diesem Moment sich selbst überlassen werden kann, weil alles aufeinander und füreinander abgestimmt ist.
Das bedeutet aber - streng genommen - dass auch am zweiten Schöpfungstag es wiederum heißt:
"1,Mose 1,3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.
4 Und Gott sah das Licht, dass es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis.
5 Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein Tag."
Dann erst oder analog dazu, oder eher digital betrachtet, kommt zu diesem der 2.Schöpfungsakt hinzu.
Am dritten Tag wirken die beiden ersten Tage so, wie sie beschrieben wurden, zusammen, und daraus heraus wird der dritte Akt generiert. Ohne die zwei vorangegangenen Akte wäre also der dritte Akt nicht denkbar.... usw.
Seit dem siebten Tag erst wirken alle sechs Schöpfungsgeschehen zusammen und das jeden Tag aufs Neue. Wenn dem nicht so wäre, gäbe es kein sich weiter entfaltendes und entwickelndes Universum. Somit haben wir Zyklen von jeweils einem Tag, die aber in einem übergeordneten Zyklus von sieben Tagen integriert sind..
Und deshalb haben wir dann auch einen Sieben-Jahres-Zyklus, in dem jedes vorangegangene Jahr zusammen mit dem nächst folgenden Jahr ebenso eine Einheit bildet.
Fortsetzung folgt
Und wir werden fündig werden!
Zunächst aber mein Grund, warum ich anfing, zu suchen, ob jene 1000 Jahre in Offenbarung 20 einmalig seien, also eine "Istzeit", oder Relativzeit, eine sich wiederholende Zeit, analog zu jenen 40 Jahren wie auch 40 Tagen. , die wir als Zeitraum in verschiedenen Zusammenhängen 40 mal in der Bibel wiederfinden?.
Auffallend war zunächst einmal für mich, dass die 1000 Jahre 6 mal in Offb 20 explizit genannt werden. So, wie wir auch die "sechs Schöpfungstage" kennen, die dann in den siebten Schöpfungstag dem Ruhetag Gottes einmünden.
Wenn es sich um einen Zyklus handeln sollte, so sind die jeweiligen Abläufe grundsätzlich miteinander vergleichbar, auch dann, wenn sie mit einem vollkommen anderem Geschehen an sich gefüllt werden.
Der Anfang und das Ende jener genannten 1000 Jahre hat etwas damit zu tun, dass zunächst "Etwas" eingesperrt, isoliert wird, damit dieses nicht auf "etwas" anderes einwirken kann. Das ist dann eine Sicht von außen betrachtet. Von innen her gesehen wäre die umgekehrte Definition, dass sich jener Prozess in diesem geschützten Rahmen nicht ausdehnen, ausweiten kann, sondern innerhalb diesem "ZEIT-RAUMES" verbleibt. Also innerhalb der 1000 Jahre und innerhalb der irdischen Sphären. Zeit und Raum werden hier gleichermaßen begrenzt
Nach den 1000 Jahren wird der abgesperrte Raum wieder geöffnet, und jenes "Etwas" kann auf andere Dinge einwirken, so, wie es das zuvor auch schon getan hat, vor den 1000 Jahren.
Nun zunächst ein "kühner Sprung" hin zu den Schöpfungstagen, die ich hier als Veranschaulichung einbeziehen möchte.
Jeder dieser "sechs Schöpfungstage" ist ein "Unikat", weil mit etwas Besonderem gefüllt, so, wie ich es im Beitrag vorher angesprochen habe:
I.Stufe
(1) 1.Tag =Tag des LICHTS und der FINSTERNIS Sonntag
(2) 2.Tag =Tag des MEERES und der LUFT Montag
(3) 3.Tag =Tag der PFLANZEN und BÄUME Dienstag
-----------------------------------------------------------------------------------------------
II.Stufe
(1) 4.Tag = Tag von SONNE und MOND und STERNE Mittwoch
(2) 5.Tag = Tag der FISCHE und VÖGEL Donnerstag
(3) 6:Tag = Tag der LANDTIERE und des MENSCHEN Freitag
-----------------------------------------------------------------------------------------------
III.Stufe
(4) 7.Tag = Tag GOTTES und CHRISTUS Samstag
Wenn wir uns nun diese "sieben Tage" betrachten, und diese dann auch so analysieren, wie ich es in meinem Seeadlerblog einst getan habe 2007, unter dem Thema Gedanken zur Schöpfung I+II, dann müsste uns eigentlich auffallen, dass zwar die Dinge aus der Bibel heraus chronologisch aufgeführt werden... aber der jeweils nächste Tag ist ohne dem vorigen Tag und Wirken des vorigen Tages nicht möglich. Das heißt, die Schöpfungstage sind aufeinander abgestimmt und wechselseitig von deren Existenz auch abhängig, von der Existenz der darin enthaltenen Schöpfung.
So können wir daraus schließen, dass am Ruhetag, also dem siebten Tag alle anderen sechs Schöpfungstage mit einfließen im siebten Ruhetag gegenwärtig sind. So haben wir am 1.Tag einen wirksamen Tag, am zweiten Tag sind es bereits zwei wirksame, am dritten drei... hin bis zum siebten Tag, in dem somit die gesamte Schöpfung eingebettet ist, als ein Vollendetes Schöpfungswerk, was dann ab diesem Moment sich selbst überlassen werden kann, weil alles aufeinander und füreinander abgestimmt ist.
Das bedeutet aber - streng genommen - dass auch am zweiten Schöpfungstag es wiederum heißt:
"1,Mose 1,3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.
4 Und Gott sah das Licht, dass es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis.
5 Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein Tag."
Dann erst oder analog dazu, oder eher digital betrachtet, kommt zu diesem der 2.Schöpfungsakt hinzu.
Am dritten Tag wirken die beiden ersten Tage so, wie sie beschrieben wurden, zusammen, und daraus heraus wird der dritte Akt generiert. Ohne die zwei vorangegangenen Akte wäre also der dritte Akt nicht denkbar.... usw.
Seit dem siebten Tag erst wirken alle sechs Schöpfungsgeschehen zusammen und das jeden Tag aufs Neue. Wenn dem nicht so wäre, gäbe es kein sich weiter entfaltendes und entwickelndes Universum. Somit haben wir Zyklen von jeweils einem Tag, die aber in einem übergeordneten Zyklus von sieben Tagen integriert sind..
Und deshalb haben wir dann auch einen Sieben-Jahres-Zyklus, in dem jedes vorangegangene Jahr zusammen mit dem nächst folgenden Jahr ebenso eine Einheit bildet.
Fortsetzung folgt
Adam- Giga User
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vom 7-Tage-Zyklus zum 7000 - Jahre - Zyklus.
So, wie nun der siebte Tag ein besonderer Tag sein sollte, in dem die Aktivitäten aller zuvor abgelaufener 6 Tage noch einmal betrachtet und analysiert werden, eventuell auch, damit nicht irgend ein begangener Fehler sich ebenfalls zyklisch wiederholt, und irgend etwas, was man in den vorangegangenen Zeitraum als zyklisch installiert hat, dann die weiteren Zyklen beeinträchtigt und verändert...
..... so dient auch das siebte Tausende Jahr dazu, die 6 mal 1000 Jahre Revue passieren zu lassen, und ebenfalls zu analysieren, was genau ist in den jeweiligen 1000 Jahren schief gelaufen, und warum wurde dann dieses und jenes innerhalb dieser Zeit verändert.
So, wie jeder Schöpfungstag auf den jeweils nächsten Tag einwirkt, und diesen so entfalten lässt, wie die Addition der jeweiligen Schöpfungs- Attribute eines jeden Tages es dann zulassen, so ist dies auch mit den sechs mal 1000 Jahren, wo jedes Jahrtausend seine Besonderheit hatte, die dann zugleich auf das kommende Jahrtausend einwirkte.
Jeder Tag war und ist zugleich ein "Rüsttag" für den folgenden Tag, weshalb alles auch aufeinander abgestimmt ist. So, wie wir es von der Bibel her kennen, dass es vor dem Beginn des jewieligen Sabbats einen "Rüsttag" gab, der denn letztendlich durch Posaunenschall den Tag selbst zum Ausklingen bringen und gleichzeitig an den Sabbat erinnern sollte, etwa ab 15:00 Freitags, wo dann die Posaunen in Abständen 6 mal geblasen wurden, und die letzte Posaune war für den Beginn des Sabbat gedacht.
Jedes tausendste Jahr leitete ebenfalls durch bestimmte Veränderungen gegen Ende des 1000.ten Jahres den nächsten Tag von 1000 Jahren ein. Und deshalb gab es auch bei jedem dieser "Tage" eine Rüstzeit, eine Übergangszeit, die vermutlich 120 Jahre beträgt, gleich den 3 Stunden vor dem eigentlichen Sabbatbeginn.
Ergo, wenn 3 Stunden 120 Jahre sind, so, wie die 3 * 40 Jahre des Mose, und so wie die 120 Jahre vor der Sintflut, so dauerten jene "1000 Jahre" 960 Jahre. Somit wären 960 Jahre mal 6, der Zeitraum von 5760 Jahren der Tag, an dem der 1000-jährige Sabbat beginnt (960 Jahre).
Zwischen der Sintflut und dem Einzug ins gelobte Land waren es damals ebenfalls 960 Jahre. Und sowohl vor dem Anfangspunkt als auch vor dem Endpunkt verzeichnen wir eine markante Übergangszeit von 120 Jahren.
Methusalem ist 960 Jahre vor der Sintflut geboren worden und steht zugleich auch als Symbol für diese "1000 Jahre".
Wenn somit die Sintflut einen markanten Wechsel darstellt zwischen einem gerade zu ende gegangenen 1000-jährigen Tag und einem beginnenden 1000 Jährigen Tag, dann ist die Frage erlaubt, da ich dies ja mit den 7 Schöpfungstagen vergleiche - welcher Tag ist da zu Ende gegangen, und welcher Tag begann dann von neuem? Und dieser Tag endete dann mit dem Einzug in Kanaan.
Es war ganz offensichtlich der "siebte Tag", der zwischen der Sintflut und dem Einzug in Kanaan verging. Er sollte dann typologisch mit den 1000 Jahren übereinstimmen, die in Offenbarung 20 erwähnt werden. Mit der Sintflut endete der vorangegangene "6. Tag", der mit der Schöpfung des Menschen begann, und somit mit dem ersten Vernichten aller Menschen bis auf jene in der Arche am Ende des 6.Tages.
Somit war die Ankündigung, dass Adam noch des selben Tages sterben würde, ein Hinweis auf den Tod aller Menschen im Zuge der Sintflut am Ende des ersten 6. Tages.
Fortsetzung folgt
..... so dient auch das siebte Tausende Jahr dazu, die 6 mal 1000 Jahre Revue passieren zu lassen, und ebenfalls zu analysieren, was genau ist in den jeweiligen 1000 Jahren schief gelaufen, und warum wurde dann dieses und jenes innerhalb dieser Zeit verändert.
So, wie jeder Schöpfungstag auf den jeweils nächsten Tag einwirkt, und diesen so entfalten lässt, wie die Addition der jeweiligen Schöpfungs- Attribute eines jeden Tages es dann zulassen, so ist dies auch mit den sechs mal 1000 Jahren, wo jedes Jahrtausend seine Besonderheit hatte, die dann zugleich auf das kommende Jahrtausend einwirkte.
Jeder Tag war und ist zugleich ein "Rüsttag" für den folgenden Tag, weshalb alles auch aufeinander abgestimmt ist. So, wie wir es von der Bibel her kennen, dass es vor dem Beginn des jewieligen Sabbats einen "Rüsttag" gab, der denn letztendlich durch Posaunenschall den Tag selbst zum Ausklingen bringen und gleichzeitig an den Sabbat erinnern sollte, etwa ab 15:00 Freitags, wo dann die Posaunen in Abständen 6 mal geblasen wurden, und die letzte Posaune war für den Beginn des Sabbat gedacht.
Jedes tausendste Jahr leitete ebenfalls durch bestimmte Veränderungen gegen Ende des 1000.ten Jahres den nächsten Tag von 1000 Jahren ein. Und deshalb gab es auch bei jedem dieser "Tage" eine Rüstzeit, eine Übergangszeit, die vermutlich 120 Jahre beträgt, gleich den 3 Stunden vor dem eigentlichen Sabbatbeginn.
Ergo, wenn 3 Stunden 120 Jahre sind, so, wie die 3 * 40 Jahre des Mose, und so wie die 120 Jahre vor der Sintflut, so dauerten jene "1000 Jahre" 960 Jahre. Somit wären 960 Jahre mal 6, der Zeitraum von 5760 Jahren der Tag, an dem der 1000-jährige Sabbat beginnt (960 Jahre).
Zwischen der Sintflut und dem Einzug ins gelobte Land waren es damals ebenfalls 960 Jahre. Und sowohl vor dem Anfangspunkt als auch vor dem Endpunkt verzeichnen wir eine markante Übergangszeit von 120 Jahren.
Methusalem ist 960 Jahre vor der Sintflut geboren worden und steht zugleich auch als Symbol für diese "1000 Jahre".
Wenn somit die Sintflut einen markanten Wechsel darstellt zwischen einem gerade zu ende gegangenen 1000-jährigen Tag und einem beginnenden 1000 Jährigen Tag, dann ist die Frage erlaubt, da ich dies ja mit den 7 Schöpfungstagen vergleiche - welcher Tag ist da zu Ende gegangen, und welcher Tag begann dann von neuem? Und dieser Tag endete dann mit dem Einzug in Kanaan.
Es war ganz offensichtlich der "siebte Tag", der zwischen der Sintflut und dem Einzug in Kanaan verging. Er sollte dann typologisch mit den 1000 Jahren übereinstimmen, die in Offenbarung 20 erwähnt werden. Mit der Sintflut endete der vorangegangene "6. Tag", der mit der Schöpfung des Menschen begann, und somit mit dem ersten Vernichten aller Menschen bis auf jene in der Arche am Ende des 6.Tages.
Somit war die Ankündigung, dass Adam noch des selben Tages sterben würde, ein Hinweis auf den Tod aller Menschen im Zuge der Sintflut am Ende des ersten 6. Tages.
Fortsetzung folgt
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der Tausend-Jahr-Zyklus
im vorigen Post beschrieb ich, dass jene 1000 Jahre zwischen der Sintflut und dem Einzug in Kanaan vergleichbar sein werden mit den 1000 Jahren aus Offenbarung 20.
Und ich schrieb auch, dass es damals ein "siebter Tag" war, der durch jene 1000 Jahre dargestellt wurde, so, wie auch jene "kommenden" 1000 Jahre aus Offenbarung 20 ebenfalls ein solcher siebter Tag sein werden, ein Sabbat also, in dem verschiedene Dinge stattfinden, wie ich sie auch schon teilweise beschrieben habe.
Wenn dies ein solcher siebter Tag, und somit ein solches siebtes 1000.des Jahr sein soll, dann muss es entsprechend vergleichbare andere Tage geben, die ebenso einen ich sich geschlossenen Charakter haben, und trotzdem immer zugleich auf den "morgigen Tag" eingehen in ihrer Vorbereitung, so, wie man auch von einem biblischen Rüsttag sprechen kann, nicht nur in Bezug auf den Sabbat, sondern generell auf jeden Tag hinweisend.
Es gibt die Möglichkeit, jenen 1000-Jahr-Zyklus schon an Hand bestimmter biblischer Personen und Ereignisse erkennen zu können, wnen man folgende Gegenüberstellung betrachtet
Adam - Noahs Geburt = 1000 Jahre; analog dazu Adam bis zur Entrückung von Henoch = 1000 Jahre.
Henochs Geburt bis Zur Sintflut = 1000 Jahre; analog dazu Henoch bis zur Rettung durch die Arche = 1000 Jahre.
Noahs Geburt bis Abraham = 1000 Jahre; analog dazu Noahs Geburt bis zur Opferungsbereitschaft Isaaks = 1000 Jahre.
Von der Ankündigung der Sintflut bis Mose Geburt = 1000 Jahre; Analog dazu von der Sintflut bis zum Einzug in Kanaan = 1000 Jahre.
Von Abraham bis David = 1000 Jahre; Analog dazu von Opferungsbereitschaft Isaaks bis zum Tempelbau = 1000 Jahre.
Von Mose Geburt bis Babylons Reich = 1000 Jahre; analog dazu von Einzug in Kanaan bis zur Prophetie der 490 Jahre = 1000 Jahre.
Von David bis Jesu Geburt = 1000 Jahre; analog dazu von Tempelbau durch Salomo bis zur Zerstörung des Tempel im Jahre 70 = 1000 J.
soweit erst mal jene alttestamentlichen Ereignisse.
Und ich schrieb auch, dass es damals ein "siebter Tag" war, der durch jene 1000 Jahre dargestellt wurde, so, wie auch jene "kommenden" 1000 Jahre aus Offenbarung 20 ebenfalls ein solcher siebter Tag sein werden, ein Sabbat also, in dem verschiedene Dinge stattfinden, wie ich sie auch schon teilweise beschrieben habe.
Wenn dies ein solcher siebter Tag, und somit ein solches siebtes 1000.des Jahr sein soll, dann muss es entsprechend vergleichbare andere Tage geben, die ebenso einen ich sich geschlossenen Charakter haben, und trotzdem immer zugleich auf den "morgigen Tag" eingehen in ihrer Vorbereitung, so, wie man auch von einem biblischen Rüsttag sprechen kann, nicht nur in Bezug auf den Sabbat, sondern generell auf jeden Tag hinweisend.
Es gibt die Möglichkeit, jenen 1000-Jahr-Zyklus schon an Hand bestimmter biblischer Personen und Ereignisse erkennen zu können, wnen man folgende Gegenüberstellung betrachtet
Adam - Noahs Geburt = 1000 Jahre; analog dazu Adam bis zur Entrückung von Henoch = 1000 Jahre.
Henochs Geburt bis Zur Sintflut = 1000 Jahre; analog dazu Henoch bis zur Rettung durch die Arche = 1000 Jahre.
Noahs Geburt bis Abraham = 1000 Jahre; analog dazu Noahs Geburt bis zur Opferungsbereitschaft Isaaks = 1000 Jahre.
Von der Ankündigung der Sintflut bis Mose Geburt = 1000 Jahre; Analog dazu von der Sintflut bis zum Einzug in Kanaan = 1000 Jahre.
Von Abraham bis David = 1000 Jahre; Analog dazu von Opferungsbereitschaft Isaaks bis zum Tempelbau = 1000 Jahre.
Von Mose Geburt bis Babylons Reich = 1000 Jahre; analog dazu von Einzug in Kanaan bis zur Prophetie der 490 Jahre = 1000 Jahre.
Von David bis Jesu Geburt = 1000 Jahre; analog dazu von Tempelbau durch Salomo bis zur Zerstörung des Tempel im Jahre 70 = 1000 J.
soweit erst mal jene alttestamentlichen Ereignisse.
Adam- Giga User
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Der 1000-Jahre-Zyklus
Adam schrieb:
I. Adam - Noahs Geburt = 1000 Jahre; analog dazu Adam bis zur Entrückung von Henoch = 1000 Jahre.
II. Henochs Geburt bis Zur Sintflut = 1000 Jahre; analog dazu Henoch bis zur Rettung durch die Arche = 1000 Jahre.
III. Noahs Geburt bis Abraham = 1000 Jahre; analog dazu Noahs Geburt bis zur Opferungsbereitschaft Isaaks = 1000 Jahre.
IV. Von der Ankündigung der Sintflut bis Mose Geburt = 1000 Jahre; Analog dazu von der Sintflut bis zum Einzug in Kanaan = 1000 Jahre.
V. Von Abraham bis David = 1000 Jahre; Analog dazu von Opferungsbereitschaft Isaaks bis zum Tempelbau = 1000 Jahre.
VI. Von Mose Geburt bis Babylons Reich = 1000 Jahre; analog dazu von Einzug in Kanaan bis zur Prophetie der 490 Jahre = 1000 Jahre.
VII. Von David bis Jesu Geburt = 1000 Jahre; analog dazu von Tempelbau durch Salomo bis zur Zerstörung des Tempel im Jahre 70 = 1000 J.
In diesem vorgegebenen Sinn kann man die Zyklen aber auch noch über die biblischen Aussagen hinaus weiter verfolgen:
Denn auch vom Ende des physischen Reiches Babylon aus im Jahre 538 v.Chr. bis zum Beginn des religiösen Babylons im Sinne der damaligen Römisch Katholischen Kirche, waren es ebenfalls 1000 Jahre
Und von Christus aus gab es auch einen markanten Zeitraum bis zur ersten jahrtausendwende, deren Details ich jetzt aber nicht parat habe.
Und vom Beginn des religiösen kirchlichen Babylons (ab 538) bis zu seiner Spaltung im Zuge der Reformation durch Luther waren es wiederum 1000 Jahre (Luther steht hier sozusagen mit seiner Niederschrift der ersten Bibel als Gegenbild zu Mose und der Entstehung der Thora, der Gesetze im Sinai.)
400 Jahre vor Mose musste Jakob nach Ägypten kommen und dort leben. 400 Jahre nach Luther begannt der Holocaust an den Juden, und wollte Hitler sein 1000-jähriges Reich errichten. Sein 1000-jähriges Reich bestand 12 Jahre von 1933 bis 1945.
Adam- Giga User
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Re: Einmal Planet Mars, bitte! Aber auf natürlichen Wege. Und auch zur Venus! Hin und zurück.
Diese Zusammenhänge ! Brillante Arbeit, Helge
HeinzB- Giga User
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Adam mag diesen Beitrag
das Markante an jenem 1000-Jahr-Zyklus
Wenn man sich die Personen und Ereignisse der 1000-Jahr-Zyklen ansieht, erkennt man deren Gemeinsamkeiten, bezüglich ihrer Bedeutung jeweils am Anfang und Ende der Zyklen, wie auch in der Mitte. Dazu ist es sinnvoll, sich vorzustellen, dass wir dies hierbei mit einer elliptischen Bahn im astronomischen Sinne bildlich und physikalisch vergleichen.
Denn was genau passiert, wenn ein Körper, der sich auf einer solchen Bahn befindet einmal im entferntesten Punkt, also nach 500 Jahren Laufzeit befindet, und dann weitere 500 Jahre später wieder im Bereich der Erde, also dem nächsten Punkt zur Sonne wäre.
Physikalisch haben wir hier es mit der Veränderung des Energieschemas zu tun, und in beiden Fällen, dem entferntesten und nächsten Punkt findet gewissermaßen eine Spaltung statt, wo jeweils zwei Prozesse gleichzeitig ablaufen.
1000 Jahre nach Adam wurde Noah geboren. 1000 Jahre nach Adam wurde Henoch, der 7.Patriarch "entrückt".
1000 Jahre nach Henochs Geburt fand die Sintflut statt; 1000 Jahre nach Henochs Geburt wurde Noah und mit ihm 7 andere Menschen mittels der Arche in die neue Welt "entrückt"
1000 Jahre nach Henoch Entrückung wurde Abraham geboren und sollte dann auch Isaak geopfert werden.
usw...
Wir können hier erkennen, dass sich die ablaufenden Ereignisse jeweils in den Anfängen und in der Mitte ähneln, also dann im entferntesten Punkt.
--0-------500-----1000----1500------2000-----2500---3000----3500-----4000------4500----------5000--------5500----6000
Adam - Henoch - Noah - Sintflut - Abraham - Mose - David - Babylon - Jesus - g. Babylon - das Jahr 1000 - Luther - heute
Denn was genau passiert, wenn ein Körper, der sich auf einer solchen Bahn befindet einmal im entferntesten Punkt, also nach 500 Jahren Laufzeit befindet, und dann weitere 500 Jahre später wieder im Bereich der Erde, also dem nächsten Punkt zur Sonne wäre.
Physikalisch haben wir hier es mit der Veränderung des Energieschemas zu tun, und in beiden Fällen, dem entferntesten und nächsten Punkt findet gewissermaßen eine Spaltung statt, wo jeweils zwei Prozesse gleichzeitig ablaufen.
1000 Jahre nach Adam wurde Noah geboren. 1000 Jahre nach Adam wurde Henoch, der 7.Patriarch "entrückt".
1000 Jahre nach Henochs Geburt fand die Sintflut statt; 1000 Jahre nach Henochs Geburt wurde Noah und mit ihm 7 andere Menschen mittels der Arche in die neue Welt "entrückt"
1000 Jahre nach Henoch Entrückung wurde Abraham geboren und sollte dann auch Isaak geopfert werden.
usw...
Wir können hier erkennen, dass sich die ablaufenden Ereignisse jeweils in den Anfängen und in der Mitte ähneln, also dann im entferntesten Punkt.
--0-------500-----1000----1500------2000-----2500---3000----3500-----4000------4500----------5000--------5500----6000
Adam - Henoch - Noah - Sintflut - Abraham - Mose - David - Babylon - Jesus - g. Babylon - das Jahr 1000 - Luther - heute
Adam- Giga User
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1000 Jahre sind 1000 Tage.... siehe auch 4.Mose 14,34 und Hesekiel 4,6
Nehmen wir mal so nebenbei bemerkt an, bei jenen 1000 Jahren, die ich nur ständig ins Feld ziehe handelt es sich deshalb um einen Zyklus, weil es eine Umlaufbahn gibt, die unmittelbar zum einen mit der Erde in Kontakt steht, zum anderen mit einem anderen entfernten Punkt, also einem anderen Planeten, dann ergibt sich hierbei eine interessantes Ergebnis.
Zunächst einmal müssen wir hier unterscheiden, dass 1000 Jahre in Bezug zur Sonne nicht das gleiche sind wie 1000 Jahre in Bezug zur Erde, oder entsprechend jedem anderen Himmelskörper, so auch nicht zum Mond.
Wenn ich auf einer Umlaufbahn zwischen der Erde und dem Mond unterwegs bin, dann dauert die Reise ziemlich genau 9,9 Tage, also 4,95 Tage hin und 4,95 Tage zurück. Also knapp 10 Tage.
Rechne ich nun eine Umlaufzeit von 1000 Jahren zwischen der Erde und einem anderen Körper, so kann man ermitteln, wo jener andere Körper sein müsste, aufgrund jener 1000 Jahre, wenn die Reise wie zwischen Mond und Erde auf einer entsprechend elliptischen Bahn verlaufen soll. Es ergibt sich aus der entsprechenden Rechnung ein Abstand von 426 Millionen km von der Erde weg gerechnet. Dies wäre in Richtung Nachtimmel gesehen, also von der Sinne weg eine Distanz von 575,6 Millionen km von der Sonne weggerechnet, und in Richtung Sonne würde dies dann einen Abstand hinter der Sonne bis zur Sonne von 274.4 Millionen km ergeben.
Von Jenem mittleren Abstand von 426 Millionen km bis zur Erde und zurück würde also die Reise 1000 Jahre dauern. Nimmt man nun aber hier den Einfluss der Sonne hinzu, so ergibt sich, dass es nicht 1000 Jahre sondern 1000 Tage sind für eine Reise bis dahin und wieder zurück.
Jenes sich daraus ergebende "Jahr-Tag-Prinzip" kennen wir aus der Prophetie, wenn wir 4.Mose 14,34 und Hesekiel 4,6 beachten.
In Bezug zur Astronomie ergibt sich ein solcher Umstand aus dem Massenverhältnis der Körper zueinander und deren entsprechenden Abstände.
Zunächst einmal müssen wir hier unterscheiden, dass 1000 Jahre in Bezug zur Sonne nicht das gleiche sind wie 1000 Jahre in Bezug zur Erde, oder entsprechend jedem anderen Himmelskörper, so auch nicht zum Mond.
Wenn ich auf einer Umlaufbahn zwischen der Erde und dem Mond unterwegs bin, dann dauert die Reise ziemlich genau 9,9 Tage, also 4,95 Tage hin und 4,95 Tage zurück. Also knapp 10 Tage.
Rechne ich nun eine Umlaufzeit von 1000 Jahren zwischen der Erde und einem anderen Körper, so kann man ermitteln, wo jener andere Körper sein müsste, aufgrund jener 1000 Jahre, wenn die Reise wie zwischen Mond und Erde auf einer entsprechend elliptischen Bahn verlaufen soll. Es ergibt sich aus der entsprechenden Rechnung ein Abstand von 426 Millionen km von der Erde weg gerechnet. Dies wäre in Richtung Nachtimmel gesehen, also von der Sinne weg eine Distanz von 575,6 Millionen km von der Sonne weggerechnet, und in Richtung Sonne würde dies dann einen Abstand hinter der Sonne bis zur Sonne von 274.4 Millionen km ergeben.
Von Jenem mittleren Abstand von 426 Millionen km bis zur Erde und zurück würde also die Reise 1000 Jahre dauern. Nimmt man nun aber hier den Einfluss der Sonne hinzu, so ergibt sich, dass es nicht 1000 Jahre sondern 1000 Tage sind für eine Reise bis dahin und wieder zurück.
Jenes sich daraus ergebende "Jahr-Tag-Prinzip" kennen wir aus der Prophetie, wenn wir 4.Mose 14,34 und Hesekiel 4,6 beachten.
In Bezug zur Astronomie ergibt sich ein solcher Umstand aus dem Massenverhältnis der Körper zueinander und deren entsprechenden Abstände.
Adam- Giga User
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