Gibt es neben der Bibel eine mündliche Tora?
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osco
Franz
HeinzB
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Gibt es neben der Bibel eine mündliche Tora?
Da sagte der HERR zu Mose: Schreibe dies zur dauernden Erinnerung in ein Buch und schärfe es dem Josua ein (2.Mose 17, 14)
Darauf kam Mose un ezählte dem Volk alle Worte des HERRN und alle Rechtsbestimmungen.
Und das ganze Volk antwortete mit einer Stimme und sagte: Alle Worte, die der HERR geredet hat, wollen wir tun.
Da schreib Mose alle Worte des HERRN auf.... (2. Mose 24, 3-4)
In 5.Mose 31 wird berichtet. wie Mose das Gesetz schreibt, das aufbewahrt und alle sieben Jahre vorgelesen werden sollte.
Diese Begebenheit könnte man als die frühen anfänge des A.T.-Kanons bezeichnen.
Auch Josua schrieb Worte "in das Gesetz Gottes, Josua 24, 26
"Und Samuel sagte dem Volk das Recht des Königtums und schrieb es in ein Buch und legte es vor dem HERRN nieder"; 1.Samuel 10, 25
Gott wies Jeremia an:"Nimm dir eine Schriftrolle und schreib auf alle Worte, die ich zu dir geredet habe über Israel und über Juda
und über alle Nationen, von dem Tag an, da ich zu dir geredet habe, von den Tagen Josias bis auf diesen Tag." (Jer 36, 2)
Nach sorgfältiger Abwägung der zahlreichen zur Verfügung stehenden Hinweise und Beweise kommt George L. Robinson
in deinem Artikel in der International Standard Bible Enzcclopedia, unter Beinehaltung der hebräischen Dreiteiliung des A.T.
zu dem Schluss, dass die Bücher des Gesetzes zur Zeit Esras, 444 v.Chr., als Teil des Kanons anerkannt wurden,
dass den Propheten dieser Rang etwas später, um 200 v.Chr., zuerkannt wurde und die Autorisierung der Schriften, Ketubim,
um 100 v. Chr. erfolgte.
Es gab drei verschiedenen Kategorien von Schriften, die zwischen 450 und 100 vor Chr. zweiffelos auf unterscheidlichen Grundlagen
ruhten und erst allmählich autorisiert wurden (Robinson).
Jesus bezeichnte den Kanon als "die Schriften" und sagte:
"Ihr erforscht die Schriften und meint, in ihnen ewiges Leben zu haben." Joh 5, 39
"Und von Mose und allen Propheten anfangend...erklärte er ihnen in allen Schriften, was ihn betraf." Lukas 24, 27
Jesus erklärte also die Schriften für absolut.
Und in Lukas 11, 51 sagt Jesus etwas icht nur interessantes, sondern etwas immens wichtiges,
als er von der Zeit "...von dem Blut Abels an bis zum Blut des Secharjas, der zwischen dem Altar und dem Haus umkam..."spricht.
In der hebräischen Bibel ist 1. Mose das Erste und 2.Chronik das letzte Buch.
Jesus billigt hier nicht nur das gesamte Alte Testament,.er bestätigt dass diese Bücher zu jener Zeit komplett existent und anerkannt waren.
Es gibt nicht eine einzige Stelle in de ganzen Schrift, die von einer neben den Schriften existierenden weiteren mündlichen Tora berichtet.
Und der jüdische Geschichtsschreiber Josephus sagt in seiner Schrift "Gegen Apion":
"Dies hat, wie gesagt, zur Folge, dass es bei uns keine Unzahl von abweichenden und widersprechenden Büchern gibt,
sondern nur 22, die die Annalen aller Zeiten enthalten und die ein gerechtes Vertrauen genießen.
Dieser Tatbestand beweist, mit welchem Respekt wir an unsere Bücher herangehen.
Nach Ablauf so vieler Jahrhunderte hat es niemand gewagt, ihnen etwas hinzu zu fügen oder an ihnen etwas zu verändern.
Jedem Juden ist es von Geburt an eine Selbstverständlichkeit, zu denken, dass diese Bücher den Willen Gottes enthalten,
sie zu achten und notfalls freudig für sie zu sterben."
Neben den beiden höchsten Autoritäten der Schrift, Gott- Vater und Jesus Christus, die beide die Schriften als alleingültig erklären,
bestätigt nun also auch ein Historiker wie Josephus die Alleingültgkeit der Schriften UND das es keine anderslautenden Lehren Gottes gibt.
Ja, Josephus hebt sogar hervor, dass jeder Jude (seiner Zeit) sogar die Beristschaft hatte, die Schriften mit dem eigenen Leben zu verteidigen.
Wie alos verhät es sich nun mit einer angeblichen "mündlichen Tora"?
Zunächst: Ja, es gab eine - die Mischna (hebräisch: משנה (Lehre durch) Wiederholung).
Es handelt sich hierbei um jenen Teil der Tora (תורה), den Gott nach jüdischer Tradition Moses am Berg Sinai mündlich geoffenbart hat und der in der Folgezeit auch zunächst nur mündlich weitergegeben wurde, solange, bis sie Mose niederschrieb. Und zwar exakt so, wie Gott es ihm gesagt hatte.
Jede anderlautenden "mündliche Tora, wie sie z.B. unser lieber Franz so gern erwähnt, entstand erst im 2. Jahrhundert nach Christus (!).
Nun kann man sich zu Recht fragen: Warum?
Israel hatte zu jenem Zeitpukt aufgehört, als Nation zu bestehen, das ganze Volk war mittlerweile in alle Himmelrichtungen vertrieben.
Der christliche Glaube hingegen wurde immer grösser, eroberte unweigerlich die ganze Welt und hielt unbeiirbar an der schriftlichen Tora fest, welche nu auch noch von den Schriften der Apostel erweitert wurde, ja die Tora selbst als "ad Acta" erklärt wurde, als "alter Bund" der druch den "Neuen Bund" nun erstezt werden sollte.
Was lag also näher als anderslautende Lehren in Umlauf zu bringen, welche das Wort Gottes nicht nur verfälschten, sondern auch noch wie fromme Märchen erscheinen liessen?
Die Alleingültigkeit der Schriften wird ausreichend von Jesus betätigt.
Darauf kam Mose un ezählte dem Volk alle Worte des HERRN und alle Rechtsbestimmungen.
Und das ganze Volk antwortete mit einer Stimme und sagte: Alle Worte, die der HERR geredet hat, wollen wir tun.
Da schreib Mose alle Worte des HERRN auf.... (2. Mose 24, 3-4)
In 5.Mose 31 wird berichtet. wie Mose das Gesetz schreibt, das aufbewahrt und alle sieben Jahre vorgelesen werden sollte.
Diese Begebenheit könnte man als die frühen anfänge des A.T.-Kanons bezeichnen.
Auch Josua schrieb Worte "in das Gesetz Gottes, Josua 24, 26
"Und Samuel sagte dem Volk das Recht des Königtums und schrieb es in ein Buch und legte es vor dem HERRN nieder"; 1.Samuel 10, 25
Gott wies Jeremia an:"Nimm dir eine Schriftrolle und schreib auf alle Worte, die ich zu dir geredet habe über Israel und über Juda
und über alle Nationen, von dem Tag an, da ich zu dir geredet habe, von den Tagen Josias bis auf diesen Tag." (Jer 36, 2)
Nach sorgfältiger Abwägung der zahlreichen zur Verfügung stehenden Hinweise und Beweise kommt George L. Robinson
in deinem Artikel in der International Standard Bible Enzcclopedia, unter Beinehaltung der hebräischen Dreiteiliung des A.T.
zu dem Schluss, dass die Bücher des Gesetzes zur Zeit Esras, 444 v.Chr., als Teil des Kanons anerkannt wurden,
dass den Propheten dieser Rang etwas später, um 200 v.Chr., zuerkannt wurde und die Autorisierung der Schriften, Ketubim,
um 100 v. Chr. erfolgte.
Es gab drei verschiedenen Kategorien von Schriften, die zwischen 450 und 100 vor Chr. zweiffelos auf unterscheidlichen Grundlagen
ruhten und erst allmählich autorisiert wurden (Robinson).
Jesus bezeichnte den Kanon als "die Schriften" und sagte:
"Ihr erforscht die Schriften und meint, in ihnen ewiges Leben zu haben." Joh 5, 39
"Und von Mose und allen Propheten anfangend...erklärte er ihnen in allen Schriften, was ihn betraf." Lukas 24, 27
Jesus erklärte also die Schriften für absolut.
Und in Lukas 11, 51 sagt Jesus etwas icht nur interessantes, sondern etwas immens wichtiges,
als er von der Zeit "...von dem Blut Abels an bis zum Blut des Secharjas, der zwischen dem Altar und dem Haus umkam..."spricht.
In der hebräischen Bibel ist 1. Mose das Erste und 2.Chronik das letzte Buch.
Jesus billigt hier nicht nur das gesamte Alte Testament,.er bestätigt dass diese Bücher zu jener Zeit komplett existent und anerkannt waren.
Es gibt nicht eine einzige Stelle in de ganzen Schrift, die von einer neben den Schriften existierenden weiteren mündlichen Tora berichtet.
Und der jüdische Geschichtsschreiber Josephus sagt in seiner Schrift "Gegen Apion":
"Dies hat, wie gesagt, zur Folge, dass es bei uns keine Unzahl von abweichenden und widersprechenden Büchern gibt,
sondern nur 22, die die Annalen aller Zeiten enthalten und die ein gerechtes Vertrauen genießen.
Dieser Tatbestand beweist, mit welchem Respekt wir an unsere Bücher herangehen.
Nach Ablauf so vieler Jahrhunderte hat es niemand gewagt, ihnen etwas hinzu zu fügen oder an ihnen etwas zu verändern.
Jedem Juden ist es von Geburt an eine Selbstverständlichkeit, zu denken, dass diese Bücher den Willen Gottes enthalten,
sie zu achten und notfalls freudig für sie zu sterben."
Neben den beiden höchsten Autoritäten der Schrift, Gott- Vater und Jesus Christus, die beide die Schriften als alleingültig erklären,
bestätigt nun also auch ein Historiker wie Josephus die Alleingültgkeit der Schriften UND das es keine anderslautenden Lehren Gottes gibt.
Ja, Josephus hebt sogar hervor, dass jeder Jude (seiner Zeit) sogar die Beristschaft hatte, die Schriften mit dem eigenen Leben zu verteidigen.
Wie alos verhät es sich nun mit einer angeblichen "mündlichen Tora"?
Zunächst: Ja, es gab eine - die Mischna (hebräisch: משנה (Lehre durch) Wiederholung).
Es handelt sich hierbei um jenen Teil der Tora (תורה), den Gott nach jüdischer Tradition Moses am Berg Sinai mündlich geoffenbart hat und der in der Folgezeit auch zunächst nur mündlich weitergegeben wurde, solange, bis sie Mose niederschrieb. Und zwar exakt so, wie Gott es ihm gesagt hatte.
Jede anderlautenden "mündliche Tora, wie sie z.B. unser lieber Franz so gern erwähnt, entstand erst im 2. Jahrhundert nach Christus (!).
Nun kann man sich zu Recht fragen: Warum?
Israel hatte zu jenem Zeitpukt aufgehört, als Nation zu bestehen, das ganze Volk war mittlerweile in alle Himmelrichtungen vertrieben.
Der christliche Glaube hingegen wurde immer grösser, eroberte unweigerlich die ganze Welt und hielt unbeiirbar an der schriftlichen Tora fest, welche nu auch noch von den Schriften der Apostel erweitert wurde, ja die Tora selbst als "ad Acta" erklärt wurde, als "alter Bund" der druch den "Neuen Bund" nun erstezt werden sollte.
Was lag also näher als anderslautende Lehren in Umlauf zu bringen, welche das Wort Gottes nicht nur verfälschten, sondern auch noch wie fromme Märchen erscheinen liessen?
Die Alleingültigkeit der Schriften wird ausreichend von Jesus betätigt.
HeinzB- Giga User
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Waldfee und feli mögen diesen Beitrag
Re: Gibt es neben der Bibel eine mündliche Tora?
Ja!
Und diese ist Voraussetzung zum Verstehen des AT und dies wieder Voraussetzung zum Verständnis des NT.
Jeder Theologiestudent weiß das!
Und diese ist Voraussetzung zum Verstehen des AT und dies wieder Voraussetzung zum Verständnis des NT.
Jeder Theologiestudent weiß das!
Franz- Giga User
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Re: Gibt es neben der Bibel eine mündliche Tora?
Seid gegrüßt!
Luther übersetzt, wo der vierbuchstabige Name steht mit HERR.
Im Hebräischen spricht man im Gebet Adonai.
Ansonsten sagt man HaSchem.
Im Evangelium geht es um den Nazarener Mk.1,24; Joh.6,42; - Mk.6,3;
Und den Sohn Davids Luk.1,32-33; Mt.15,22
In Psalm 2,8 gab es noch keinen Sohn Davids
Trinität ?
500 Jahre Reformation
Heute schreibt man über Ulrich Zwingli und Calvin.
____________________________
Gibt es neben der Bibel eine mündliche Tora?
Eine gute Frage.....
Gesegneten Tag.
_______________________________________
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Luther übersetzt, wo der vierbuchstabige Name steht mit HERR.
Im Hebräischen spricht man im Gebet Adonai.
Ansonsten sagt man HaSchem.
Im Evangelium geht es um den Nazarener Mk.1,24; Joh.6,42; - Mk.6,3;
Und den Sohn Davids Luk.1,32-33; Mt.15,22
In Psalm 2,8 gab es noch keinen Sohn Davids
Trinität ?
500 Jahre Reformation
Heute schreibt man über Ulrich Zwingli und Calvin.
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Gibt es neben der Bibel eine mündliche Tora?
Eine gute Frage.....
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osco- Giga User
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Re: Gibt es neben der Bibel eine mündliche Tora?
ich weiß ehrlich gesagt, nicht so genau, worin das Problem eigentlich liegt?
Wenn nahezu alle Menschen weder schreiben noch lesen können, und das über Jahrhunderte, vielleicht sogar Jahrtausende hinweg, dann muss ja alles irgendwie mündlich überliefert werden...
ich wage zu behaupten, dass es zur Zeit der Entstehung jener "Steintafeln" und jener ersten "schriftlichen" Überlieferungen nicht einmal 1 Promill der Menschen wirklich lesen, geschweige denn schreiben konnte?.
Ich vergleiche dies auch mit der Entwicklung eines einzelnen Menschen. Wie viele Menschen können in dem Zeitraum, in dem sie in die schule gehen, heute bereits lesen und schreiben? Wieviel waren dies noch vor 30 Jahren, und vor 100 Jahren... geschweige denn zur zeit der Buchdruckerkunst und der Entstehung der ersten Bibel?
So muss es ja zwangsläufig primär mündliche Überlieferungen gegeben haben, weil es nur sehr wenige waren die des Lesens und Schreibens mächtig waren.
Und doch darf bei der mündlichen Überlieferung auch nichts anderes heraus kommen, als bei der schriftlichen!
Darum ist es für mich Unsinn annehmen zu müssen oder zu wollen, dass die "mündliche Tora" einen anderen Wortlaut hat, als die schriftliche. Denn dann muss ja eine von beiden falsch sein!
Welche also?
Und nachdem wir heute das Jahr 2022 schreiben, und die Wissenschaft sich wirklich sehr intensiv auch mit dieser Thematik auseinander gesetzt hat, kann ich mir bei besten Willen nicht vorstellen, dass es nicht schon längst aufgefallen wäre, wenn es da tatsächlich Unstimmigkeiten gegeben hätte - abgesehen davon hätte Jesus selbst Bezug genommen auf eine "mündliche Tora"... ich wüsste jetzt nicht, wo er dies tat.
Wenn nahezu alle Menschen weder schreiben noch lesen können, und das über Jahrhunderte, vielleicht sogar Jahrtausende hinweg, dann muss ja alles irgendwie mündlich überliefert werden...
ich wage zu behaupten, dass es zur Zeit der Entstehung jener "Steintafeln" und jener ersten "schriftlichen" Überlieferungen nicht einmal 1 Promill der Menschen wirklich lesen, geschweige denn schreiben konnte?.
Ich vergleiche dies auch mit der Entwicklung eines einzelnen Menschen. Wie viele Menschen können in dem Zeitraum, in dem sie in die schule gehen, heute bereits lesen und schreiben? Wieviel waren dies noch vor 30 Jahren, und vor 100 Jahren... geschweige denn zur zeit der Buchdruckerkunst und der Entstehung der ersten Bibel?
So muss es ja zwangsläufig primär mündliche Überlieferungen gegeben haben, weil es nur sehr wenige waren die des Lesens und Schreibens mächtig waren.
Und doch darf bei der mündlichen Überlieferung auch nichts anderes heraus kommen, als bei der schriftlichen!
Darum ist es für mich Unsinn annehmen zu müssen oder zu wollen, dass die "mündliche Tora" einen anderen Wortlaut hat, als die schriftliche. Denn dann muss ja eine von beiden falsch sein!
Welche also?
Und nachdem wir heute das Jahr 2022 schreiben, und die Wissenschaft sich wirklich sehr intensiv auch mit dieser Thematik auseinander gesetzt hat, kann ich mir bei besten Willen nicht vorstellen, dass es nicht schon längst aufgefallen wäre, wenn es da tatsächlich Unstimmigkeiten gegeben hätte - abgesehen davon hätte Jesus selbst Bezug genommen auf eine "mündliche Tora"... ich wüsste jetzt nicht, wo er dies tat.
Adam- Giga User
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Re: Gibt es neben der Bibel eine mündliche Tora?
Die mündliche Tora macht sehr wohl Sinn!
Denn sie erklärt Texte der schriftlichen Tora, wo Raum gelassen wurde für intensivere Gedanken.
Im Prinzip ganz einfach:
Die Mündliche Tora ist wichtig zum Verdtändnis der Schriftlichen Tora.
Die Tora ist wichtig zum Verständnis des Neuen Testaments, das selbst zur Mündlichen Tora gerechnet wird!
Und Benedikt XVI. Sagt: Die Tora entspricht Jesus.
Denn sie erklärt Texte der schriftlichen Tora, wo Raum gelassen wurde für intensivere Gedanken.
Im Prinzip ganz einfach:
Die Mündliche Tora ist wichtig zum Verdtändnis der Schriftlichen Tora.
Die Tora ist wichtig zum Verständnis des Neuen Testaments, das selbst zur Mündlichen Tora gerechnet wird!
Und Benedikt XVI. Sagt: Die Tora entspricht Jesus.
Franz- Giga User
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Re: Gibt es neben der Bibel eine mündliche Tora?
Franz schrieb:Die mündliche Tora macht sehr wohl Sinn!
Nein macht sie nicht, sie entstellt das Wort Gottes und sorgt für Verwirrung. Was deutlich aufzeigt dass nur Satan ihr Urheber ist.
Denn sie erklärt Texte der schriftlichen Tora, wo Raum gelassen wurde für intensivere Gedanken.
Im Prinzip ganz einfach:
Die Mündliche Tora ist wichtig zum Verdtändnis der Schriftlichen Tora.
Nein ! A) sie ist nicht Gottes Wort. B) Milliarden Christen haben das schriftliche Wort Gottes ohne einer mündlichen Tora absolut richtig verstanden.
Dafür haben wir den Heiligen Geist, der uns lehrt..
Die Tora ist wichtig zum Verständnis des Neuen Testaments, das selbst zur Mündlichen Tora gerechnet wird!
Der blanke Unsinn, etwas zum Wort Gottes zu erklären was sich Menschen ausgedacht haben. Der Heilige Geist selbst bezeugt meinem Geist,
das die von dir so gepriesene mündliche Tora NICHT Gottes Wort ist.
Und Benedikt XVI. Sagt: Die Tora entspricht Jesus.
HeinzB- Giga User
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Ort : Lutherstadt Eisleben
Re: Gibt es neben der Bibel eine mündliche Tora?
omne quod recipitur in aliquo est in eo per modum recipientis
So viele Meinungen gibt es tatsächlich!
Aber keine Lehrmeinung.
So viele Meinungen gibt es tatsächlich!
Aber keine Lehrmeinung.
Franz- Giga User
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Ort : Freistadt
Re: Gibt es neben der Bibel eine mündliche Tora?
Der Heilige Geist lehrt wohl HeinzB nicht dasselbe wie Franz.
Mimi1- Giga User
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Re: Gibt es neben der Bibel eine mündliche Tora?
Was der Heilige Geist einem anderen lehrt, ist mir nicht bekannt.
Es gilt das oben genannte Sprichwort!
Außerdem das Jüdische Sprichwort:
„Die Welt ist voller Geheimnisse und Wahrheiten,
aber der Mensch verdeckt sie mit seiner kleinen Hand“.
Es gilt das oben genannte Sprichwort!
Außerdem das Jüdische Sprichwort:
„Die Welt ist voller Geheimnisse und Wahrheiten,
aber der Mensch verdeckt sie mit seiner kleinen Hand“.
Franz- Giga User
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Ort : Freistadt
Re: Gibt es neben der Bibel eine mündliche Tora?
Und wer von euch ist der, der sie hier mit seiner kleinen Hand verdeckt?Franz schrieb:Außerdem das Jüdische Sprichwort:
„Die Welt ist voller Geheimnisse und Wahrheiten,
aber der Mensch verdeckt sie mit seiner kleinen Hand“.
Es ist wohl immer der andere
Mimi1- Giga User
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