Christsein Heute
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Meine Analyse der biblischen Schöpfung

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Meine Analyse der biblischen Schöpfung Empty Meine Analyse der biblischen Schöpfung

Beitrag von Adam Mo 15 Aug - 14:07

Meine "Analyse" der biblischen Schöpfung

Die wissenschaftlich und empirisch nachvollziehbare Ordnung der Schöpfung gipfelt nicht ohne Grund in einem siebten Tag der Ruhe. Wer den Sabbat Jesu Christi und Gottes verstehen will, muss sich eingehend mit den vorangegangenen Schöpfungstagen beschäftigen. Dieses "Siebener-Prinzip" wiederholt sich gemäß des vorliegenden Musters in allen Bereichen der Natur - so meine Annahme und Erkenntnis.

I.Stufe
(1) 1.Tag =Tag des LICHTS und der FINSTERNIS Sonntag
(2) 2.Tag =Tag des MEERES und der LUFT Montag
(3) 3.Tag =Tag der PFLANZEN und BÄUME Dienstag
-----------------------------------------------------------------------------------------------
II.Stufe
(1) 4.Tag = Tag von SONNE und MOND und STERNE Mittwoch
(2) 5.Tag = Tag der FISCHE und VÖGEL Donnerstag
(3) 6:Tag = Tag der LANDTIERE und des MENSCHEN Freitag
-----------------------------------------------------------------------------------------------
III.Stufe
(4) 7.Tag = Tag GOTTES und CHRISTUS Samstag

Wenn ich nun die Dinge, die Gott geschaffen hat, einmal vernachlässige, und dafür mein Augenmerk auf den Schöpfungort richte, so kann ich zusammenfassend feststellen, daß

ER am 1.+4.Tag ganz oben tätig war,
ER am 2.+5.Tag "unter" der Erde und "über" der Erde schuf,
ER am 3.+6.Tag unmittelbar auf der Erdoberfläche agierte.

Zwischen der Vollendung des einen Schöpfungstages, und der Ergänzung eines offensichtlich dazugehörenden Schöpfungstages vergehen jeweils 2 Tage. Oder zwischen der Schaffung einer bestimmten Grundlage für eine bestimmte Art und Lebensform und der anschließenden Schaffung der davon profitierenden Art und Lebensform vergehen demnach 2 volle Tage.
Und allgemein gesehen war die Schöpfung der Dinge der ersten drei Tage die Voraussetzung für all das, was dann vom 4. bis zum 6.Tag geschaffen wurde.
Darüber hinaus entspricht die Reihenfolge des Geschaffenen einem bestimmten voneinander abhängigen Rangordnungsprinzip. Es steht im vollen Einklang mit der grundsätzlichen Evolution nach wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Interessant ist sicherlich auch die in der Schöpfung sich widerspiegelnde abnehmende Geschwindigkeit und zunehmende Schwerkraftabhängigkeit der Geschöpfe in den verschiedenen Lebensräumen. Denn am schnellsten bewegen sich die Gestirne des Himmels in scheinbarer Schwerelosigkeit des Alls, die am 4.Tag geschaffen wurden. Doch auch die Fische und Vögel des 5. Schöpfungstages können sich aufgrund ihrer relativ schnellen Bewegung und ihrer Anpassung an das sie umgebende Medium der Schwerkraft scheinbar leichter entziehen und ihr trotzen, als die am 6.Tag geschaffenen Wesen der Erdoberfläche, die den festen Boden unter den Füßen spüren.
Die Komplexität der Lebensformen nimmt mit jedem Schöpfungstag zu, vom 1. bis zum 3., und vom 4. bis zum 6. Schöpfungstag. Am Ende steht die komplizierteste Lebensform des Universums und zugleich die Krönung der Schöpfung - der Mensch.
Es gehören nun offensichtlich jeweils zwei Schöpfungstage zusammen: Der Sonntag und der Mittwoch – die Tage des Lichtes und der Finsternis, und der Sonne und des Mondes; der Montag und der Donnerstag – die Luft, das Wasser, und die Vögel und Fische; der Dienstag und der Freitag – alles, was unseren unmittelbaren Lebensraum und uns selbst betrifft - Pflanzen, Bäume, Tiere und Menschen.

Die Sieben-Tage-Schöpfung entspricht bei näherer Analyse einer wissenschaftlich nachvollziehbaren Ordnung und ist deshalb nicht einfach so daher geschrieben. Sie kann man nur als inspirativ niedergeschrieben annehmen.

Meine Analyse der biblischen Schöpfung Universe-3420058_960_720

Fortsetzung folgt ...
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Beitrag von HeinzB Di 16 Aug - 7:22

JA !!!
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Meine Analyse der biblischen Schöpfung Empty Es wird Abend und es wird Morgen ...

Beitrag von Adam Mi 17 Aug - 6:02

2. "Es ward Abend und Morgen der nächste Tag".

Bereits in der Genesis wird darauf hingewiesen, daß ein Erdentag aus der Sicht Gottes nicht erst am Morgen beginnt, oder nach unserer üblichen Zeitrechnung um 0 Uhr, sondern bereits am Abend, also in der Zeit der untergehenden Sonne. Der Zeitpunkt des Sonnenuntergangs ist biblisch gesehen das Ende des einen Tages und der Beginn des neuen Tages.

Bei allen 6 Schöpfungstagen wird der Schöpfungstag auf einen bestimmten Zeitraum begrenzt, nämlich auf die Zeit zwischen dem Abend und den Morgen. Nach der Luther-Bibel sieht dies folgendermaßen aus:

1.Mose,1:5 Da ward aus Abend und Morgen der 1.Tag
1.Mose,1:8 Da ward aus Abend und Morgen der andere Tag
1.Mose,1:13 Da ward aus Abend und Morgen der 3.Tag
1.Mose,1:19 Da ward aus Abend und Morgen der 4.Tag
1.Mose,1:23 Da ward aus Abend und Morgen der 5.Tag
1.Mose,1:31 Da ward aus Abend und Morgen der 6.Tag


Die hebräische Konkordanz des Alten Testaments bestätigt in der Genesis diesen Aufbau, nur das hier die Schöpfungstage in die Gegenwartsform gesetzt werden, wie zum Beispiel:
1.Mose,1:13 Und es wird Abend, und es wird Morgen, dritter Tag.
( Die Gegenwartsform bezeugt sozusagen die Zeitlosigkeit Gottes )


Diese klare Formulierung eines bestimmten Zeitabschnittes von einem Tag läßt die Überlegung zu, ob es hierbei nicht bewußt nur um diesen Zeitraum geht, ob dieser Zeitraum nicht der eigentliche Schöpfungszeitraum ist. Es ist ein halber Tag, der hier hervorgehoben wird, die erste Hälfte des biblischen Tages.

Offenbar haben sowohl der Abend, als auch der Morgen eine größere Bedeutung in Bezug zur Schöpfung an sich, als die übrigen Tageszeiten. Die Bedeutung dieser zwei Zeiten wird einem allerdings erst dann bewußt, wenn man noch andere Zyklen hinzuzieht, und diese miteinander vergleicht.

Wobei es besonders der Jahreszyklus ist, der mit dem Tageszyklus im Einklang gebracht werden kann. Was ja auch gewissermaßen biblisch dadurch belegt wird, daß ein prophetischer Tag ein reales Jahr darstellt.

Die Schöpfung findet in dem Zeitraum zwischen dem Abend und dem Morgen statt.
Der Morgen - das ist die "Geburtsstunde" des Geschaffenen, oder auch die Sichtbarwerdung der Schöpfung. Am Morgen eines jeden Schöpfungstages hat Gott seine jeweilige Schöpfung vollendet.

Da die Nacht zwischen dem Abend und dem Morgen liegt, und somit die Dunkelheit, wird damit zum Ausdruck gebracht, dass die Schöpfung oder Schaffung im Verborgenen stattfindet, und am Morgen sichtbar wird.

Um diese Aussage zu verstehen und zu bekräftigen, ist es nun notwendig, andere gleichartige Zyklen einzubeziehen. Zum Beispiel das Jahr.

Auch das biblische Jahr fängt nicht erst mit dem 1.Januar an, wie nach unserer Zeitrechnung, sondern mit dem Herbst.
Dies ist die Zeit der Aussaat und Pflanzung der Dinge, die im Frühling aus der Erde kommen - und sichtbar werden sollen.
Dies ist aber auch gleichzeitig die weithin sichtbare Endzeit für die Natur, wenn die Blätter rot werden, und von den Bäumen fallen. Die Herbstzeit ist somit Anfang und zugleich Ende eines Zykluses.

Wenn ich nun den Tag mit dem Jahr vergleiche, so empfiehlt sich folgende analoge Betrachtungsweise:

Herbst = Abend, Winter = Nacht, Frühling = Morgen, Sommer = Tag

Die sinkende Herbstsonne entspricht der Abendsonne. Im Winter steht die Sonne sehr tief und hat wenig Einfluß, gleich wie in der Nacht. Im Frühling steigt die Sonne wieder empor, so wie sie dies jeden Morgen tut. Und im Sommer steht die Sonne im Zenit, gleich wie am Mittag des Tages. Entsprechend ist auch die Temperaturkurve im Jahresverlauf von Herbst bis Herbst direkt von Abend bis Abend vergleichbar.
Zwar ist dieser Vergleich nur deshalb möglich, weil die Erdachse um 23,5° gegenüber der Ekliptik (Sonnenbahnebene) geneigt ist, doch ist dies sicherlich im Sinne der biblischen Prophetie berücksichtigt worden. Dies geht schon aus der jahreszeitlich bedingten Bedeutung von "Frühregen" im Herbst, und "Spätregen" im Frühling hervor. Sowohl der Frühregen, als auch der Spätregen haben einen umfassenden schöpferischen Einfluß, physisch und geistlich.

In der Zeit nun, vom Herbst bis zum Frühling, findet auch unter der Erdoberfläche, im Verborgenen, im Schutze der Dunkelheit eine Schöpfung statt. Die Schaffung und Entwicklung dessen, was im Frühling aus dem Erdreich auftaucht und geboren wird.

Der Frühling als der Zeitraum des Erwachens der Natur und der Geburt all jener Dinge, die im Herbst gesät und gepflanzt worden sind, ist gleich dem Morgen des Tages, dem Morgen des Schöpfungstages, als das sichtbar wurde, was Gott geschaffen hat.
Die Zeit vom Herbst bis zum Frühling entspricht der Zeit vom Abend bis zum Morgen. Auch der symbolische Zeitraum vom Herbst bis zum Frühling, gleich der Zeit vom "Frühregen" bis zum "Spätregen" umschließt somit den Zeitraum der "Nacht", der Dunkelheit. Der Winter steht für die Nacht und relative Kälte, für die Entfernung vom Licht, von der Sonne.

Der symbolische Frühregen fand am Pfingsttag nach der Himmelfahrt Christi statt, als der Heilige Geist über die erste Christengemeinde "ausgegossen" wurde. Im Sinne der Offenbarung erfolgt der verwandte Spätregen in gleicher Art und Weise unmittelbar vor der Wiederkunft Christi, um die dann bestehende Gemeinde für die "Ernte" vorzubereiten.

Mit Christi Tod begann somit der Abend eines symbolischen Tages. Mit seiner Wiederkunft ist es Morgen geworden.

Der biblisch prophetisch relevante Morgen begann bereits im letzten Jahrhundert, mit dem ebenfalls prophetisch festgelegten Beginn der Endzeit um 1844.

Wenn der Morgen dem Frühling entspricht, müssten wir uns jetzt in der symbolischen Frühlingszeit befinden- so, wie es auch damals Frühling war, als Christus starb. Wie kommt nun dieses offensichtliche Paradoxon zustande? Denn eigentlich müssten wir demnach jetzt in der symbolischen Herbstzeit sein. Die Antwort ist auf dem zweiten Blick relativ einfach.

Wir erleben sowohl die Herbstzeit, also den Abend, als auch die Frühlingszeit, den Morgen. Für die einen begann seit Christus folglich der Zeitraum vom Herbst bis zum Frühling, und für die anderen die Zeit vom Frühling bis zum Herbst.

Um diesen Dualismus verstehen zu können, müssen wir zwei weitere für die Entwicklung der Menschheit wie für jeden einzelnen relevante und bedeutungsvolle Zyklen einbeziehen und in diesem Sinne näher betrachten: Den Zyklus der Frau, und die Schwangerschaft.

Der biologische Zyklus besteht wie der Tages- und Jahreszyklus aus vier markanten Phasen, die man ebenfalls mit den genannten Zyklen im Einklang bringen kann. Zwischen Beginn des Zyklus und dem Eisprung haben wir somit den Zeitraum zwischen dem "Abend und dem Morgen (Es wird Abend und es wid Morgen)
Die Schwangerschaftszeit wiederum ist einmal mit der ersten Phase des Zyklus bis zum Eisprung zu vergleichen, außerdem ist sie nur die halbe Zeit eines komplexen biologischen Vorganges, der mit dem gesamten Zyklus vergleichbar ist. Denn nach der Geburt beginnen die sogenannten zweiten "neun Monate". Es ist die Abbau- und Regenerationsphase des weiblichen Körpers, insbesondere der Gebärmutter.
Somit entspricht die Schwangerschaftszeit ebenfalls dem Zeitraum von "Abend bis Morgen", übertragen auf das Jahr, von "Herbst bis zum Frühling", übertragen auf Christus, von dem Versöhnungstag im Herbst bis zum zweiten Kommen Christi im Frühling. Bzw. für die Einen, die Gläubigen, vergeht der Zeitraum von Abend bis zum Morgen und vom Herbst bis zum Frühling, für die anderen der Zeitraum, vom Morgen bis zum Abend, und vom Frühling bis zum Herbst.

Darum leben die Gläubigen HEUTE in der Zeit der Erwartung, in der Zeit der Geburt; Die Ungläubigen, nicht glauben wollenden erleben dagegen den Zeitraum vom Eisprung bis zur Blutung und damit dem Ende des Zyklus, oder eben auch dem Herbst, wie auch dem Abend.

Für die Ungläubigen sind jene 1000 Jahre aus Offenbarung 20 die Nacht, für die Gläubigen die Zeit des Tages. Denn die Gläubigen befinden sich in jener Zeit im himmlischen Jerusalem, wo es immer Tag ist. Die Ungläubigen erleben dagegen eine Zeit der Nacht, also der absoluten Ferne Gottes und des Lebens an sich.
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Beitrag von HeinzB Mi 17 Aug - 8:29

"Für die Ungläubigen sind jene 1000 Jahre aus Offenbarung 20 die Nacht, für die Gläubigen die Zeit des Tages. Denn die Gläubigen befinden sich in jener Zeit im himmlischen Jerusalem, wo es immer Tag ist. Die Ungläubigen erleben dagegen eine Zeit der Nacht, also der absoluten Ferne Gottes und des Lebens an sich."

DA stehen wir im krassen Widerspruch.
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Beitrag von Adam Mi 17 Aug - 11:41

HeinzB schrieb:"Für die Ungläubigen sind jene 1000 Jahre aus Offenbarung 20 die Nacht, für die Gläubigen die Zeit des Tages. Denn die Gläubigen befinden sich in jener Zeit im himmlischen Jerusalem, wo es immer Tag ist. Die Ungläubigen erleben dagegen eine Zeit der Nacht, also der absoluten Ferne Gottes und des Lebens an sich."

DA stehen wir im krassen Widerspruch.

könntest du dies bitte kurz erläutern? Mir geht es primär um jene Aussage

Offb 21,23 Und die Stadt bedarf nicht der Sonne noch des Mondes, damit sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet, und ihre Lampe ist das Lamm. ...
25 Und ihre Tore werden bei Tag nicht geschlossen werden, denn Nacht wird dort nicht sein.

All die Erlösten und darin wohnenden, wie Christus es versprochen hat:

Johannes 14,2 Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, würde ich euch gesagt haben: Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten?[3]
3 Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.

Wir werden demnach bei ihm wohnen im Himmlischen Jerusalem während jener 1000 Jahre, dort, wo es nicht dunkel ist, wo es keine Nacht gibt.

Es ist der Zeitabschnitt zwischen "Morgen und Abend"; Genau genommen der Tag, oder umgesetzt der Sommer.
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Beitrag von HeinzB Do 18 Aug - 11:58

Adam schrieb:
"Für die Ungläubigen sind jene 1000 Jahre aus Offenbarung 20 die Nacht, für die Gläubigen die Zeit des Tages. Denn die Gläubigen befinden sich in jener Zeit im himmlischen Jerusalem, wo es immer Tag ist. Die Ungläubigen erleben dagegen eine Zeit der Nacht, also der absoluten Ferne Gottes und des Lebens an sich."

"Und ich sah einen Engel aus dem Himmel herabkommen, der den Schlüssel des Abgrundes und eine große Kette in seiner Hand hatte. 2 Und er griff den Drachen, die alte Schlange, die der Teufel und der Satan ist; und er band ihn tausend Jahre 3 und warf ihn in den Abgrund und schloss zu und versiegelte über ihm, damit er nicht mehr die Nationen verführte, bis die tausend Jahre vollendet sind."
Satan wird während der 1000 Jahre aus Off. 20 dr Schrift gemäß nicht mehr in der Lage sein,
irgendwelchen Schaden anzurichten. Die Bibel sagt deutlich, dass während dieser Zeit keine Verführung möglich ist, er aber NACH diesen 1000 Jahren noch einmal losgelassen wird.

Im zweiten Abschnitt, Verse 4-5, wird uns dann prophezeit:
"Und ich sah Throne, und sie setzten sich darauf, und das Gericht wurde ihnen übergeben; und ich sah die Seelen derer, die um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen enthauptet worden waren, und die, welche das Tier und sein Bild nicht angebetet und das Malzeichen nicht an ihre Stirn und an ihre Hand angenommen hatten, und sie wurden lebendig und herrschten mit dem Christus tausend Jahre. Die Übrigen der Toten wurden nicht lebendig, bis die tausend Jahre vollendet waren."
Auch hier wieder wird klar gesagt, diese 1000 Jahre sind die Zeit des messianischen Friedensreiches auf der Erde. Und ebenso, dass nur die Märtyrer in dieser ersten Auferstehung sind. Sie regieren mit Jesus 1000 Jahre lang, während wir im Himmel verbleiben.
Da dies NACH der Entrückung geschieht, ist die erste Auferstehung eine Zeitperiode:
Sie begann mit Jesus (der erste der Auferstandenen) und findet zu Beginn des 1000 jährigen Reiches ihr Ende.
Nach diesen 1000 Jahren findet die entgültig letzte, zweite Auferstehung statt, die ALLE Menschen betrifft.
Warum nun diese 1000 Jahre?
"Denn es ist uns auch verkündigt gleichwie jenen; aber das Wort der Predigt half jenen nichts, da nicht glaubten die, so es hörten. Denn wir, die wir glauben, gehen in die Ruhe, wie er spricht: "Daß ich schwur in meinem Zorn, sie sollten zu meiner Ruhe nicht kommen."
Und zwar, da die Werke von Anbeginn der Welt gemacht waren, sprach er an einem Ort von dem siebenten Tag also: "Und Gott ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken..."
Das 1000 jährige Friedensreich ist der Abschluss der Geschichte Gottes mit der Schöpfung:
Der Sabbat des Herrn.
Das Weltgericht, das himmlische Jerusalem, all dies erwartet und erst NACH dem 1000 jährigen Reich.







































































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Meine Analyse der biblischen Schöpfung Empty Das "Friedensreich" aus dem Alten Bund - im Neuen Bund eine andere Bedeutung...

Beitrag von Adam Mi 24 Aug - 2:40

Wir haben hier die Sicht aus dem Alten Testament versus der Sicht aus dem Neuen Testament - und nunmehr die undankbare Aufgabe beides so miteinander zu verknüpfen, dass man beispielsweise klar erkennt, dass sich zwar am Prinzip nichts geändert hat, aber das Ergebnis ein anderes sein muss - sonst hätte es niemals ein NEUES TESTAMENT geben dürfen. Denn wie steht es im Hebräerbrief: Hebräer 8...
"7 Denn wenn jener erste ⟨Bund⟩ tadellos wäre, so wäre kein Raum für einen zweiten gesucht worden."
"13 Indem er von einem »neuen« ⟨Bund⟩ spricht, hat er den ersten für veraltet erklärt; was aber veraltet und sich überlebt, ist dem Verschwinden nahe.
sowie
"15 Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit, da der Tod geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes empfangen.
16 – Denn wo ein Testament ist, da muss notwendig der Tod dessen eintreten, der das Testament gemacht hat.
17 Denn ein Testament ist gültig, wenn der Tod eingetreten ist, weil es niemals Kraft hat, solange der lebt, der das Testament gemacht hat. –"
Ein ALTES TESTAMENT kann nicht als solches bestehen bleiben, wenn ein NEUES TESTAMENT eröffnet wurde.
Doch Jesus konnte im Neuen Testament Passagen des Alten Testamentes übernehmen, sofern sie Bestandteil des Neuen Testamentes sein sollen.
Und selbst wenn in dem Alten Testament von einer ewigen Gültigkeit gesprochen wird, so gilt diese in dem Moment nicht mehr, wenn das Alte Testament durch ein Neues ersetzt wurde.
Man kann also nicht einfach hergehen, und das Neue Testament nach eigenem Ermessen dem Alten Testament anpassen, wenn im Neuen Testament kein Bezug auf das Alte Testament hergestellt wurde!!
Darum habe ich nun mal dieses Problem, das, was man sicherlich sehr richtig aus dem Alten Testament zitiert, einfach in die Zeit nach dem Ende des Alten Testamentes im Neuen Testament erkennen zu wollen.
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Meine Analyse der biblischen Schöpfung Empty die 1000 Jahre = die 28 Jahre = 140 Jahre = 4200 Jahre = 1764 Jahre = 1000 Jahre!?

Beitrag von Adam Mi 24 Aug - 2:53

... vielmehr entsteht dabei für mich ein Bild, welches mir zeigt, was hätte passieren können, wenn das Volk Israel damals Jesus Christus angenommen hätte...

Sodann wäre sicherlich jenes "1000-jährige Friedensreich" auf Erde in Israel entstanden und hätte sich von da aus ausgeweitet in alle Welt...

Allerdings wäre es dann nach 1000 Jahren an seine Grenzen gestoßen, die darin bestanden, dass ja nun doch zwar innerhalb Israels und Jerusalems Christus als Herrscher gewirkt hätte, aber an den Außengrenzen hätte sich so nach und nach mehr und mehr Widerstand formiert, in Sinne von Gog und Magog....

Es ist, so gesehen, genau jenes Schaubild, welches du an Hand von DDR und BRD gezeigt bekommst.

Das Reich Christi, also jenes 1000-jährige Reich, wird hierbei allerdings nicht durch die BRD dargestellt, sondern eher durch die nach außen abgekapselte DDR...
Die Übergangszeit, entsprechend den 12 Jahren von 1949 bis 1961, weisen hier auf eine Übergangszeit, einer "Rüstzeit" von 400 Jahren, die dann im Verhältnis zu den 1000 Jahren, den 12 Jahren zu den 28 Jahren entspricht.

Mit anderen Worten, wenn wir den Ablauf der 1000 Jahre verstehen wollen, können und dürfen wir uns nach den uns vorgelegten 28 Jahren von 1961 bis 1989 orientieren, weil sie uns zeigen, was sich innerhalb und außerhalb des Reiches Christi verändern wird. Denn es ist die Komponente Mensch in Form des "Menschen mit freien Willen", die auch unter wohlgemeinter und bester Führung trotzdem das zu Tage fördert, was in ihnen ist - nämlich das Böse und Unreine, welches seinen Weg nach außen bahnt, und sich nicht durch Gesetze und Verordnungen aufhalten lässt...
Du kannst also, für jenes dann bestehende Israel von mir aus ein solches Reich erschaffen, doch es wird nicht von Bestand sein, auch nicht unter der Führung Jesu Christi - weil Christus kein totalitärer Herrscher ist, kein autoritärer Herrscher, so, wie wir es von den irdischen Machthabern kennen.
Leider suchen die Menschen einen solchen Regenten, und leider haben sie auch damals, also Israel, in Jesus Christus solch einen Regenten erwartet. Er war es nicht, und er wird es auch diesmal nicht sein!
Du kannst von mir aus Satan irgendwo einsperren, irgendwo wegsperren, dann werden sich die Menschen ihren eigenen satanischen Gott erschaffen. Weil wir jenes in uns haben. Weil es das ist, was uns Menschen nach wie vor noch immer regiert, egal ob Satan weggesperrt oder tot ist. Er lebt in uns weiter.
Und darum ist auch jenes "Friedensreich", welches du in Gleichklang mit vielen anderen erwünschst und propagierst eine Vision, eine Fixion, die nicht auf Dauer umzusetzen ist, solange das Böse nach wie vor Teil unseres Herzens ist.

Warum denkst du, dass es 1000 Jahre seien? nur weil es in der Bibel steht? Aber was genau steht denn da? Es ist zu erwarten, dass Satan wieder frei wird, aber warum?
Woran ist das System Kommunismus in der DDR und kurze Zeit später in der UdSSR gescheitert, obwohl der Gedanke sogar ein durchaus positiver ist?
Weil wir seit der Frucht vom Baum der Erkenntnis weder wirklich einen sozialen noch kommunistischen Gedanken in uns haben - sondern das Streben nach Herrschaft und Bewunderung und Hervorhebung, Ansehen, Macht, einen "Glorienschein im Glauben", welcher einer Krone gleich kommt, die wir uns gerne selbst aufsetzen, so, wie Napoleon, der Papst Pius IV verhaften ließ. weil dieser sich weigerte, ihn zu krönen.
Damit war damals, 1798, das prophetische Ende des totalitären Papsttums angebrochen. Nach 1260 Jahren entsprechender Machtausübung.

Diese 1000 Jahre entsprechen den prophetischen 1260 Jahren, sie entsprechen den 4200 Jahren, entsprechen den 28 Jahren und den 140 Jahren dieses Schaubildes der Zeitfenster und Zeitrahmen - die du dir einfach mal näher ansehen solltest.
Denn was passiert beim Fall der Mauer? Was passierte am Ende des Kommunismus, was passierte zwischen 1789 und 1798...
Das kommt uns doch irgendwie bekannt vor?!


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Meine Analyse der biblischen Schöpfung Empty Re: Meine Analyse der biblischen Schöpfung

Beitrag von HeinzB Mi 24 Aug - 9:57

Ich respektiere deine andere Sichtweise der 1000 Jahre, kann sie aber nicht mit der biblischen Aussage in Einklang bringen. Was uns aber nicht weiter stören sollte :-)
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Meine Analyse der biblischen Schöpfung Empty die 1000 Jahre der "Zukunft"?

Beitrag von Adam Sa 27 Aug - 17:55

HeinzB schrieb:Ich respektiere deine andere Sichtweise der 1000 Jahre, kann sie aber nicht mit der biblischen Aussage in Einklang bringen. Was uns aber nicht weiter stören sollte :-)

es soll uns nicht stören, eher zusammen finden lassen Cool

in deinem anderen Thread habe ich folgenden Bezug zu jenen Zeitfenstern und Zeitrahmen noch einmal zusammengefasst:
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So wie hier unten sieht solch ein Zeitfenster und Zeitrahmen aus, es hat in etwa das gleiche Verhältnis 1 : 2,5, also zusammen 3,5 biblische Einheiten 11,2 : 28 Jahren (DDR und BRD); 56 : 140 Jahren (Kommunismus und Kapitalismus); 504 : 1260 Jahre (Christentum und Antichristentum), und 1680 : 4200 Jahre (Wirken Jesu und Wirken des Teufels)

Meine Analyse der biblischen Schöpfung Lost-places-1798620__340

Der linke Flügel jenes Fensters stellt die sogenannte "Vorzeit", Aufbauzeit und Trennungsphase zweier sich gegenüberstehender nicht zu vereinigende Systeme dar. Eben jene, die ich hier mit DDR und BRD wie auch Kommunismus und Kapitalismus, und Antichristentum zum Christentum und letztendlich der große biblische Zeitrahmen der Wirkungszeit des Teufels gegenüber Jesus Christus.

Hier fehlt noch mindestens ein Zeitfenster mit einem dazu passenden Zeitrahmen; jenes mit der Vorzeit und Kernzeit in Bezug zu den 1000 Jahren aus Offenbarung 20 Angenommen es wären tatsächlich 1000 Jahre, und wir berücksichtigen das bisher bekannte Verhältnis von 1 : 2,5, dann würde sich die dazu passende Vorzeit, Aufbauzeit und Trennungsphase auf 400 Jahre belaufen, die den 1000 Jahren voran gehen müssten!

Ich denke, diese haben längst begonnen, vermutlich mit dem Jahre 1933, der Machtübernahme Adolf Hitlers, also dem Verursacher des II Weltkrieges des Holocaust und demjenigen, der etwas von einem 1000-jährigen Reich schrieb, und zugleich auch ein "Malzeichen" generierte, also das Hakenkreuz

Somit ist klar, mit Adolf Hitler begann sozusagen jene "Selektionsphase", die auch schon Hitler in seinem Sinne so formuliert hatte, dass er von den "Guten" und den "Bösen", oder von den "Reinen" und den "Unreinen" sprach. Der Teufel ist der einzige, der weiß, wann jene Vorbereitungsphase tatsächlich beginnt, und wird deshalb alles unternehmen, um ein vollkommen verfälschtes, verfremdetes Bild von dem zu erstellen, was gerade passiert. Damit keiner auf die Idee kommt, dies alles zu hinterfragen, und gar, wie ich versucht, es anders darzustellen, als er es aufbauen und präsentieren möchte.

Leider ist ihm mit dem Holocaust etwas gelungen, wodurch er selbst die Christenheit zu beeinflussen wusste, deren Herz auf einmal für die Juden zu bewegen, den Fokus auf sie zu lenken, damit nicht erkannt wird, worum es gerade wirklich geht. Der Holocaust wirft ein vollkommen falsches Bild von dem, in welcher schwierigen Phase sich die Menschheitsgeschichte gerade befindet, weil sich alle Welt auf einmal um Israel und die Juden bemüht - und deshalb kaum merkt, dass es um ALLE CHRISTEN gerade geht, die sozusagen verwirrt und aufeinander aufgehetzt werden, weil er, Satan, die Juden für sein perfides Spiel benutzt. So gilt schon seit einiger Zeit der Slogan: Nur der ist ein wahrer Christ, der Israel als das Volk Gottes anerkennt und sich für Israel einsetzt. Es geht hier also nicht um uns Christen, sondern um unser Verhältnis zu Israel - somit kann er die Christen gegenseitig ausspielen.

Doch in diesen "400 Jahren", die seit 1933 ablaufen, findet so etwas ähnliches statt, wie zwischen der BRD und DDR in den 12 Jahren zwischen 1949 und 1989 statt, genauso wie zwischen dem Kapitalismus und dem Kommunismus in den 56 Jahren zwischen 1793 und 1848/49, und ebenso wie zwischen dem Christentum und Antichristentum zwischen dem Jahre 33 und dem Jahre 533, und last but not least zwischen dem Volk welches sich Satan verschrieben hat, und dem Gottesvolk zwischen Adam und der Sintflut.

In all diesen Fällen kam es am Ende jener Zeit zu einer totalen Trennung, der Bildung einer Mauer zwischen den zwei sich gegenüber stehenden "verfeindeten" Systemen.

Wir dürfen also überlegen, was genau seit 1933 passiert, welches Hitler sozusagen schon einmal klar begonnen hat, also was dann mit den anderen vier Zeitfenstern vergleichbar ist.
Wenn wir hier mal kurz rechnen, dann ergeben 400 Jahre mal 360 biblische Tage für ein Jahr exakt 144.000 Tage. Die Zahl erinnert uns an Offenbarung 7 und den 144.000 Versiegelten. Ich denke, wir können davon ausgehen, dass wir gerade in der Zeit der Versiegelung leben, sowohl in Richtung derer, die zu Gott gehören, aber auch in Richtung derer, die Satan nachfolgen wollen, sich ihm also verschrieben haben. Die folgenden 1000 Jahre haben wir eine Trennung zwischen den beiden Gruppen der "Söhne Gottes" und der "Söhne satans", sie beide werden durch eine "Mauer" voneinander getrennt. So, wie der Bau der Mauer 1961 die DDR von der BRD trennte. Wobei hier offen bleibt, wer hier die eine oder andere Seite darstellt.

Auch in jenen 400 Jahren der Trennungsphase weiß es nur Christus selbst, wer auf der einen oder auf der anderen Seite steht, und doch können in dieser Zeit noch genügend auf seine Seite herüber kommen, so, wie auch in den 12 Jahren zwischen 1949 und 1961 die Möglichkeit gegeben war, die Seiten zu wechseln.
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