eine sehr aufgeregte "lebendige" Sonne, die ständig in unsere Richtung spuckt

ich möchte euch nicht einige spektakuläre Aufnahmen vorenthalten, die diesen und letzten Monat von vorwiegend Hobbyastronomen besonders die Sonne betreffend gemacht wurden.

Diese unterstreichen meine Theorie, dass alle Planeten auch auf einer ganz anderen Art und Weise entstanden sein konnten, als man bisher annimmt und es auch so gelehrt wird.

Es war ein Traum meiner früheren verstorbenen Frau, der mich dazu anregte, eine Idee, die in dieser Zeit ohnehin in mir heranreifte, zu untersuchen und Berechnungen in diesem Sinne vorzunehmen.

Meine damalige Frau sah in ihrem Traum, wie sie selbst ein von der Sonne herausgeschleuderten Feuerball vor sich im Weltall so lange drehte, bis daraus ein Planet wie die Erde entstand.
Mich faszinierte dieser Gedanke, zumal ich mich schon damals sehr intensiv auch mit den biologischen Vorgängen beim Eisprung und auch dem Moment der Befruchtung befasste. Warum also sollte es nicht möglich sein, dass die Planeten aus der Sonne heraus geboren worden sind - so dachte ich, und fand auch eine dafür passende Theorie, die ich hier skizzieren werde.

Aber zunächst ein paar Bilder als Vorlage für diese Theorie

 

  

 

Die Quelle der Bilder

Und hier jener kolossale Prozess einer gewaltigen Sonneneruption, bei der nach meinen Berechnungen so viel Materie herausgespuckt wird, wie die Erde an Masse hat im Maximum.
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Diese Aufnahme einer sehr ausgeprägten dreidimensional erscheinenden Eruption auf der Sonne entspricht dem Bild des Magnetischen Feldes der Erde von heute. Interessant ist, dass sich jenes Magnetfeld somit schon so ziemlich am Anfang der Ausbildung eines Planeten bilden kann, der aus einer solchen Eruption der Sonne hervor gehen kann.

Wichtig dabei ist herauszufinden, ob jenes Erscheinungsbild, welches wir zyklisch auf der Sonne alle 11 Jahre und dabei alle 22 Jahre inklusive einer vollkommenen Umkehrung der Magnetfelder erleben, durch die Beziehung der Sonne mit einem anderen Körper entsteht, sozusagen der Moment eines Versuchs einer "Befruchtung" der Sonne, oder ob es "nur solare innere Vorgänge sind, die noch nicht wirklich vollständig geklärt sind, die man aber ebenfalls mit dem "biologischen Zyklus" vergleichen kann. Einem Zyklus also, den auch die Sonne selbst erlebt.

Wenn jener Zyklus sich durch die gesamte Sonne vollzieht, dann kann man ausrechnen, welche Geschwindigkeit dabei erreicht wird, bis quasi von außen beginnend sich der Zyklus bis zum Zentrum hin bewegt und dann von innen wieder nach außen zu wandern scheint, wobei sich dabei das Magnetfeld jener Sonnenflecken ändert, so wie auch die Eruptionen.
Denkt man sich diese Linie weiter, von der Sonne bis zur Erde, so dauert dies etwa 2300 biblische Jahre, bis es die Erde erfasst und hier vielleicht ebenfalls eine solche zyklische Polaritätsänderung des irdischen Magnetfeldes auslöst, welches sich dann ebenso nach weiteren 2300 Jahren ändern müsste.

Unter Umständen sind wir Zeuge der Geburt eines klitzekleinen Planeten geworden... und keiner hat´s gemerkt! Deshalb nicht, weil kein Mensch damit rechnet, dass durch Sonneneruption auf "natürliche Weise" genauso wie beim "Eisprung" etwas aus der Sonne herausgeschleudert werden kann, woraus sich dann in einer mit dem verwandten biologischen Zyklus der Schwangerschaft vergleichbaren Art und Weise ein kleiner Planet entwickeln kann. Zum Beispiel von der Größe des Mars oder des Merkurs...

Und jenes "Etwas" wird dann während der Schwangerschaft als ein Mond eines anderen Planeten erscheinen, bevor er seine Reise zu einem selbständigen Planeten antritt, nach seiner endgültigen "Geburt"

Im Bild links sieht man, wenn man genau hinsieht, oder vergrößert, am Schnittpunkt des "Herzens" etwas weiter links einen klitzekleinen Punkt in der Mitte der beiden Hälften des "Herzgebildes" (jene Herzform entsteht durch das Magnetfeld des coronalen Auswurfgebietes)
Es ist möglich, dass es sich hierbei um eine Art Feuerkugel handelt, aus der dann relativ rasch ein abkühlender kleiner Körper wird, der dann unter Umständen auf den Weg zur zukünftigen Stelle als Mond ist, also von einem Planeten eingefangen wird.



zum Vergleich dieses Bild vom biologischen Eisprung rechts, auch eine photographische Sensation in Echtzeit aufgenommen

Und so sieht es auch, wenn jener Sturm, durch die Eruption verursacht, die erde erreicht noch am selben Tag bis hin zum 7.Tag. Auch das ist vergleichbar mit dem biologischen Ausschütten des Östrogens beim Eisprung...

Die Sonne 'spuckt' natürlich nicht nur in unsere Richtung, sondern in alle möglichen Richtungen. Bei der Materie, die sich von der Sonne entfernt kann es aber nur um Wasserstoff oder Helium gehen, alle anderen Elemente sind in der Sonne nicht enthalten!

Die Parallele zu biologischen Entwicklungen (Eisprung und Befruchtung) finde ich allerdings für zu weit hergeholt und völlig überflüssig…

Hugo schrieb:Die Sonne 'spuckt' natürlich nicht nur in unsere Richtung, sondern in alle möglichen Richtungen. Bei der Materie, die sich von der Sonne entfernt kann es aber nur um Wasserstoff oder Helium gehen, alle anderen Elemente sind in der Sonne nicht enthalten!

Die Parallele zu biologischen Entwicklungen (Eisprung und Befruchtung) finde ich allerdings für zu weit hergeholt und völlig überflüssig…

dass du nicht soviel mit meinen Erkenntnissen anfangen kannst, hast du ja schon oft erläutert, ohne mir jedoch eine Begründung zu geben, aus der erkennbar ist, woraus sich deine "Falsifizierung" ergibt!

Dass es keine andere Stoffe, sprich Elemente in der Sonne gäbe ist schlichtweg ein Trugschluss!

Hier nur eines mal schnell herausgesuchtes Zitat:

Nach Vorstellungen eines amerikanischen Nuklearchemikers besteht die Sonne nicht nur aus dem flüchtigen Gas Wasserstoff, sondern vor allem aus Eisen. Auf der Oberfläche der Sonne befände sich zwar reichlich Wasserstoff, aber der Kern der Sonne sei der eisenhaltige Rest einer gigantischen Sternexplosion, erklärte Oliver Manuel jetzt auf einem Treffen der Amerikanischen Astronomie-Gesellschaft in Washington.

In der Sternexplosion, einer Supernova, schleuderte die Vorläufersonne ihre äußeren Schichten in den Weltraum, sagt Manuel. Zurück blieb ein Eisenkern, um den sich allmählich Wasserstoff anlagerte. Die Energie der Sonne stamme aber immer noch vor allem aus dem Eisenkern. Aus den weggesprengten Hüllen der Vorläufersonne sind dagegen die Planeten entstanden.
Seine Theorie begründet Manuel damit, dass auf Meteoriten und dem Jupiter große Mengen an Helium und einer seltenen Form von Xenon vorkommen, die nur in den äußeren Schichten der Vorläufersonne entstanden sein können. Der Jupiter und die Meteoriten sind demnach Überreste der äußersten Schichten der Vorläufersonne, während die Erde aus tieferen Schichten dieses Sterns stammt.

ddp/bdw – Andreas Wawrzinek

Quelle  Sonne besteht aus Eisen

Alles andere ist aus diversen anderen Beiträgen von mir nachvollziehbar, weil sie alle aufeinander abgestimmt sind!

Über die chemische Zusammensetzung der Sonne

Und auch an dieser Stelle erlaube ich mir einen Schlenker zum beispiel in die Geschichte der Menschheit nach der Bibel und zugleich der biologischen Entwicklung zu tätigen.

Denn wie aus den Zitaten hier erkennbar ist, waren es die "Ursonnen", also die absolut "reinen Sonnen" - oder biblisch auch "Adame" bezeichnet, die nichts anderes als Helium und Wasserstoff von sich gaben, den beiden reinen Elementen, vergleichbar mit "Eva" (Helium) und Adam (Wasserstoff)....

Erst die Sterne der nächsten und übernächsten Generation erzeugten all die Stoffe, woraus wir bestehen., also biblisch gesehen die Nachkommen "Seths".

Und ich war ja auch mit meiner Analyse und Beschreibung noch nicht fertig ...

Hugo schrieb:Die Sonne 'spuckt' natürlich nicht nur in unsere Richtung, sondern in alle möglichen Richtungen.

Na ja, in unsere Richtung, sollte hier lediglich ausdrücken, dass es uns ja im Grunde genommen nur tangiert, wenn wir die entsprechenden Auswirkungen jenes Auswurfes auf der Erde erfahren, was zwischen wenigen Stunden und etwa 7 Tagen der Fall sein kann.
Abgesehen davon ist es vornehmlich der Bereich bis etwa 30° nördlich und 30° südlich des Sonnenäquators, was ja mit der Platzierung der Sonnenflecken einher geht.

Und das wiederum spricht dafür, dass sich jener Prozess tatsächlich nicht durch die gesamte Sonne zieht, sondern nur innerhalb eines bestimmten Bereiches, der dann ebenso zyklisch wie der Sonnenfleckenzyklus nach innen und nach außen überquert wird, was man wunderbar am Schmetterlingsdiagramm nachvollziehen kann, siehe folgende Grafik





An der ersten Grafik lässt sich wunderbar der Wechsel des Magnetfeldes durch die Blau-Gelb-Betonung erkennen, so dass es einen gesamten Zyklus von stets im Mittel 22,22 Jahren ergibt.

Fotos von Von: Con-struct - Royal Observatory, Greenwich, data prepared on: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] CC BY-SA 3.0, [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

In diesem unteren Schaubild lässt sich auch der Sonnenfleckenindex und der Eruptionsindex miteinander vergleichen



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der Zyklus der Frau


Die gesamten 22,22 Jahre des Sonnenflecken- und Eruptionszyklus entsprechen dabei den 28 Tagen des mittleren Zyklus der Frau.

Interessant dabei ist, dass die Sonne sich in der gleichen Zeit von 27,32 Tagen ein mal um sich selbst dreht, wie auch der Mond sich in 27,32 Tagen ein mal um die Erde dreht. Und nach meiner Erkenntnis wirkt sich dies auf den Ablauf eines jeden Zyklus aus in seiner grundsätzlichen Ablaufprogrammatik.

Wenn zwei Schmetterlingsdiagramme des Sonnenfleckenzyklus bei dem Blau-Gelben- Gebilde der Grafik, jeweils beide unterschiedlichen Magnetfeldausrichtungen entsprechen, dann kann man dies mit den beiden Zeiten vor und nach dem Eisprung vergleichen bei dem Zyklus der Frau, also jener Östrogen-Phase und der Progesteron-Phase.

Bei den beiden unterschiedlichen aber charakteristischen Phasen der gleichen Dauer beim Zyklus der Frau spricht man zunächst von der Follikelphase, und dann von der Gelbkörperphase, die nach dem Eisprung einsetzt

Ein wunderbares Bild so ganz in meiner Linie ergibt jene Grafik, die die "Gefühle" während des Zyklus auf die Jahreszeiten überträgt - etwas, was ich schon seit Jahren beobachte und analysiere:



Man kann dies durchaus auch gerade im Zyklus des Jahres ebenso miteinander vergleichen. Und darüber hinaus auch mit allen anderen synodischen Zyklen, die dadurch entstehen, dass zwei Körper, wie Erde und Venus zusammen einen Zyklus aufweisen von auch schon besagten 584 Tagen, oder eben 4 * 146 Tagen, die man ebenso als Herbst, Winter, Frühling und Sommerphase... aber auch als Abend, Nacht, Morgen und Tagesphase unterscheiden kann mit charakteristischen Abläufen. Ich hatte an anderer Stelle beschrieben, dass uns die Venus tatsächlich alle 146 Tage immer die gleiche Seite zeigt, womit demonstriert wird, dass jener Zyklus auf die Erde ausgerichtet ist.

Es ist die gleiche Zeitdauer, wie ein fiktiver Körper unterwegs ist auf einer elliptischen Bahn von der Venus bis zur Erde, nämlich ebenfalls 146 Tage. Auch hier kann man entsprechend von zwei charakteristischen Phasen sprechen wie jener Östrogenphase und der Progesteronphase. Die Östrogenphase bezieht sich auf die 146 Tage der Annäherung der Venus in Richtung Erde, und die Progesteronphase auf die folgenden 146 Tage, wo sich die Venus wieder relativ von der Erde entfernt. Bei der "unteren Konjunktion", wenn also die Venus zwischen der Erde und der Sonne steht, was in diesem Jahr am 9. Januar der Fall war setzt die Venus ihrerseits in Richtung Erde ein "Energiepaket" ab - was man mit der Eisprungphase vergleichen kann.