Der Glaube und die Wissenschaft - Unzertrennlich?!
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Der Glaube und die Wissenschaft - Unzertrennlich?!
Der Glaube und die Wissenschaft
Wer sich mit astronomischen und astrophysikalischen Dingen beschäftigt, und unter diesem Aspekt auch die Bibel studiert, der wird in der Bibel eine ziemlich breite Palette an entsprechend in dieser Richtung verwertbaren Aussagen finden!
Wer sich in gleicher weise mit der Biologie, Biochemie und Biophysik befasst, und dieses Wissen ebenfalls in die Bibel einfließen lässt, der wird auch hier ein relativ großes Spektrum an ebenso verwertbaren anwendbaren Aussagen entdecken!
Desgleichen selbstverständlich, derjenige, der sich mit geologischen und geophysikalischen Aspekten der menschlichen Geschichte auseinandersetzt, oder auch jene, die sich einfach nur mit Zahlen beschäftigen, so durchaus auch Mathematiker... usw...
All jene Menschen, die eben nicht den Fehler begehen, scheinbar rein wissenschaftliche Gebiete vom Glauben auszuschließen, weil irgendjemand ihnen gesagt haben könnte, "Wissenschaft und Glaube würden sich ausschließen!" ... diese werden erkennen, dass die Wissenschaft ein Teilaspekt des Glaubens darstellt, so, wie der "Baum der Erkenntnis" nun mal gleich zu Anfang den Weg der Menschheit vorzeichnete.
Denn wer unter dieser Prämisse herangeht, der wird selbstverständlich ebenfalls fündig werden, und auch in der Bibel eine Reihe von derartigen Aussagen genau für diese Meinung finden.
Eben darum gibt es auch hier, eben darum bemühe ich mich, diese verschiedenen Punkte immer auch zugleich durch die Brille der Bibel sehen zu wollen.
Denn eines ist wohl für jeden gläubigen Menschen ein Selbstverständnis - all dies, was IST, hat Gott geschaffen! Und wenn dem so ist, hat auch Gott uns die Möglichkeit mit auf den Weg gegeben, dies auch zu erkennen!
Die in diesem Fall naheliegendste und somit greifbare Möglichkeit ist nun mal die Bibel selbst!
Darum finden wir auch entsprechende Informationen, die unser eventuelles Interessensgebiet betreffen ebenso in der Bibel. Und der Heilige Geist wird diesen und jenen eben auf diese Stellen aufmerksam machen.
Das bedeutet nicht, dass dies auch jeder andere kann und somit so ohne weiteres nachvollziehen kann, denn diesem sind dann vom Heiligen Geist andere Aspekte der Bibel gezeigt worden und werden ihm auch gezeigt, die er persönlich auch verstehen und erfassen kann.
Wenn ich also keine Ahnung von Astronomie habe, und oder auch überhaupt nicht daran glaube, dass derartiges in der Bibel steht, dann werde ich auch in der Bibel keine verwertbaren Aussagen finden!
soweit mal eine grundsätzliche Aussage, basierend auf meiner persönlichen Erkenntnis.
Gruß Thor-Helge
Wer sich mit astronomischen und astrophysikalischen Dingen beschäftigt, und unter diesem Aspekt auch die Bibel studiert, der wird in der Bibel eine ziemlich breite Palette an entsprechend in dieser Richtung verwertbaren Aussagen finden!
Wer sich in gleicher weise mit der Biologie, Biochemie und Biophysik befasst, und dieses Wissen ebenfalls in die Bibel einfließen lässt, der wird auch hier ein relativ großes Spektrum an ebenso verwertbaren anwendbaren Aussagen entdecken!
Desgleichen selbstverständlich, derjenige, der sich mit geologischen und geophysikalischen Aspekten der menschlichen Geschichte auseinandersetzt, oder auch jene, die sich einfach nur mit Zahlen beschäftigen, so durchaus auch Mathematiker... usw...
All jene Menschen, die eben nicht den Fehler begehen, scheinbar rein wissenschaftliche Gebiete vom Glauben auszuschließen, weil irgendjemand ihnen gesagt haben könnte, "Wissenschaft und Glaube würden sich ausschließen!" ... diese werden erkennen, dass die Wissenschaft ein Teilaspekt des Glaubens darstellt, so, wie der "Baum der Erkenntnis" nun mal gleich zu Anfang den Weg der Menschheit vorzeichnete.
Denn wer unter dieser Prämisse herangeht, der wird selbstverständlich ebenfalls fündig werden, und auch in der Bibel eine Reihe von derartigen Aussagen genau für diese Meinung finden.
Eben darum gibt es auch hier, eben darum bemühe ich mich, diese verschiedenen Punkte immer auch zugleich durch die Brille der Bibel sehen zu wollen.
Denn eines ist wohl für jeden gläubigen Menschen ein Selbstverständnis - all dies, was IST, hat Gott geschaffen! Und wenn dem so ist, hat auch Gott uns die Möglichkeit mit auf den Weg gegeben, dies auch zu erkennen!
Die in diesem Fall naheliegendste und somit greifbare Möglichkeit ist nun mal die Bibel selbst!
Darum finden wir auch entsprechende Informationen, die unser eventuelles Interessensgebiet betreffen ebenso in der Bibel. Und der Heilige Geist wird diesen und jenen eben auf diese Stellen aufmerksam machen.
Das bedeutet nicht, dass dies auch jeder andere kann und somit so ohne weiteres nachvollziehen kann, denn diesem sind dann vom Heiligen Geist andere Aspekte der Bibel gezeigt worden und werden ihm auch gezeigt, die er persönlich auch verstehen und erfassen kann.
Wenn ich also keine Ahnung von Astronomie habe, und oder auch überhaupt nicht daran glaube, dass derartiges in der Bibel steht, dann werde ich auch in der Bibel keine verwertbaren Aussagen finden!
soweit mal eine grundsätzliche Aussage, basierend auf meiner persönlichen Erkenntnis.
Gruß Thor-Helge
Adam- Giga User
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Re: Der Glaube und die Wissenschaft - Unzertrennlich?!
Fides et Ratio >>> verschränkt und unzertrennlich!
Franz- Giga User
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Adam mag diesen Beitrag
Zyklen der Erde, die aus den Schriften der Bibel ableitbar sind
In diversen anderen Beiträgen habe ich immer mal wieder darauf aufmerksam gemacht, dass sich sowohl biblische Abläufe, wie auch gesellschaftliche und politische, genauso wie erdgeschichtliche geologische und astronomische Zeiträume miteinander vergleichen und auch im Einklang bringen lassen... wenn man eben nicht stur behauptet, all das, was die Bibel beschreibt und uns zum Lesen anbietet, wäre wissenschaftlich nicht haltbar... respektive dann zum Resümee übergeht - Wissenschaft ist Wissenschaft und Glaube ist Glaube, beides könne man nicht in einen Topf werfen.
Dadurch, wenn sowohl der Wissenschaftler ablehnt, die Bibel in die Hand zu nehmen, aber auch der Bibelleser, es ablehnt, wissenschaftliche Aussagen ernsthaft in Betracht zu ziehen und sie dann mit der Bibel abzugleichen, nimmt man sich die Möglichkeit, Dinge, die JETZT passieren, vor unserer Haustüre, und zugleich in und mit uns als "Statisten", erkennen zu können und zuzuordnen, also den Aussagen der Bibel.
Wer allerdings auch dabei sich lieber auf die Hinterbeine stellt, und eher abgeneigt ist, der wird jegliche Aussage relativieren, und für jedes biblische Argument mindestens fünf andere rationale Argumente aufzählen können. Leider!
So hatte ich auch geschrieben, dass jene Aussage in der Bibel, mit den so genannten 3,5 Zeiten, die an sieben Stellen eine entsprechende Rolle spielen, wir ausgerechnet dieses überall als ein fraktales Prinzip und Muster wieder finden. So auch in geophysikalischen Entwicklungen, genauso wie in astrophysikalischen, und dann übertragbar auf den Menschen und der von ihm initiierten Gesellschaft, wie auch Politik und selbst biologische biophysikalische Prozesse.
Jenes Muster der 3,5 Zeiten entspringt einem kosmischen natürlichen Zyklus, der damit zu tun hat, dass jeder Körper mit jedem beliebigen Körper im Kosmos vernetzt ist, eine Beziehung hat, die auf fundamentale Gesetzmäßigkeiten zurückgehen, die sich dnan auch auf unser biophysikalische Ebene übertragen lässt, und diese wiederum wird von uns selbst zugleich in die Gesellschaft, in unser "äußeres zwischenmenschliche Dasein "eingesponnen", mit verwoben. Weil wir es gar nicht anders können, als das, was uns antreibt, auch nach außen zu transformieren und damit auch äußere Prozesse zwischen den Menschen und Gesellschaftssystemen anzuwenden.
Und all dies ist in der Bibel als Grundlage enthalten und in Geschichten eingerahmt, damit wir wiederum an Hand jener Geschichten uns selbst und unsere Entwicklung erkennen können.
Dadurch, wenn sowohl der Wissenschaftler ablehnt, die Bibel in die Hand zu nehmen, aber auch der Bibelleser, es ablehnt, wissenschaftliche Aussagen ernsthaft in Betracht zu ziehen und sie dann mit der Bibel abzugleichen, nimmt man sich die Möglichkeit, Dinge, die JETZT passieren, vor unserer Haustüre, und zugleich in und mit uns als "Statisten", erkennen zu können und zuzuordnen, also den Aussagen der Bibel.
Wer allerdings auch dabei sich lieber auf die Hinterbeine stellt, und eher abgeneigt ist, der wird jegliche Aussage relativieren, und für jedes biblische Argument mindestens fünf andere rationale Argumente aufzählen können. Leider!
So hatte ich auch geschrieben, dass jene Aussage in der Bibel, mit den so genannten 3,5 Zeiten, die an sieben Stellen eine entsprechende Rolle spielen, wir ausgerechnet dieses überall als ein fraktales Prinzip und Muster wieder finden. So auch in geophysikalischen Entwicklungen, genauso wie in astrophysikalischen, und dann übertragbar auf den Menschen und der von ihm initiierten Gesellschaft, wie auch Politik und selbst biologische biophysikalische Prozesse.
Jenes Muster der 3,5 Zeiten entspringt einem kosmischen natürlichen Zyklus, der damit zu tun hat, dass jeder Körper mit jedem beliebigen Körper im Kosmos vernetzt ist, eine Beziehung hat, die auf fundamentale Gesetzmäßigkeiten zurückgehen, die sich dnan auch auf unser biophysikalische Ebene übertragen lässt, und diese wiederum wird von uns selbst zugleich in die Gesellschaft, in unser "äußeres zwischenmenschliche Dasein "eingesponnen", mit verwoben. Weil wir es gar nicht anders können, als das, was uns antreibt, auch nach außen zu transformieren und damit auch äußere Prozesse zwischen den Menschen und Gesellschaftssystemen anzuwenden.
Und all dies ist in der Bibel als Grundlage enthalten und in Geschichten eingerahmt, damit wir wiederum an Hand jener Geschichten uns selbst und unsere Entwicklung erkennen können.
Adam- Giga User
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Re: Der Glaube und die Wissenschaft - Unzertrennlich?!
Adam schrieb:
Und all dies ist in der Bibel als Grundlage enthalten und in Geschichten eingerahmt, damit wir wiederum an Hand jener Geschichten uns selbst und unsere Entwicklung erkennen können.
Adam,
stimme in vielen Punkten überein mit der Ergänzung, dass man viele biblische Texte im Sensus spiritualis erkennen muss!
Die Bibel offenbart die Rahmenbedingungen, die Wissenschaft kann nach und nach darlegen, was die Bibel fundamental vorgibt!
Franz- Giga User
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Re: Der Glaube und die Wissenschaft - Unzertrennlich?!
Moin Freunde
Ich glaube dass man zuerst einmal erklären muss wie die Wissenschaft generell funktioniert denn das scheint vielen Leuten unklar zu sein. Das ist aber wichtig damit man fundiert versteht wie man überhaupt zu einem wissenschaftlichen Konsens kommt und was das dann bedeutet.
Es grüsst Pete, anmerkend
Ich glaube dass man zuerst einmal erklären muss wie die Wissenschaft generell funktioniert denn das scheint vielen Leuten unklar zu sein. Das ist aber wichtig damit man fundiert versteht wie man überhaupt zu einem wissenschaftlichen Konsens kommt und was das dann bedeutet.
Es grüsst Pete, anmerkend
Pete- Giga User
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Re: Der Glaube und die Wissenschaft - Unzertrennlich?!
Ja, Pete,
die Naturwissenschaft stellt immer zuerst eine Hypothese auf; die dann in einem Experiment geprüft wird. Das Experiment kann diese Hypothese widerlegen (falsifizieren), dann muss sie natürlich verworfen werden. Gelingt das nicht wird diese Hypothese so lange als wahr betrachtet und es kann mit dieser Annahme gearbeitet werden, bis möglicherweise ein anderes Experiment zu einer Widerlegung führt…
Allerdings tauchen meist für eine beantwortete Frage mehrere neue auf. Das Forschen führt nicht zu weniger Rätseln sondern zu deutlich mehr.
die Naturwissenschaft stellt immer zuerst eine Hypothese auf; die dann in einem Experiment geprüft wird. Das Experiment kann diese Hypothese widerlegen (falsifizieren), dann muss sie natürlich verworfen werden. Gelingt das nicht wird diese Hypothese so lange als wahr betrachtet und es kann mit dieser Annahme gearbeitet werden, bis möglicherweise ein anderes Experiment zu einer Widerlegung führt…
Allerdings tauchen meist für eine beantwortete Frage mehrere neue auf. Das Forschen führt nicht zu weniger Rätseln sondern zu deutlich mehr.
Der Unterschied zwischen menschlicher und göttlicher Wissenschaft!
Pete schrieb:Moin Freunde
Ich glaube dass man zuerst einmal erklären muss wie die Wissenschaft generell funktioniert denn das scheint vielen Leuten unklar zu sein. Das ist aber wichtig damit man fundiert versteht wie man überhaupt zu einem wissenschaftlichen Konsens kommt und was das dann bedeutet.
Es grüsst Pete, anmerkend
Eben das versuche ich hier in "Frage" zu stellen, indem ich darauf aufmerksam mache, dass wir ohne dem Bezug zum göttlichen Glauben lediglich eine Wissenschaft kreieren, und also von uns selbst serviert bekommen, die wir aus dem Baum der Erkenntnis heraus ableiten können, nicht aber in Verbindung mit dem Baum des Lebens.
Denn Gott schenkt uns einen anderen Zugang zu seiner Wissenschaft, die er im Baum der Erkenntnis quasi dokumentiert, verewigt hat.
Du wirst aber den Baum der Erkenntnis, und damit die göttliche Wissenschaft nicht ohne Gott erfassen und verstehen können. Er muss der Lehrer sein, der dir seine Wissenschaft erklärt.
Die, die aus dem Baum der Erkenntnis eigenmächtig schöpfen, ohne Gott zu fragen, ihn also hier einfach übergehen, werden die Wissenschaft Gottes auch nicht begreifen! So bleibt es eine Wissenschaft aus dem Menschen, nicht aber aus Gott!
Adam- Giga User
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Re: Der Glaube und die Wissenschaft - Unzertrennlich?!
Glaube und Vernunft (Fides et ratio) sind wie die beiden Flügel, mit denen sich der menschliche Geist zur Betrachtung der Wahrheit erhebt. Das Streben, die Wahrheit zu erkennen und letztlich ihn selbst zu erkennen, hat Gott dem Menschen ins Herz gesenkt, damit er dadurch, daß er Ihn erkennt und liebt, auch zur vollen Wahrheit über sich selbst gelangen könne (vgl. Ex 33, 18; Ps 27 [26], 8-9; Ps 63 [62], 2-3; Joh 14, 8; 1 Joh 3, 2).
Johannes Paul II
Johannes Paul II
Franz- Giga User
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Re: Der Glaube und die Wissenschaft - Unzertrennlich?!
Dennoch hier einmal anmerken, dass echter Glaube an Christus für die Welt - und eben auch für die Wissenschafft allgemein - das unvernünftigste ist.
Und das ist ja auch richtig. Glaube an Christus entbehrt der Vernunft, macht uns in den Augen der Welt zu Narren.
Und das ist ja auch richtig. Glaube an Christus entbehrt der Vernunft, macht uns in den Augen der Welt zu Narren.
HeinzB- Giga User
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Ort : Lutherstadt Eisleben
Der Weg vom Baum des Lebens zum Baum der Erkenntnis ... ein "Déjà-vu"?
ich denke die meisten kennen das Bild "die Schöpfung"
Hier nun eine Werbeanzeige auf zu einer Seite die sich selbst K I nennt, also "künstliche Intelligenz"
was empfindet ihr dabei?
Der Kreis schließt sich heute!
Hier nun eine Werbeanzeige auf zu einer Seite die sich selbst K I nennt, also "künstliche Intelligenz"
was empfindet ihr dabei?
Der Kreis schließt sich heute!
Adam- Giga User
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