Der biblische 1000-Jahr-Zyklus und die Sonne?

Bevor ich nochmals auf jenen von mir vor Zeiten schon erkannten biblischen 1000-Jahr-Zyklus eingehen möchte, biete ich euch an, euch erst einmal jenes Video anzusehen ( Dazu passend eine kurze Analyse "Myake Event"



Auch wenn der Ersteller jenes Videos und ich so unsere Meinungsverschiedenheiten haben, und er mich genauso wenig mag, wie ich ihn, so bringt er doch immer wieder sehr viel entsprechenden wissenschaftlichen Input in meinen Überlegungen, Untersuchungen, Berechnungen und theoretischen Analysen.

Aus der Bibel selbst ist ein 1000-Jahr-Zyklus ableitbar, den man mit entsprechenden biblischen Figuren in Verbindung bringen kann. Und man wird feststellen, dass jene Menschen aus der Bibel auch für bestimmte und bestimmbare Prozesse stehen, die sich ähneln, und mit einem einfachen astronomischen Phänomen gekoppelt werden können, dass darin bestünde, dass sich alle 1000 Jahre irgend ein "Körper" der Erde nähert, er sich ergo für 500 Jahre von uns entfernt, um dann in den nächsten 500 Jahren auf uns zuzusteuern.

Jeweils nun die entfernteste astronomische Position wie auch die nächste Position wird jeweils durch eine biblische Person besetzt, die dabei eine bestimmte Aussage beinhaltet, eine Veränderung in der biblischen Menschheitsgeschichte.

Ich nenne hier mal die entsprechenden Zeiten und Personen nach jeweils 500 Jahren (etwa) :
Adam - Henoch - Noah - Sintflut - Abraham - Auszug - David - Daniel - Jesus - Römisch Katholische Kirche - ? - Luther - Heute.

 -- 0-------500-----1000-----1500-----2000------2500---3000----3500----4000-----------4500----------------5000--5500----6000
-4000-- -3500--- -3000--  -2500--- -2000---- -1500-- -1000--- -500 ------0------------ +500------------- +1000-- +1500- Heute

Zunächst hier noch eine andere Quelle auf die sich die Illustration in jenem Video bezieht, welches durch ein Anwenderprogramm in der Astronomie so gestaltet werden kann, dass man dies auch simulieren kann...

Meine These dazu ist allerdings anderer Natur, als jene, die darin, im Beitrag wie auch im Video angesprochen wird. Die These von mir beinhaltet Zyklen, die sich dadurch ergeben, dass sich schlicht und einfach verschiedene Objekte im Sonnensystems entweder direkt oder indirekt auf das innere Sonnensystem zu bewegen, und eben sowohl auf der Sonne wie auch auf anderen Körpern des Sonnensystems und somit auf der Erde entsprechende Reaktionen auslöst, die sich unter anderem auch als biblische Ereignisse wiedergeben lassen. Diese sind dann sozusagen ein "Bild" für das, was da im Sonnensystem, am Himmel periodisch immer wieder passiert.

Ein solches zyklisches Bild, eine solche "Periode" kann ich mittlerweile auch durch den Mond selbst ausmachen, der exakt im gleichen Zeitraum wie dem Zyklus der Frauen grundsätzlich auf der Erde derartige Zyklen verursacht, die sich dann ebenso als ein "Bild" auch in der Entwicklung und im Verhalten der Menschen widerspiegelt

Nebenbei erwähnt, auch die Sonne hat einen Rotationszyklus, der für uns hier auf der Erde alle 27,28 Tage zu erkennen ist. Das stimmt in etwa überein mit dem Umdrehungszeit Zyklus unseres Mondes mit siderisch (auf die Erde bezogen) 27,32 Tagen. Verbindet man nun jene beiden Umdrehungszeiten, die der Sonne, wie die unseres Mondes, so entsteht das "Bild" einer "Fahrradkette" um die beiden Drehachsen Sonne und Erde.
Man könnte annehmen, die Sonne treibt die Umdrehung des Mondes bei uns an, denn die beiden Zeiten sind ja praktisch identisch.  Mehr noch, verbindet man sie, so entsteht eine komplette Umlaufzeit jener bildhaften "Fahrradkette" zwischen Mond/Erde und Sonne von biblischen 2300 Tagen, die wir in Daniel 8,14 nachlesen können.
Das bedeutet im "Bild" weiter gedacht, dass ein beliebiges "Kettenglied" jener Fahrradkette, gespannt um den Mond und um die Sonne, nach jeweils 2300 Tagen wieder die Mondbahn erreicht.

Und wie ich an anderer Stelle ebenfalls schon mal bemerkte, geht von der Erde eine in das äußere Sonnensystem reichende Wellenlänge von 1 Lichttag aus, auf der Basis ihrer Umdrehung um sich selbst. Und eben dort, in jenem Abstand von 1 Lichttag benötigt man 2300 Jahre, um ein mal die Sonne zu umkreisen. Da die Erde durch ihre Rotation einen Wellenberg, einen Ausschlag der Welle verursacht, also eine Elongation, gleich zweifacher Amplitude, die dadurch entsteht, weil sich die Erde ja gleichzeitig um die Sonne dreht, entsteht am "Zielort" in 1 Lichttag Entfernung, eine Kreissequenz, ein Kreisabschnitt von 1/365 der dortigen Umdrehungszeit von 2300 Jahren, und das sind folglich 2300 Tage, die durch jene von der Erde ausgehende Kreissequenz eingegrenzt wird.

So gesehen haben wir hier zwischen der Sonne und der Erde durch die beiden identischen Rotationszeiten von Mond und Sonne, jeweils bezogen auf die Erde eine "Umlaufzeit" von 2300 Tagen... und in einem Abstand von 25,9 Milliarden km, was einem Lichttag entspricht, noch einmal eine solche Zeiteingrenzung von 2300 Tagen, als 1/365 der Umlaufzeit von 2300 Jahren.

Hier werden somit sehr eindrücklich Tage zu Jahre also 2300 Tage * 365,24 = 2300 Jahre.

Um nun jene Entfernung von 1 Lichttag zu absolvieren, also hinter sich zu bringen, vergehen jeweils hin und zurück 407 Jahre. Insgesamt somit eine Zeit von 814 Jahren, gleich der halben Zeit zwischen Adam und der Sintflut.

Kosmische Zyklen und Zyklen auf der Erde wie auch Zyklen, die auf Lebende Organismen wie den Pflanzen, Tieren und Menschen einwirken, machen sich unterschiedlich bemerkbar, so dass hier nicht so ohne weiteres ein kosmisch astronomischer Zyklus und ein Zyklus innerhalb von Lebensformen ausmachen oder gar nachweisen lassen!

"Lpindie", der Ersteller des zu Anfang dargelegten Videos über den 1000-Jahr-Zyklus sagt eigentlich mehr aus versehen, und deshalb eher spaßig etwas, was allerdings sehr bedeutungsvoll ist in Minute 2:14 beginnend sehr kurz nur angedeutet, dass auch wir zum Beispiel C14 in unserem Körper haben, welches aber aufgrund unseres biologischen Ablaufs sehr schnell abgebaut wird, also schneller, als wenn wir sterben oder gar tot sind... erst dann könnten wir die normalen Halbwertzeiten für die Altersbestimmung anwenden - nicht aber, so lange wir leben! 

Und das ist sehr bedeutsam, denn bei den Bäumen die unter Umständen wesentlich länger leben kann man jene c14 Zyklen durchaus in den Jahresringen erkennen. 

Das heißt, die gleichen Mechanismen der Altersbestimmung kann man nicht unbedingt oder auch nur begrenzt bei lebenden Organismen durchführen, weil der Stoffwechsel jeglichen Zyklus sozusagen überlagert und somit nicht brauchbar macht, man kann ihn dann nicht wirklich erkennen. 

Wenn ich also, wie hier auch schon geschrieben, behaupte, dass der Zyklus des Mondes den Zyklus der Frau mit bestimmt, so kann dies sein, muss aber nicht aufgrund einer fehlenden Plausibilitätserklärung. Denn auch hier haben wir das Problem, dass es "zufällig" übereinstimmen kann - so lange, bis ein eindeutiger Nachweis erbracht wird, dass es so sei.

So lässt sich auch schwer nachweisen, schon gar nicht bei fehelenden Willen und Glauben, dass selbst das Lebensalter des Menschen auf solch einem Zyklus basiert, der kosmischen Ursprungs ist, sich aber eben auf uns auswirkt.