Christsein Heute
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"Tausend Jahre werden zu einem einzigen Tag"

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"Tausend Jahre werden zu einem einzigen Tag" Empty "Tausend Jahre werden zu einem einzigen Tag"

Beitrag von Adam Do 29 Jul - 20:16

Zur Erinnerung
2.Petrus 3.8 : "Dies eine aber sei euch nicht verborgen, Geliebte, dass beim Herrn ein Tag ist wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag."

vor einiger Zeit schrieb ich darüber, dass ich annehme, dass sich die Zeit an sich beschleunigt, ohne dass wir dies unmittelbar merken, weil sich dabei alles im gleichen Verhältnis entsprechend beschleunigt...

Dies muss man sich in etwa so vorstellen, wie wenn sich auch der Raum, den die Materie einnimmt, mitsamt der Materie sich um den gleichen Faktor vergrößert, oder demgegenüber auch komprimiert, also verdichtet - kleiner wird. Also Expansion geht in Kontraktion über.

Auch hierbei hätten wir das interessante Phänomen, es nicht wirklich sehen und beweisen zu können, da sich die Verhältnisse der Materie zueinander innerhalb des sich ausdehnenden oder komprimierenden Raumes samt Materie praktisch gleichen - solange wir selbst in dieser Phase mit eingebunden sind!

Wir können es erst erkennen, wenn wir das System an sich verlassen können, also wenn wir da heraus genommen werden und das ganze von "außen" betrachten.

Mit der Zeitbeschleunigung und Zeitdehnung ist es genauso, sofern wir Teil des Systems sind, welches davon betroffen ist, ist es uns nicht möglich, dies zu erkennen. Zumindest nicht direkt, also unmittelbar!

Wir dürfen und können aber davon ausgehen, dass uns Gott nicht einfach uns selbst überlässt, sondern uns schon durchaus die Möglichkeit anbietet, dies dann doch irgendwie erkennen und dann auch definieren zu können, weil es unter Umständen für diejenigen, die eine besondere Aufgabe im letzten Erlösungswerk haben, wichtig sein könnte, dies auch zu erkennen, um alle anderen Gläubigen beispielsweise darauf hinzuweisen - was da eigentlich mit uns gerade passiert!

Die Möglichkeit, dies selbst erfassen erkennen und definieren zu können, bietet uns Einsteins Relativitätstheorie und die sich daraus ergebenden Folgen der technologischen Entwicklung, die eben nicht nur die Gebiete Einsteins an sich in Bezug zum Kosmos, zum Raum, zur Gravitation, zur Materie an sich, zum Licht umfassen, und somit in der Basis verankert sind... sondern die Früchte jener Erkenntnisse und Forschungen, wie zum Beispiel all die mechanische Umsetzung von Bewegung, wodurch Geschwindigkeiten erreicht werden, die heute schon enorm sind. Und wenn du bedenkst, wie lange du brauchst um einen Kilometer zu laufen, im Vergleich mit einem Fahrzeug, oder einem Flugzeug und letztendlich auch Rakete - dann hast du hierbei schon mal eine direkte Gegenüberstellung vom 2.Petrus 3,8 in seiner Anwendung...

Aber es geht auch noch schneller, und das in einem Bereich, der alles andere revolutionieren wird - nämlich in der Quantenphysik, der Quantentechnologie und somit im Erschaffen des Quantencomputers - der dann ein Granat dafür sein kann, dass hier Verhältnise von 2.Petrus 3,8 im Quadrat erfüllt werden kann

Denn das Kuriosum des Satzes im 2.Petrus 3,8 besteht in der Doppelfunktion der Aussage selbst. Tausend Jahre wie ein Tag, und ein Tag wir Tausend Jahre bedeutet 1 : 360.000² = 1 : 1,296*10^11 =  129.600.000.000 Sekunden entsprechen 1 Sekunde = 4166 Jahre entsprecchen dann 1 Sekunde...  So in etwa muss man sich dann auch die Geschwindigkeit des Quantencomputers vorstellen, und dessen Anwendung auf alles, was durch ihm dann umgesetzt werden kann.

Wobei man hier natürlich dann die Trägheit der Materie beachten muss usw, also, der Umsetzung sind dann schon auch Grenzen gesetzt

In jenem folgenden Artikel steht einiges Wissenswertes über die Quantentechnologie
Innsbrucker entwickeln Betriebssystem für Quantencomuter



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"Tausend Jahre werden zu einem einzigen Tag" Empty Re: "Tausend Jahre werden zu einem einzigen Tag"

Beitrag von Franz Do 29 Jul - 21:15

1000 Jahre drücken 3-erlei aus:
In Offenbarung:
A.)Die Fülle der Zeit des Guten.
B.)Die Begrenzung des Bösen.
Im Petrusbrief:
C.)Die Relativität von Zeitangaben, gerade bei biblischen Zahlen und Zeiten.
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"Tausend Jahre werden zu einem einzigen Tag" Empty Re: "Tausend Jahre werden zu einem einzigen Tag"

Beitrag von Spaceship Sa 31 Jul - 7:13

Das drückt auch aus, das Gott eine andere Zeitrechnung hat als wir Menschen.
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"Tausend Jahre werden zu einem einzigen Tag" Empty "verkürzte Zeit" " , 7Jahre = 1Jahr - die Zeit vor und nach der Sintflut

Beitrag von Adam Sa 31 Jul - 13:07

Matthäus 24,22
Und wo diese Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch selig; aber um der Auserwählten willen werden die Tage verkürzt.

Markus 13:20
Und so der HERR diese Tage nicht verkürzt hätte, würde kein Mensch selig: aber um der Auserwählten willen, die er auserwählt hat, hat er auch diese Tage verkürzt.

Nun, wie man unschwer aus der Bibel entnehmen kann, sind die Menschen noch bis zur Sintflut acht mal älter geworden, also 1 Zeit + 7 Zeiten.

Erst nach der Sintflut komprimierte sich die Lebensspanne des Menschen von etwa 960 Jahre auf 120 Jahre. Jene 120 Jahre, über die geschrieben steht:

1Mo 6,3
Da sagte der HERR: »Mein Geist soll nicht für immer im Menschen erniedrigt sein (?), weil er ja Fleisch ist; so sollen denn seine Tage (fortan) nur noch hundertundzwanzig Jahre betragen!«

5Mo 34,7
Mose war bei seinem Tode hundertundzwanzig Jahre alt; seine Augen waren nicht schwach geworden, und seine Rüstigkeit war nicht geschwunden.

Es dauerte tatsächlich - nach meinen Berechnungen - 960 Jahre von der Sintflut an bis zu Mose, bevor das Höchstalter erstmal als solches auch in Erwähnung trat.
Die Geburt Mose begann, bildlich gesehen, mit seiner Zeit in der kleinen "Arche", als seine Mutter ihn in eine solche setzte, womit er über dem Nil trieb und von der Pharaonentochter gefunden und "adoptiert" wurde.

Somit endete die alte Zeit bei der Sintflut mit dem Einstieg in die Arche mit Noah, hinter dem Gott die Arche schloss, und begann 960 Jahre später mit Mose eine vollkommen neue Ära für die Menschheit, in der sie nur noch 120 Jahre alt werden sollte.

Zwischen dem Ausstieg aus der Arche mit Noah am Ende der 120 Jahre Frist, und dem "Einstieg" in die Arche mit Mose zu Beginn der neuerlichen 120 jahre erlebte die Menschheit eine sich beschleunigende Periode die 960 Jahre dauerte.

Dies ist zu vergleichen mit einem Körper der zuvor die Sonne in einem Abstand umkreiste, wo die Zeit bis zum 8-fachen zu unserer Zeit "gedehnt" erschien, also 1 Jahr wären somit 8 Jahre = 1 + 7 Jahre. Denn hier muss man beachten, dass der Multiplikator der ursprüngliche Umlauf gewesen sein muss,
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"Tausend Jahre werden zu einem einzigen Tag" Empty Wenn 1000 Jahre zu einem Tag werden... astronomisch gesehen!

Beitrag von Adam Fr 27 Aug - 16:02

Das Gefühl der Zeit, oder schlechthin der Zeitspannen hängt unter anderem davon ab, wie "lange" ein "Jahr" und auch ein "Tag" wirklich dauert.
Ein Jahr der Erde ist nicht "Ein Jahr" der Venus, nicht ein Jahr des Mars, nicht des Jupiters, das Saturn  usw.... sondern, je weiter wir uns von der Sonne entfernen, um so langsamer läuft auch die Zeit in Anlehnung an den physikalischen Einfluss der Sonne auf alles, was Leben heißt.

Die Aussage im 2.Petrusbrief 1 Tag sei wie Tausend Jahre, oder Tausend Jahre wie ein Tag, kann man deshalb durchaus auch wortwörtlich so verstehen, dass ein Tag 1000 Jahre dauert, oder eben umgekehrt, dass an einem Tag 1000 Jahre vergehen können, wenn wir hier den Aspekt der Zeitbeschleunigung mit einbeziehen.

Einfaches Beispiel: In Höhe von etwa 36.000 km über der Erdoberfläche braucht ein beliebiger Körper, Satellit, 1 Tag, um ein mal die Erde zu umkreisen.
Ist jener Körper nun aber in Bezug zu dieser Position, die auch als "geostationäre Bahn bekannt ist, etwa 5061 mal weiter entfernt, also in Bezug zur Erde, so würde dieser gleiche Körper sich in 1000 Jahren oder eben 360.000 Tagen ein Mal um die Erde drehen, in einem Abstand von etwa 216 Millionen km zur Erde. Ein Tag würde demnach dort 1000 Jahre dauern.

Wenn ich dabei nun die Erdbahn um die Sonne berücksichtige, so hätte jenes Objekt zwei verschiedene Abstände zur Sonne. Ein mal 216 Millionen km + 150 Millionen km (Erde) = 462 Mio. km; und auf der anderen Seite zur Sonne wären dies nur 66 Mio.km von der Sonne entfernt, also etwas dem Abstand des Merkur einerseits, und auf der anderen Seite inmitten des "Meteoritengürtels".

Jener Körper würde sich dann aber nicht nur um die Erde drehen, sondern hauptsächlich um die Sonne. und dazu braucht er etwas so lange wie der Planet Mars. der ja nach meiner Hypothese durchaus einmal ein Trabant der erde gewesen sein konnte, und eben auf dieser beschriebenen geostationären Bahn die Erde umkreiste.

Trotzdem gilt dann für diesen Körper in Bezug zur Erde nach wie vor die Beziehung, 1 Tag auf der geostationären Bahn um die Erde entspricht nun 1000 Jahre um die Erde in seiner Neuen Position, die mit der des Mars identisch zu sein scheint, weshalb auch dies für mich ein "Indiz" ist, dass der Mars einmal ein Körper der Erde war...
In dieser jetzigen Position ist dieser Körper "666 Tage" unterwegs, um die Sonne zu umkreisen.

Würde nun dieser Körper wieder auf die geostationäre Bahn "zurückfallen", also sich wieder in 36.000 km über der Erdoberfläche einfinden, und die Erde dort umkreisen, so wären aus 1000 Jahren 1 Tag geworden.
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