"Babylon" - die "Stadt", in der wir leben!
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"Babylon" - die "Stadt", in der wir leben!
Hallo Zusammen,
Spätestens seit Corona, aber eigentlich auch schon mit der gewaltigen Flüchtlingswelle werden wir mehr und mehr mit dem in uns konfrontiert, was uns wirklich wichtig erscheint.
Aber das nicht genug, sondern durch das, wie auf einmal die Vorfälle in der Katholischen Kirche ans Tageslicht kommen, seit geraum Zeit schon, haben mich nachdenklich werden lassen, ob wir gerade so etwas wie eine "Gerichtszeit am Hause Gottes" erleben im Sinne von:
Es ist eine Art "Untersuchungsgericht", welches wir seit etwa 2 Jahrhunderten im zunehmenden Maße bewusst erleben.
Aber damit dies geschehen kann, muss es ja selbstverständlich offenbart werden, also offen gelegt werden, damit vor allem die es erkennen, über die sozusagen "gerichtet" wird und werden soll, nämlich all jene, die von sich sagen, sie folgen Jesus Christus nach, die sich selbst Christen bezeichnen - es aber in vielen Fällen nicht wirklich mit dem Herzen, mit dem Denken, und auch im Tun sind, sondern lediglich auf dem "Papier"!
Interessanter Weise begann dieses "Untersuchungsgericht", also wem ich wirklich folge und angehören möchte, ausgerechnet in der Zeit eines gewaltigen mehrfachen Paradigmenwechsels, sowohl im Glauben, als auch in der Gesellschaft, in der Wissenschaft und Politik.
Aus meiner Sicht, nach meinem Verständnis ist es der Heilige Geist, der des Menschen "liebstes Kind" zu Tage fördert, also sein Denken, Trachten und entsprechenden Tun. Sozusagen jenes "Zeichen" an der Stirn und in der Hand.
Dabei geht es vorerst nicht so sehr um irgend ein ominöses Malzeichen, welches viele gerne hätten, weil dies so schön einfach wäre, sondern es geht vor allem um jene Aussage, die wir schon im Alten Testament wieder finden und was uns unweigerlich an das erinnert, was gerade in der Ukraine passiert:
Denn ganz offensichtlich gibt es durchaus auch viele Menschen, denen dies nichts ausmacht, und die dnan zugleich auch zu denjenigen gerechnet werden können, unter Umständen, wenn man sie denn ließe, dass sie ebenfalls auf ihre Art und Weise auf der Welt "für Recht und Ordnung" sorgen wollen, wie vor zwei Jahren im Kapitol in Amerika, oder wo man auch hier in Deutschland versuchte, "Recht und Gesetz", was man persönlich darunter versteht, mit der Faust und der Waffe in der Hand durchsetzen zu wollen.
Selbstverständlich werden auch diese sich ein Zeichen geben, sowohl an der Stirn und in der Hand, denn sie offenbaren ja durch ihr Tun, was sie denken und wollen...
Nun ja, ich möchte hier versuchen, herauszufinden, was uns dazu bewegen könnte, unsere eigene innerste Hölle nach außen zu kehren, und im Sinne der Verwandlung von "Dr. Jekyll und Mr. Hyde auf einmal ein ganz anderes Gesicht zu zeigen, als jenes, welches man von uns kennt.
Darum möchte ich vorab in eigener "Ehrlichkeit" zugeben, als ich damals bei einem Psychotherapeuten und Analytiker war, vor etwa 30 Jahren, und ich diesen ebenso in meiner altbekannten Manier anlächelte - man ist ja höflich -, da war eines seiner ersten Sätze zu mir:
"So freundlich, wie sie gerade tun, sind sie ganz sicher nicht, Herr Leuschke!"
Ja, das hat gesessen, da hatte er wohl recht. Denn ich hatte stets eine "Maske" auf, keine Corona-Maske, sondern eine anerzogene aus den Umständen sich entwickelte Maske der Freundlichkeit. Und ja, seither habe ich daran gearbeitet, diese Maske mehr und mehr ablegen zu können, damit eben das zutage kam, was ich als mein Inneres bezeichne. Natürlich kann dies dazu führen, dass es trotzdem andere nicht so sehen und sehen wollen. Dieses Problem lässt sich nur durch Vertrauen und jenem "sichtbaren Zeichen" an der Stirn und in der Hand erkennen.
Wir alle leben in einer Art Babylon, der Gegenstadt zum "Himmlischen Jerusalem",welches später einmal das Zentrum einer "Neuen Erde" und eines "Neuen Himmels" werden soll.
Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg, der leider über "Babylon" führt, so, wie auch Israel einst in Babylon lebte, und wie interessanter Weise viele Israeliten anfangs, nach ihrer Befreiung durch die Perser erst einmal gar nicht zurück wollten, weil es ihnen in Babylon gefiel.
Und auch ich habe den Eindruck, wir alle haben uns ein Babylon geschaffen, bewusst und unbewusst, und in Kauf genommen, dass es uns heute sozusagen mehr und mehr in der Hand hat, weil wir nicht "Loslassen" können, nicht wirklich "verzichten", also entsprechend "festhalten" an dem, was wir uns "erwirtschaftet haben", den Wohlstand für das ICH.
Fortsetzung folgt
Spätestens seit Corona, aber eigentlich auch schon mit der gewaltigen Flüchtlingswelle werden wir mehr und mehr mit dem in uns konfrontiert, was uns wirklich wichtig erscheint.
Aber das nicht genug, sondern durch das, wie auf einmal die Vorfälle in der Katholischen Kirche ans Tageslicht kommen, seit geraum Zeit schon, haben mich nachdenklich werden lassen, ob wir gerade so etwas wie eine "Gerichtszeit am Hause Gottes" erleben im Sinne von:
1.Petrus 4,17Denn es ist Zeit, dass anfange das Gericht an dem Hause Gottes. So aber zuerst an uns, was will's für ein Ende werden mit denen, die dem Evangelium nicht glauben?
Es ist eine Art "Untersuchungsgericht", welches wir seit etwa 2 Jahrhunderten im zunehmenden Maße bewusst erleben.
Aber damit dies geschehen kann, muss es ja selbstverständlich offenbart werden, also offen gelegt werden, damit vor allem die es erkennen, über die sozusagen "gerichtet" wird und werden soll, nämlich all jene, die von sich sagen, sie folgen Jesus Christus nach, die sich selbst Christen bezeichnen - es aber in vielen Fällen nicht wirklich mit dem Herzen, mit dem Denken, und auch im Tun sind, sondern lediglich auf dem "Papier"!
Interessanter Weise begann dieses "Untersuchungsgericht", also wem ich wirklich folge und angehören möchte, ausgerechnet in der Zeit eines gewaltigen mehrfachen Paradigmenwechsels, sowohl im Glauben, als auch in der Gesellschaft, in der Wissenschaft und Politik.
Aus meiner Sicht, nach meinem Verständnis ist es der Heilige Geist, der des Menschen "liebstes Kind" zu Tage fördert, also sein Denken, Trachten und entsprechenden Tun. Sozusagen jenes "Zeichen" an der Stirn und in der Hand.
Dabei geht es vorerst nicht so sehr um irgend ein ominöses Malzeichen, welches viele gerne hätten, weil dies so schön einfach wäre, sondern es geht vor allem um jene Aussage, die wir schon im Alten Testament wieder finden und was uns unweigerlich an das erinnert, was gerade in der Ukraine passiert:
Hes 9,4 Und der HERR sprach zu ihm: Geh durch die Stadt Jerusalem und zeichne mit einem Zeichen an der Stirn die Leute, die da seufzen und jammern über alle Gräuel, die darin geschehen.
Denn ganz offensichtlich gibt es durchaus auch viele Menschen, denen dies nichts ausmacht, und die dnan zugleich auch zu denjenigen gerechnet werden können, unter Umständen, wenn man sie denn ließe, dass sie ebenfalls auf ihre Art und Weise auf der Welt "für Recht und Ordnung" sorgen wollen, wie vor zwei Jahren im Kapitol in Amerika, oder wo man auch hier in Deutschland versuchte, "Recht und Gesetz", was man persönlich darunter versteht, mit der Faust und der Waffe in der Hand durchsetzen zu wollen.
Selbstverständlich werden auch diese sich ein Zeichen geben, sowohl an der Stirn und in der Hand, denn sie offenbaren ja durch ihr Tun, was sie denken und wollen...
Nun ja, ich möchte hier versuchen, herauszufinden, was uns dazu bewegen könnte, unsere eigene innerste Hölle nach außen zu kehren, und im Sinne der Verwandlung von "Dr. Jekyll und Mr. Hyde auf einmal ein ganz anderes Gesicht zu zeigen, als jenes, welches man von uns kennt.
Darum möchte ich vorab in eigener "Ehrlichkeit" zugeben, als ich damals bei einem Psychotherapeuten und Analytiker war, vor etwa 30 Jahren, und ich diesen ebenso in meiner altbekannten Manier anlächelte - man ist ja höflich -, da war eines seiner ersten Sätze zu mir:
"So freundlich, wie sie gerade tun, sind sie ganz sicher nicht, Herr Leuschke!"
Ja, das hat gesessen, da hatte er wohl recht. Denn ich hatte stets eine "Maske" auf, keine Corona-Maske, sondern eine anerzogene aus den Umständen sich entwickelte Maske der Freundlichkeit. Und ja, seither habe ich daran gearbeitet, diese Maske mehr und mehr ablegen zu können, damit eben das zutage kam, was ich als mein Inneres bezeichne. Natürlich kann dies dazu führen, dass es trotzdem andere nicht so sehen und sehen wollen. Dieses Problem lässt sich nur durch Vertrauen und jenem "sichtbaren Zeichen" an der Stirn und in der Hand erkennen.
Wir alle leben in einer Art Babylon, der Gegenstadt zum "Himmlischen Jerusalem",welches später einmal das Zentrum einer "Neuen Erde" und eines "Neuen Himmels" werden soll.
Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg, der leider über "Babylon" führt, so, wie auch Israel einst in Babylon lebte, und wie interessanter Weise viele Israeliten anfangs, nach ihrer Befreiung durch die Perser erst einmal gar nicht zurück wollten, weil es ihnen in Babylon gefiel.
Und auch ich habe den Eindruck, wir alle haben uns ein Babylon geschaffen, bewusst und unbewusst, und in Kauf genommen, dass es uns heute sozusagen mehr und mehr in der Hand hat, weil wir nicht "Loslassen" können, nicht wirklich "verzichten", also entsprechend "festhalten" an dem, was wir uns "erwirtschaftet haben", den Wohlstand für das ICH.
Fortsetzung folgt
Adam- Giga User
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Re: "Babylon" - die "Stadt", in der wir leben!
Babylon ist in der Person inwendig, als äußerer Mensch (=auf das Diesseits hingerichtet).
Die Heilige Stadt Jerusalem ist im Inneren Menschen, auf die künftige Welt hingerichtet.
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Franz- Giga User
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Re: "Babylon" - die "Stadt", in der wir leben!
Die ganze Welt ist ein Krankenhaus
In der Notaufnahme sitzt einer und wartet.
Auf Seine Patienten.
Auf uns.
Es ist der Sohn Gottes
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Franz- Giga User
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Re: "Babylon" - die "Stadt", in der wir leben!
Sei gegrüßt Franz !
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osco- Giga User
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Re: "Babylon" - die "Stadt", in der wir leben!
Grüß Dich oscoosco schrieb:Sei gegrüßt Franz !
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Ja das ist sehr wahrscheinlich
Franz- Giga User
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Re: "Babylon" - die "Stadt", in der wir leben!
Osco kann diesr Thread bitte beim Thema belassen werden?
HeinzB- Giga User
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Re: "Babylon" - die "Stadt", in der wir leben!
Franz schrieb:Grüß Dich oscoosco schrieb:Sei gegrüßt Franz !
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Ja das ist sehr wahrscheinlich
Also, irgendwie möchte ich jetzt hier mal abschließend anmerken, wenn das hier so weiter geht, mit dem bewussten Verfrenden von Themen, dem Versuch, alles zu untergraben, dann bin ich hier raus aus dem Forum. Franz, irgendwie wirst du es noch schaffen, dass du hier deine Leute zusammen ziehst und agieren kannst, wie du möchtest....
Es ist sehr schade, dass sich das Forum so entwickelt hat.... Es war mein Versuch, hier wieder anderen Wind rein zu bringen...
Wenn ihr palavern wollt, dann könnt ihr ja im Cafe einen Strang dafür aufmachen... hat kein "Schwein" etwas dagegen...
Adam- Giga User
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Re: "Babylon" - die "Stadt", in der wir leben!
Franz schrieb:Babylon ist in der Person inwendig, als äußerer Mensch (=auf das Diesseits hingerichtet).
Die Heilige Stadt Jerusalem ist im Inneren Menschen, auf die künftige Welt hingerichtet.
Diese Welt an sich ist Babylon, sie ist Rom, sie ist Griechenland, sie ist Ägypten, sie ist Persien, sie hat von allem etwas vorzuweisen, aber vor allem ist sie dadurch Gott fremd. Denn jene Reiche, die wir als die 7 Reiche kennen (einschließlich Assyrien) bergen wiederum das, weshalb Gott damals, beim Turmbau zu Babel die Menschheit verstreut hat. Es ist immer der Versuch, durch eigenes Wirken groß zu werden, Ansehen zu bekommen, mächtig zu werden, reich, und vor allem unabhängig von Gott, dem einem Gott, vor dem eigentlich sich alle fürchten, weshalb sie Neue Götter erschaffen haben und es noch immer tun. Nur haben die Götter von heute ganz praktische gegenwartsbezogene Anwendungsmöglichkeiten, die all das verkörpern sollen, wozu wir von unserer Natur her nicht in der Lage sind.
Kein Mensch hat die Leistung eines 150PS Wagens intus, kein Mensch kann so schnell fliegen wie ein Flugzeug... aber wir Menschen sind es wiederum, die das verwirklichen können mit Hilfe der Technik, mittels dem also, was uns die Wissenschaft als Frucht vom Baum der Erkenntnis anzubieten hat. So entsteht heute ein Babylon, welches einen weitaus größeren Einfluss auf uns hat, als das antike Babylon jemals erreichen konnte...
Und das, was wir erschaffen, wird auch unser Denken beeinflussen, diktieren und zu Handlungen führen, die noch viel mehr hervorbringen werden, als das, was wir bisher sehen.
Die einst mächtige hohe Stadt Babel sieht heute anders aus, und reicht tatsächlich bis in den Himmel, bis in den Kosmos.
Denn wir fliegen bereits zum Mond, zum Mars, zu den Enden unseres Sonnensystems, wir vermessen den Kosmos, also den Platz, wo wir unser Babylon, unser himmlisches Babylon 5 bauen wollen... anstelle des himmlischen Jerusalems
In uns selbst entsteht der Grundpfeiler sowohl Babylons als auch des neuen Jerusalems. Wir sind es, die daran bauen, an dem, wo wir letztendlich einziehen werden.
Und deshalb wird jenes Zeichen an der Hand und an der Stirn die Eintrittskarte sein, entweder für Jerusalem oder für Babylon.
Das Problem ist, dass wir alle heute bereits in Babylon leben, und nicht in Jerusalem, so, wie einst Israel in Babylon verweilen musste, so wie es auch in Ägypten leben musste....
Wir steuern zielstrebig mehr und mehr auf diesen Punkt zu, der durch jenes uralte Bild dargestellt wird
die Apokalypse nach Die Apokalypse nach Dürer
Hier ein Bild des 5. und sechsten Siegels.
Adam- Giga User
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Re: "Babylon" - die "Stadt", in der wir leben!
Dieses drängen nach höherem, dieser unfassbare Drang alles und wirklich alles erforschen und kontrollieren zu wollen,
diese Gigantomanie, der wir ausgesetzt sind, zu gross für unseren menschlichen Verstand.
Bereits im 14. Jahrhundert tauchten erste Abbildungen von Mehrstufenraketen auf,
der Gedanke ins All vorzudringen war also auch da schon gegeben.
Babylon, dass ist die Welt, die wir uns erschaffen haben.
diese Gigantomanie, der wir ausgesetzt sind, zu gross für unseren menschlichen Verstand.
Bereits im 14. Jahrhundert tauchten erste Abbildungen von Mehrstufenraketen auf,
der Gedanke ins All vorzudringen war also auch da schon gegeben.
Babylon, dass ist die Welt, die wir uns erschaffen haben.
HeinzB- Giga User
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