Wie aus Unendlichkeit Zeit wird - oder die Entstehung des biblischen "Omega-Projektes"
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Wie aus Unendlichkeit Zeit wird - oder die Entstehung des biblischen "Omega-Projektes"
Offenbarung 22,13 Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
Eigentlich ist der Himmel ein unendlicher Himmel, also ein grenzenloser Himmel. Doch durch den Sündenfall in eben diesem Himmel, wurde jenem Himmel inmitten desselben eine Grenze gesetzt. Und ausgedrückt wird jene Grenzsetzung in der Unendlichkeit durch das "Widerstandszeichen", dem "Omega-Zeichen"
Im Grunde genommen muss man sich das in etwa bildhaft so vorstellen, als würdest du einen Zeitstrahl so ziehen, an seinen Enden, dass an dem Punkt an denen du ihn festhältst dieser Zeitstrahl zwischen deinen "Händen" jenes "Omegazeichen" formt, also einen kreis bildet, der jeweils unten offen ist.
Jene etwa 7000 Jahre biblischer Menschheitsgeschichte kannst du deshalb innerhalb jenes Kreises platzieren, bevor er wieder in die Unendlichkeit übergehen wird.
Vereinfacht dargestellt, jetzt ohne Raumkoordinaten, aber mit Zeitkoordinaten, würde der Radius der Zeit in diesem falle 7000 Jahre / 2 pi = 1114 Jahre. Aufgrund der Beschreibung der Zeiten in der Genesis, wie alt die Menschen werden konnten, nämlich knapp 1000 Jahre, und dem Gegenbild in der Offenbarung 20, wo du noch einmal mit 1000 Jahren zum Schluss konfrontiert wirst...
denke ich, dürfte jene Darstellung zutreffend sein.
Als ich mich vor zeiten, also vor vielen Jahren mit jenen 2300 Tagen, auch Jahren, aus Daniel 8,14 beschäftigt habe, fiel mir sofort auf, wenn du 2300 Tage / 2 pi rechnest, erhältst du die Anzahl der Tage eines Jahres, also maximal 366 Tage.
So gesehen steht auch dieser prophetische zeitraum von 2300 Tagen oder auch Jahren ebenfalls für einen Widerstand im Zeitverlauf, den du innerhalb jenes großen Omegazeichens von 7000 Jahren einsetzen kannst.
Bei 7000 Jahren wäre der Zeitknick jeweils am Anfang und am Ende 1000 Jahre. Somit haben wir dann 1000 Jahre + 5000 Jahre + 1000 Jahre, die es zu beachten gilt, die voneinander getrennt sind.
Bei diesen 2300 Jahren oder Tagen hast du demzufolge 366 Tage/Jahre zu Anfang und 366 Tage/Jahre am Schluss und dazwischen folglich 1568 Tage /Jahre...
Wir finden in der Bibel eine ganze Reihe von solchen prophetischen Zeiten, die gemäß 4.Mose 14,34 und Hesekiel 4,6 aus Tagen Jahre werden lassen. Dies lässt sich durch dieses "Omega-Projekt", also dem "Einfügen einer prophetischen Zeitspanne gut erklären.
Denn in diesem Fall wäre der Abstand bei jenem Omegazeichen zwischen den beiden geraden Linien, aus der Unendlichkeit kommend, und wieder in die Unendlichkeit mündet zum Beispiel im Falle jener 2300 Tage, tatsächlich 2300 Tage, aus denen aber durch den Omegabogen 2300 Jahre werden... genauso wie bei den 40 Tagen in der Wüste, aus denen dann für das Volk Israel 40 Jahre wurden.
Das nur mal als Anregung, darüber nachzudenken!
Eigentlich ist der Himmel ein unendlicher Himmel, also ein grenzenloser Himmel. Doch durch den Sündenfall in eben diesem Himmel, wurde jenem Himmel inmitten desselben eine Grenze gesetzt. Und ausgedrückt wird jene Grenzsetzung in der Unendlichkeit durch das "Widerstandszeichen", dem "Omega-Zeichen"
Im Grunde genommen muss man sich das in etwa bildhaft so vorstellen, als würdest du einen Zeitstrahl so ziehen, an seinen Enden, dass an dem Punkt an denen du ihn festhältst dieser Zeitstrahl zwischen deinen "Händen" jenes "Omegazeichen" formt, also einen kreis bildet, der jeweils unten offen ist.
Jene etwa 7000 Jahre biblischer Menschheitsgeschichte kannst du deshalb innerhalb jenes Kreises platzieren, bevor er wieder in die Unendlichkeit übergehen wird.
Vereinfacht dargestellt, jetzt ohne Raumkoordinaten, aber mit Zeitkoordinaten, würde der Radius der Zeit in diesem falle 7000 Jahre / 2 pi = 1114 Jahre. Aufgrund der Beschreibung der Zeiten in der Genesis, wie alt die Menschen werden konnten, nämlich knapp 1000 Jahre, und dem Gegenbild in der Offenbarung 20, wo du noch einmal mit 1000 Jahren zum Schluss konfrontiert wirst...
denke ich, dürfte jene Darstellung zutreffend sein.
Als ich mich vor zeiten, also vor vielen Jahren mit jenen 2300 Tagen, auch Jahren, aus Daniel 8,14 beschäftigt habe, fiel mir sofort auf, wenn du 2300 Tage / 2 pi rechnest, erhältst du die Anzahl der Tage eines Jahres, also maximal 366 Tage.
So gesehen steht auch dieser prophetische zeitraum von 2300 Tagen oder auch Jahren ebenfalls für einen Widerstand im Zeitverlauf, den du innerhalb jenes großen Omegazeichens von 7000 Jahren einsetzen kannst.
Bei 7000 Jahren wäre der Zeitknick jeweils am Anfang und am Ende 1000 Jahre. Somit haben wir dann 1000 Jahre + 5000 Jahre + 1000 Jahre, die es zu beachten gilt, die voneinander getrennt sind.
Bei diesen 2300 Jahren oder Tagen hast du demzufolge 366 Tage/Jahre zu Anfang und 366 Tage/Jahre am Schluss und dazwischen folglich 1568 Tage /Jahre...
Wir finden in der Bibel eine ganze Reihe von solchen prophetischen Zeiten, die gemäß 4.Mose 14,34 und Hesekiel 4,6 aus Tagen Jahre werden lassen. Dies lässt sich durch dieses "Omega-Projekt", also dem "Einfügen einer prophetischen Zeitspanne gut erklären.
Denn in diesem Fall wäre der Abstand bei jenem Omegazeichen zwischen den beiden geraden Linien, aus der Unendlichkeit kommend, und wieder in die Unendlichkeit mündet zum Beispiel im Falle jener 2300 Tage, tatsächlich 2300 Tage, aus denen aber durch den Omegabogen 2300 Jahre werden... genauso wie bei den 40 Tagen in der Wüste, aus denen dann für das Volk Israel 40 Jahre wurden.
Das nur mal als Anregung, darüber nachzudenken!
Adam- Giga User
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"Die Zeit ist ein gefüllter Luftballon"
Jenes "Omega-Zeichen" erinnert mich auch an einen Luftballon, den man aufbläst, der zugleich aber auch zu Anfang so geschnürt ist, dass er sich zwischen der Einschnürung aufbläht, fügt man Luft hinzu.
Ersetze ich nun die Luft durch die "Zeit", so ist das Prinzip im Grunde genommen das gleiche. Denn inmitten eines endlosen widerstandslosen Himmels, eines ewigen Himmels entsteht eine "Zeitblase".
Das wiederum erinnert mich auch an den Astronomen Johannes Kepler, der als erster einen Zusammenhang zwischen "Raum" und "Zeit" definieren konnte, durch seine bekannten Formeln:
Erstes Keplersches Gesetz
Die Planeten bewegen sich auf elliptischen Bahnen. In einem ihrer Brennpunkte steht die Sonne.
Zweites Keplersches Gesetz
Ein von der Sonne zum Planeten gezogener Fahrstrahl überstreicht in gleichen Zeiten gleich große Flächen.
Drittes Keplersches Gesetz
Die Quadrate der Umlaufzeiten zweier Planeten verhalten sich wie die Kuben (dritten Potenzen) der großen Halbachsen ihrer Bahnellipsen.
Es ist besonders das dritte Gesetz, welches hier zur Anwendung kommt, welches schlicht den Vergleich setzt a³ = t² oder auch "Abstand"³ entspricht "Zeit"². Ergo der zwischen uns befindliche Raum entspricht zugleich einem Quadrat der Zeit.
So gesehen beschreibt die Fläche eines Luftballons jene Zeit, die durch die Spannung der Fläche innerhalb eines gekrümmten Raumes gehalten und damit potenziert wird.
Auch Einstein erkannte diesen Zusammenhang zwischen der Zeit und der "Krümmung des Raumes", die er dann zugleich als eine andere Formulierung des Verhältnisses von "Masse" zum "Raum" bezeichnete; denn jede gegebene Masse vollzieht eine Krümmung des Raumes.
Und nach meinem darauf aufbauenden Verständnis kann ich deshalb schlicht und einfach sagen: "Jegliche Masse" entspricht zugleich einem bestimmbaren Zeitpotential. Da, wo Masse gegeben ist, also für uns wahrnehmbar, da existiert dann auch "Zeit". Die Zeit ist gewissermaßen der Masse proportional - ausgedrückt, physikalisch mathematisch durch die Einheit der "Gravitationskonstante G = 6,673*10^-11 kg m³/s². Wir sehen auch hier in dieser Einheit Keplers wichtiger Zusammenhang zwischen Raum und Zeit r³/t² = m³/s²
Ersetze ich nun die Luft durch die "Zeit", so ist das Prinzip im Grunde genommen das gleiche. Denn inmitten eines endlosen widerstandslosen Himmels, eines ewigen Himmels entsteht eine "Zeitblase".
Das wiederum erinnert mich auch an den Astronomen Johannes Kepler, der als erster einen Zusammenhang zwischen "Raum" und "Zeit" definieren konnte, durch seine bekannten Formeln:
Erstes Keplersches Gesetz
Die Planeten bewegen sich auf elliptischen Bahnen. In einem ihrer Brennpunkte steht die Sonne.
Zweites Keplersches Gesetz
Ein von der Sonne zum Planeten gezogener Fahrstrahl überstreicht in gleichen Zeiten gleich große Flächen.
Drittes Keplersches Gesetz
Die Quadrate der Umlaufzeiten zweier Planeten verhalten sich wie die Kuben (dritten Potenzen) der großen Halbachsen ihrer Bahnellipsen.
Es ist besonders das dritte Gesetz, welches hier zur Anwendung kommt, welches schlicht den Vergleich setzt a³ = t² oder auch "Abstand"³ entspricht "Zeit"². Ergo der zwischen uns befindliche Raum entspricht zugleich einem Quadrat der Zeit.
So gesehen beschreibt die Fläche eines Luftballons jene Zeit, die durch die Spannung der Fläche innerhalb eines gekrümmten Raumes gehalten und damit potenziert wird.
Auch Einstein erkannte diesen Zusammenhang zwischen der Zeit und der "Krümmung des Raumes", die er dann zugleich als eine andere Formulierung des Verhältnisses von "Masse" zum "Raum" bezeichnete; denn jede gegebene Masse vollzieht eine Krümmung des Raumes.
Und nach meinem darauf aufbauenden Verständnis kann ich deshalb schlicht und einfach sagen: "Jegliche Masse" entspricht zugleich einem bestimmbaren Zeitpotential. Da, wo Masse gegeben ist, also für uns wahrnehmbar, da existiert dann auch "Zeit". Die Zeit ist gewissermaßen der Masse proportional - ausgedrückt, physikalisch mathematisch durch die Einheit der "Gravitationskonstante G = 6,673*10^-11 kg m³/s². Wir sehen auch hier in dieser Einheit Keplers wichtiger Zusammenhang zwischen Raum und Zeit r³/t² = m³/s²
Adam- Giga User
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Re: Wie aus Unendlichkeit Zeit wird - oder die Entstehung des biblischen "Omega-Projektes"
Lieber Adam,
in seiner allgemeinen Relativitätstheorie postuliert Albert Einstein, dass Massen die vierdimensionale Raumzeit allein durch ihre Anwesenheit krümmen. Ist die Masse groß und konzentriert genug, so führt die Raumkrümmung dazu, dass ein schwarzes Loch entsteht, dem nicht einmal mehr das Licht entkommen kann und das wir nur nur durch die Auswirkung seiner Gravitation auf andere Himmelskörper wahrnehmen können.im Zentrum unserer eigenen Milchstraße ist so ein Objekt nachgewiesen worden. Man kann es auch dann erkennen, wenn es Materie verschluckt. Diese Materie wird dann nahezu auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und strahlt in ihrem ' Todesschrei ' Licht von sehr hoher Frequenz aus.
in seiner allgemeinen Relativitätstheorie postuliert Albert Einstein, dass Massen die vierdimensionale Raumzeit allein durch ihre Anwesenheit krümmen. Ist die Masse groß und konzentriert genug, so führt die Raumkrümmung dazu, dass ein schwarzes Loch entsteht, dem nicht einmal mehr das Licht entkommen kann und das wir nur nur durch die Auswirkung seiner Gravitation auf andere Himmelskörper wahrnehmen können.im Zentrum unserer eigenen Milchstraße ist so ein Objekt nachgewiesen worden. Man kann es auch dann erkennen, wenn es Materie verschluckt. Diese Materie wird dann nahezu auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und strahlt in ihrem ' Todesschrei ' Licht von sehr hoher Frequenz aus.
Der Mensch kennt die Zeit, weil der Mensch Zeit ist! Der Mensch "als relativistische Masse"
Hugo schrieb:Lieber Adam,
in seiner allgemeinen Relativitätstheorie postuliert Albert Einstein, dass Massen die vierdimensionale Raumzeit allein durch ihre Anwesenheit krümmen. ......
Ich gehe in meinem "Postulat" über das, was Einstein beschreibt, darüber hinaus, indem ich sage, dass jegliche Masse das Vorhandensein von Zeit impliziert. Oder um es banal auszudrücken : "Wo keine Zeit ist, ist auch keine Masse - und wo keine Masse ist, ist auch keine Zeit!"
Und in früheren Beiträgen, auch noch im "alten Christsein heute - Forum" hatte ich bereits erklärt, dass jegliche Masse, die Leben in sich birgt, zugleich auch der Ausdruck der Gegenwart "relativistischer Masse" ist. Wir verdanken physikalisch gesehen unsere Existenz dem Vorhandensein relativistischer Masse - oder anders ausgedrückt, wir selbst sind eine solche relativistische Masse.
Und entsprechend formuliert besagt jene Erkenntnis, dass relativistische Masse lediglich eine auf "Zeit" potenzierte Masse ist, oder ebenso noch korrekter, es handelt sich um potentielle Energie, die spontan entsteht, aber Energie abgibt, und wieder aufnimmt, wobei die Differenz zwischen der Energiemenge der Aufnahme und der Abgabe die Lebensdauer jener relativistischen Masse bestimmt.
Ein Beispiel. Dadurch, dass sich die Erde um die Sonne dreht mit einer Geschwindigkeit von 30 km/s, hat die Erde in Bezug zur Sonne eine relativistische Masse von 1/2 m v²/c² = 3*10^16 kg´ die aber tatsächlich nur maximal "Ein Jahr lebt"! Das bedeutet, jene relativistische Masse wird innerhalb eines Jahres einmal ausgetauscht und somit wieder erneuert. Egal in welcher Form jene daraus resultierende Energie besteht, es kann sich daraus eine "ruhende Masse" bilden, die nur ein Jahr lang existiert.
Das ist identisch in seiner prinzipiellen Aussage mit der Erkenntnis, dass auch die Körperzellen ebenfalls nur etwa 7 Tage "leben", und innerhalb dieses Zeitraumes ein mal ausgetauscht werden. Insgesamt wird auf diese Art und Weise unser gesamter Körper innerhalb von 7 Jahren einmal grunderneuert an Zellen (abgesehen von ganz bestimmten Zellen).
Darum habe ich vor Zeiten schon für mich herausgefunden, dass die gesamte "belebte Materie" auf Erden von der Menge her dem entspricht, was man als "relativistische Masse" sowohl in Bezug zur Sonne als auch in Bezug zum Mond ansehen kann. Die Lebensdauer einer jeglichen - beliebigen - belebten Materie steht so im Einklang mit der jeweiligen Umlaufzeit irgend eines beliebigen Himmelskörpers in Bezug zur Erde.
Darum kann man auch die "Zyklen", die wir erleben, durchleben, sowohl in und an uns selbst, wie allgemein in der Natur als ein Abbild vom Einfluss anderer kosmischer Körper auf die Erde ansehen, die somit zugleich allesamt die Vielfalt des Daseins der Erde mitbestimmen.
Das ist allerdings auch etwas einzigartiges, was du nur erkennen kannst, da, wo es bereits Leben in welch einer Form auch gibt. Oder besser gesagt, das, was wir eventuell als Leben definieren, handelt es sich doch in der Regel immer um veränderliche Materie, die sich entfalten kann und vergeht und stirbt wie auch wieder erneuert wird.
Das Leben selbst ist somit zugleich auch ein Abbild vom Einfluss des Kosmos auf die Erde!
Adam- Giga User
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Der Mensch als "Katalysator" der Sünde?.
Nach meiner persönlichen Vorstellung, sprich Erkenntnis aus der Bedeutung des lange nach dem Sündenfall (2520 biblische Jahre später) dem Volk Israel vorgestellten Abbild des zukünftigen Erlösungswerkes, welches längst schon anberaumt wurde, durch die "Stiftshütte", dessen verschiedenen Räumen und Stationen, wurde mir klar, dass das "Paradies", der Garten Eden an sich bereits etwas ähnliches sein sollte, wie jenes dort in der Wüste aufgestellte Heiligtum und Allerheiligste;
Denn die Gegenwart Gottes im Paradies entspricht der Gegenwart Gottes im Allerheiligsten des "Wanderzeltes".
Und die beiden Bäume im "Garten Eden", der Baum der Erkenntnis, aber auch der Baum des Lebens standen damals für zunächst dem Heiligen, in dem im Grunde genommen die Unterscheidung zwischen "Gut und Böse" des Volkes Gottes vorgenommen wurde, also dem "Erkenntnisbaum"... und im Allerheiligsten wurde die Entscheidung getroffen, für oder gegen das Leben.
Darum steht für mich der Baum des Lebens zugleich für das Allerheiligste und dem Gnadenstuhl, und letztlich für Jesus Christus selbst.
So gesehen wurde der Baum des Lebens zum "Katalysator der Sünde, also der Selektion zwischen "Gut" und "Böse", oder auch in der letzten Konsequenz zwischen ewiger Verdammnis oder ewiger Zeit bei Gott.
Da nun die Menschen selbst von jenem "Katalysatorbaum" genommen haben, wurden sie ihrerseits zu einem Katalysator für das Böse, weshalb wir dann folgerichtig jenen Text anwenden können:
"Matth. 18,18 Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr etwas auf der Erde bindet, wird es im Himmel gebunden sein, und wenn ihr etwas auf der Erde löst, wird es im Himmel gelöst sein."
Denn das ist nichts anderes als die Funktion eines Katalysators. Doch so war es anfangs nicht gedacht.
Denn Gott wollte den Menschen nicht nur als sein Gegenüber, sondern als einen Helfer, durch den dann der Himmel an sich vom Bösen befreit werden konnte. Denn mit Hilfe des Menschen sollte zugleich auch jene Engel wieder zurück können, die zwar von Satan verführt wurden und deshalb auch abgefallen sind, die aber noch die gleiche Möglichkeit bekommen sollten, wie alle (später) gefallenen Menschen auch.
Somit spielt der Mensch an sich eine sehr wichtige bedeutsame Rolle am Erlösungswerk Gottes, an der Reinigung und Wiederherstellung des Himmels, der Himmel und zugleich auch der Ehre Gottes und seines Ansehens.
Denn vergessen wir nie: Gott hat nirgends irgendwelche Marionetten geschaffen, wie es Satan gerne darstellen wollte und auch heute noch durch viele Menschen entsprechend hinzustellen versucht, sondern sowohl die Engelswesen im Himmel wie auch wir Menschen sind stets mit einem freien Willen versehen wollen.
Es geht und ging also niemals darum, Gott irgendwann sklavisch einfach nur zu gehorchen, und das zu tun, was er wollte - sondern dass alle dies mit innerer Überzeugung und dem Wissen darum, dass es richtig und gerecht ist, tun, also nicht das Gesetz im Kopf, sondern das Gesetz im Herzen - so, wie in und durch Jesus Christus.
Denn die Gegenwart Gottes im Paradies entspricht der Gegenwart Gottes im Allerheiligsten des "Wanderzeltes".
Und die beiden Bäume im "Garten Eden", der Baum der Erkenntnis, aber auch der Baum des Lebens standen damals für zunächst dem Heiligen, in dem im Grunde genommen die Unterscheidung zwischen "Gut und Böse" des Volkes Gottes vorgenommen wurde, also dem "Erkenntnisbaum"... und im Allerheiligsten wurde die Entscheidung getroffen, für oder gegen das Leben.
Darum steht für mich der Baum des Lebens zugleich für das Allerheiligste und dem Gnadenstuhl, und letztlich für Jesus Christus selbst.
So gesehen wurde der Baum des Lebens zum "Katalysator der Sünde, also der Selektion zwischen "Gut" und "Böse", oder auch in der letzten Konsequenz zwischen ewiger Verdammnis oder ewiger Zeit bei Gott.
Da nun die Menschen selbst von jenem "Katalysatorbaum" genommen haben, wurden sie ihrerseits zu einem Katalysator für das Böse, weshalb wir dann folgerichtig jenen Text anwenden können:
"Matth. 18,18 Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr etwas auf der Erde bindet, wird es im Himmel gebunden sein, und wenn ihr etwas auf der Erde löst, wird es im Himmel gelöst sein."
Denn das ist nichts anderes als die Funktion eines Katalysators. Doch so war es anfangs nicht gedacht.
Denn Gott wollte den Menschen nicht nur als sein Gegenüber, sondern als einen Helfer, durch den dann der Himmel an sich vom Bösen befreit werden konnte. Denn mit Hilfe des Menschen sollte zugleich auch jene Engel wieder zurück können, die zwar von Satan verführt wurden und deshalb auch abgefallen sind, die aber noch die gleiche Möglichkeit bekommen sollten, wie alle (später) gefallenen Menschen auch.
Somit spielt der Mensch an sich eine sehr wichtige bedeutsame Rolle am Erlösungswerk Gottes, an der Reinigung und Wiederherstellung des Himmels, der Himmel und zugleich auch der Ehre Gottes und seines Ansehens.
Denn vergessen wir nie: Gott hat nirgends irgendwelche Marionetten geschaffen, wie es Satan gerne darstellen wollte und auch heute noch durch viele Menschen entsprechend hinzustellen versucht, sondern sowohl die Engelswesen im Himmel wie auch wir Menschen sind stets mit einem freien Willen versehen wollen.
Es geht und ging also niemals darum, Gott irgendwann sklavisch einfach nur zu gehorchen, und das zu tun, was er wollte - sondern dass alle dies mit innerer Überzeugung und dem Wissen darum, dass es richtig und gerecht ist, tun, also nicht das Gesetz im Kopf, sondern das Gesetz im Herzen - so, wie in und durch Jesus Christus.
Adam- Giga User
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Warum nenne ich es Omega-Projekt?
Warum nenne ich es „Omega-Projekt“?
Es ist nicht nur der Vers aus Offb. 22,13, der mich inspirierte, diesen Begriff zu verwenden, sondern, weil dieses dazugehörige Zeichen auch das Symbol ist, für den „Widerstand“ auf physikalischer Ebene, welches ich in diesem Fall zugleich als Widerstand im geistigen Sinne gebrauchen möchte.
Nicht nur, dass Jesus Christus der ist, der dem Bösen einen Widerstand entgegen setzt, was er zugleich für uns auf der Erde nach 40 Tagen in der Wüste im Rahmen seiner Versuchung demonstrierte, und damit dem etwas entgegen setzte, wo etwa 1400 Jahre zuvor die Israeliten in der Wüste gescheitert sind, nachdem auch sie 40 Tage unterwegs gewesen waren, um das gelobte Land auszukundschaften, und feststellten, dass es dort doch zwar sehr viel Gutes gab, begehrenswert, doch unterwegs sehr viel Feindesland lag, wovor sie sich fürchteten und deshalb lieber umgekehrt wären, nach Ägypten…
Sondern Satan selbst wird ja auch als „Widerstand“ und „Widersacher“ angesehen, als Widersacher des Guten. Er symbolisiert somit das Böse, als Widerstand gegen das Gute.
Beide also, Satan, aber auch Jesus Christus stellen so gesehen jeder ein Widerstand da, jeweils in Bezug zum Guten oder zum Bösen. Aber nur ein kann hierbei den „Sieg“ davontragen, weil er zugleich mehr ist, als nur ein Widerstand.
Denn indem er sich als „Anfang und Ende“ verstand, also als „Alpha und Omega“, setzte er auch zugleich dem Widerstand eine „Frist“, eine Grenze, eine Begrenzung in der Unendlichkeit.
Die Form des Zeichens „Omega“, welches an einen Luftballon erinnern, im Querschnitt, kann man als graphische Demonstration ansehen, wie der unendliche „Zeitstrahl“ im grenzenlosen Himmel an zwei Enden festgehalten wird, so dass er sich nur noch zwischen den beiden Enden ausdehnen kann, wie man unten im eingefügten Bild nachvollziehen kann.
Nach meinen persönlichen Erkenntnissen entspricht dabei der Abstand unten zwischen den beiden Enden dem prophetischen Zeitrahmen des Wirkens Gottes und Jesus Christus in Bezug auf das Böse, und zugleich auch der Spanne der Zeit, die dem Bösen eine zeit gegeben wird, bevor es von der „Bildfläche“ verschwindet – für immer.
Es sind die sieben „Schöpfungstage“, die dem Bösen einen Raum setzen, in diesem es zunächst einmal wirken kann und wird, zugleich aber auch mit der Absicht, es zu beenden, zu besiegen, und damit für immer aus dem Himmel, und damit aus Allem zu entfernen.
So gesehen würde ich schon mal an dieser Stelle behaupten wollen, jene 7 Schöpfungstage entsprechen den darin eingebundenen 7000 biblischen Jahren im Sinne vom 2.Petrus 3,8:
„8 Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, dass ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.“
Diese 7000 Jahre entsprechen somit dem Bogen des Omegasymbols und somit zugleich dem Umfang jenes aufgeblasenen „Luftballons“, den ich hier als Vergleich heranziehen möchte.
Und daraus resultierend kann ich schon mal sagen, dass jegliche „prophetische Zeit“ diesem Omegazeichen und dem aufgeblasenen Luftballon entspricht, weil aus prophetischen Tagen in 4.Mose 14,34 und Hesekiel 4,6 stets auch Jahre und Zeiten werden, die entsprechend eine solche Figur ergeben, und das zugleich innerhalb des Omegazeichens noch einmal.
Darum spreche ich hier auch von einem so genannten „fraktalen Muster“, also einer Wiederholung eines ursprünglichen antitypischen Zeitraumes und zugleich auch Figur.
Fortsetzung folgt…
Es ist nicht nur der Vers aus Offb. 22,13, der mich inspirierte, diesen Begriff zu verwenden, sondern, weil dieses dazugehörige Zeichen auch das Symbol ist, für den „Widerstand“ auf physikalischer Ebene, welches ich in diesem Fall zugleich als Widerstand im geistigen Sinne gebrauchen möchte.
Nicht nur, dass Jesus Christus der ist, der dem Bösen einen Widerstand entgegen setzt, was er zugleich für uns auf der Erde nach 40 Tagen in der Wüste im Rahmen seiner Versuchung demonstrierte, und damit dem etwas entgegen setzte, wo etwa 1400 Jahre zuvor die Israeliten in der Wüste gescheitert sind, nachdem auch sie 40 Tage unterwegs gewesen waren, um das gelobte Land auszukundschaften, und feststellten, dass es dort doch zwar sehr viel Gutes gab, begehrenswert, doch unterwegs sehr viel Feindesland lag, wovor sie sich fürchteten und deshalb lieber umgekehrt wären, nach Ägypten…
Sondern Satan selbst wird ja auch als „Widerstand“ und „Widersacher“ angesehen, als Widersacher des Guten. Er symbolisiert somit das Böse, als Widerstand gegen das Gute.
Beide also, Satan, aber auch Jesus Christus stellen so gesehen jeder ein Widerstand da, jeweils in Bezug zum Guten oder zum Bösen. Aber nur ein kann hierbei den „Sieg“ davontragen, weil er zugleich mehr ist, als nur ein Widerstand.
Denn indem er sich als „Anfang und Ende“ verstand, also als „Alpha und Omega“, setzte er auch zugleich dem Widerstand eine „Frist“, eine Grenze, eine Begrenzung in der Unendlichkeit.
Die Form des Zeichens „Omega“, welches an einen Luftballon erinnern, im Querschnitt, kann man als graphische Demonstration ansehen, wie der unendliche „Zeitstrahl“ im grenzenlosen Himmel an zwei Enden festgehalten wird, so dass er sich nur noch zwischen den beiden Enden ausdehnen kann, wie man unten im eingefügten Bild nachvollziehen kann.
Nach meinen persönlichen Erkenntnissen entspricht dabei der Abstand unten zwischen den beiden Enden dem prophetischen Zeitrahmen des Wirkens Gottes und Jesus Christus in Bezug auf das Böse, und zugleich auch der Spanne der Zeit, die dem Bösen eine zeit gegeben wird, bevor es von der „Bildfläche“ verschwindet – für immer.
Es sind die sieben „Schöpfungstage“, die dem Bösen einen Raum setzen, in diesem es zunächst einmal wirken kann und wird, zugleich aber auch mit der Absicht, es zu beenden, zu besiegen, und damit für immer aus dem Himmel, und damit aus Allem zu entfernen.
So gesehen würde ich schon mal an dieser Stelle behaupten wollen, jene 7 Schöpfungstage entsprechen den darin eingebundenen 7000 biblischen Jahren im Sinne vom 2.Petrus 3,8:
„8 Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, dass ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.“
Diese 7000 Jahre entsprechen somit dem Bogen des Omegasymbols und somit zugleich dem Umfang jenes aufgeblasenen „Luftballons“, den ich hier als Vergleich heranziehen möchte.
Und daraus resultierend kann ich schon mal sagen, dass jegliche „prophetische Zeit“ diesem Omegazeichen und dem aufgeblasenen Luftballon entspricht, weil aus prophetischen Tagen in 4.Mose 14,34 und Hesekiel 4,6 stets auch Jahre und Zeiten werden, die entsprechend eine solche Figur ergeben, und das zugleich innerhalb des Omegazeichens noch einmal.
Darum spreche ich hier auch von einem so genannten „fraktalen Muster“, also einer Wiederholung eines ursprünglichen antitypischen Zeitraumes und zugleich auch Figur.
Fortsetzung folgt…
Adam- Giga User
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Für jeden Körper gibt es im Kosmos einen Gegenkörper!
... so auch für mich, oder für dich, wie auch für jeden anderen beliebigen Menschen, nahezu für alles auf der Erde wie auch für jegliche Masse im Kosmos gibt es immer mindestens einen Gegenkörper ... gebildet aus der Energie, die jeder Körper von sich gibt, und die im Kosmos selbst sich wiederum in Masse "konstituiert".
Ich könnte schlicht auch sagen, zu jedem gibt es im Kosmos ein Pendant, so, wie Eva ein Pendant Adams, und der Mars ein Pendant der Erde ist. Kosmisch, astrophysikalisch gesehen ist es so, dass die Gravitationsenergie der Erde kontinuierlich an den umliegenden Raum abgegeben wird, und sich dabei kontinuierlich wieder erneuert. Dadurch kann sich ein Gegenkörper der Erde bilden, der jene Energie in welcher Form auch immer aufnehmen kann. Und dieser Körper steht dann auch in steter Verbindung zur Erde, so, wie auch Eva in Verbindung zu Adam stand.
Auch für unseren Mond gibt es einen Pendant, der sich allerdings [noch] in der Erde selbst befindet, und dessen Energie exakt der Bahnenergie des Mondes entspricht, so, wie auch die Bahnenergie des Planeten Mars ebenso exakt der Gravitationsenergie der Erde bis zu ihrer Oberfläche entspricht.
Selbst die Summe der Gravitationsenergie aller Menschen zusammen ergibt die Energie eines einzelnen Menschen, dessen Energie mit m c² anzusetzen ist. Nehme ich mich als jenen gedachten Menschen, der das Pendant aller Menschen sei, und habe ich in mir die Energie m c², so stehen mir folglich durch diese Rechnung im relativistischen Sinne 2 m c² / vf² als Anzahl von Menschen gegenüber die alle exakt mein Gewicht hätten. In diesem Fall müsstens es dann 720.044.000, also 720 Millionen Menschen sein, wo dann jeder von ihnen die gleiche Masse hat wie ich. Sie zusammen bilden dann das relativistische Pendant zu meiner Gravitationsmasse.
Da ein Neugeborenes etwa 3,6 kg auf die Wage bringt, wären es dann im Vergleich zu mir also 720 Millonen * 72 kg/3,6 kg = 720 Millionen * 20 = 14.401.000.000 Neugeborene die quasi ein Pendant zu mir bilden würden. Diese Überlegung kann unter Umständen für ganz andere biblisch motivierte Gedanken eine Rolle spielen.
Ich könnte schlicht auch sagen, zu jedem gibt es im Kosmos ein Pendant, so, wie Eva ein Pendant Adams, und der Mars ein Pendant der Erde ist. Kosmisch, astrophysikalisch gesehen ist es so, dass die Gravitationsenergie der Erde kontinuierlich an den umliegenden Raum abgegeben wird, und sich dabei kontinuierlich wieder erneuert. Dadurch kann sich ein Gegenkörper der Erde bilden, der jene Energie in welcher Form auch immer aufnehmen kann. Und dieser Körper steht dann auch in steter Verbindung zur Erde, so, wie auch Eva in Verbindung zu Adam stand.
Auch für unseren Mond gibt es einen Pendant, der sich allerdings [noch] in der Erde selbst befindet, und dessen Energie exakt der Bahnenergie des Mondes entspricht, so, wie auch die Bahnenergie des Planeten Mars ebenso exakt der Gravitationsenergie der Erde bis zu ihrer Oberfläche entspricht.
Selbst die Summe der Gravitationsenergie aller Menschen zusammen ergibt die Energie eines einzelnen Menschen, dessen Energie mit m c² anzusetzen ist. Nehme ich mich als jenen gedachten Menschen, der das Pendant aller Menschen sei, und habe ich in mir die Energie m c², so stehen mir folglich durch diese Rechnung im relativistischen Sinne 2 m c² / vf² als Anzahl von Menschen gegenüber die alle exakt mein Gewicht hätten. In diesem Fall müsstens es dann 720.044.000, also 720 Millionen Menschen sein, wo dann jeder von ihnen die gleiche Masse hat wie ich. Sie zusammen bilden dann das relativistische Pendant zu meiner Gravitationsmasse.
Da ein Neugeborenes etwa 3,6 kg auf die Wage bringt, wären es dann im Vergleich zu mir also 720 Millonen * 72 kg/3,6 kg = 720 Millionen * 20 = 14.401.000.000 Neugeborene die quasi ein Pendant zu mir bilden würden. Diese Überlegung kann unter Umständen für ganz andere biblisch motivierte Gedanken eine Rolle spielen.
Adam- Giga User
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