Bist Du auferstanden?
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Getsemani
Adam
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Re: Bist Du auferstanden?
Franz schrieb:Am deutlichsten beim Empfang der Hostie,Mimi1 schrieb:
Wie erlebst du konkret in deinem täglichen Leben die Auferstehung?
Und was verstehst du unter "ständiger Verfasstheit des Geistes"?
Am Morgen im Lob/Dankgebet
Wenn ich tagsüber Jesus Danke sage,
Wenn ich den Summations-Rosenkranz bete,
Wenn ich das Tora Gebet bete,
Wenn ich in der Basilika meditiere.
u.a.
Wenn ich dich richtig verstehe, dann heisst für dich "die Auferstehung erleben", Gottes Gegenwart gewahr zu sein und zu spüren?
Mimi1- Giga User
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Re: Bist Du auferstanden?
Mimi1 schrieb:Franz schrieb:Am deutlichsten beim Empfang der Hostie,Mimi1 schrieb:
Wie erlebst du konkret in deinem täglichen Leben die Auferstehung?
Und was verstehst du unter "ständiger Verfasstheit des Geistes"?
Am Morgen im Lob/Dankgebet
Wenn ich tagsüber Jesus Danke sage,
Wenn ich den Summations-Rosenkranz bete,
Wenn ich das Tora Gebet bete,
Wenn ich in der Basilika meditiere.
u.a.
Wenn ich dich richtig verstehe, dann heisst für dich "die Auferstehung erleben", Gottes Gegenwart gewahr zu sein und zu spüren?
Ja bzw. „Vertikalisierung“.
Franz- Giga User
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Re: Bist Du auferstanden?
Hallo Olivia,
Ich denke, dann fällt es dir auch nicht schwer, die Zeit der Befruchtung und der anschließenden Schwangerschaft ebenso als eine Art "Taufe" anzusehen, oder anders herum, dir diese Glaubenstaufe dann mit dem Bild der Schwangerschaft in Christus (Johannes 14,20 : 20 An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.) im Einklang bringen zu können.
Dies war für mich ein ungeheuer eindrucksvolles Gefühl, was da in mir hoch kam, als ich dies für mich so erkannte und verstanden habe.
Dem vorab kam allerdings auch ein bekannter Spruch von Angelus Silesius : "Wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren, aber kein einziges Mal in dir, so wärest du für ewig verloren!"
Denn letztendlich haben wir bei jener Taufe ja nicht nur im geistigen Sinne einen "neuen Menschen" aus uns gemacht, sondern sind im physisch geistigen Sinne auch eine Verbindung mit Christus eingegangen und durchleben ab diesem Moment den Zeitraum einer Schwangerschaft in Christus . bis eben zu dem Augenblick der Geburt im Sinne von 1.Korinther 15 und somit unserer Entrückung hin in die Arme Jesus Christus.
Darum ist jene Auferstehung Jesu zugleich auch eine "Geburt" gewesen, so, wie auch wir sie noch vor uns haben.
Jenes Foto hier symbolisiert für mich die Geborgenheit in Christus, wenn wir für uns annehmen können, dass wir in Christus sind, wie auch er in uns ist
Zu diesem Foto gehört jene "Retrospektive", also "Rückblick", den wir alle in uns haben, die wir geboren worden sind
Geburt aus der Sicht des Kindes
Man kann auch diese in meinen Augen sehr gute erzählerische Beschreibung, Darstellung auf das übertragen, wie wir die Schwangerschaft in Christus und aus ihm heraus zu ihm hin, also unsere leibliche Auferstehung erleben, durchleben und vor uns haben.
Olivia schrieb:... Deine Schilderung, dass es eben nicht unbedingt von Hier auf Jetzt geschieht und dass es durchaus ein längerer Prozess sein kann. Das erlebe ich eben auch bei vielen Christen, die sich schon vor Jahrzehnten ganz bewusst für den Weg mit Jesus entschieden haben.
Immer wieder erkennen wir unsere neuen kleinen Sünden, immer wieder tun wir Buße. Immer wieder bitten wir um Vergebung. Immer wieder lassen wir das Alte los. Immer wieder kehren wir um. Immer wieder danken wir dem Herrn.
Ich denke, dann fällt es dir auch nicht schwer, die Zeit der Befruchtung und der anschließenden Schwangerschaft ebenso als eine Art "Taufe" anzusehen, oder anders herum, dir diese Glaubenstaufe dann mit dem Bild der Schwangerschaft in Christus (Johannes 14,20 : 20 An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.) im Einklang bringen zu können.
Dies war für mich ein ungeheuer eindrucksvolles Gefühl, was da in mir hoch kam, als ich dies für mich so erkannte und verstanden habe.
Dem vorab kam allerdings auch ein bekannter Spruch von Angelus Silesius : "Wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren, aber kein einziges Mal in dir, so wärest du für ewig verloren!"
Denn letztendlich haben wir bei jener Taufe ja nicht nur im geistigen Sinne einen "neuen Menschen" aus uns gemacht, sondern sind im physisch geistigen Sinne auch eine Verbindung mit Christus eingegangen und durchleben ab diesem Moment den Zeitraum einer Schwangerschaft in Christus . bis eben zu dem Augenblick der Geburt im Sinne von 1.Korinther 15 und somit unserer Entrückung hin in die Arme Jesus Christus.
Darum ist jene Auferstehung Jesu zugleich auch eine "Geburt" gewesen, so, wie auch wir sie noch vor uns haben.
Jenes Foto hier symbolisiert für mich die Geborgenheit in Christus, wenn wir für uns annehmen können, dass wir in Christus sind, wie auch er in uns ist
Zu diesem Foto gehört jene "Retrospektive", also "Rückblick", den wir alle in uns haben, die wir geboren worden sind
Geburt aus der Sicht des Kindes
Man kann auch diese in meinen Augen sehr gute erzählerische Beschreibung, Darstellung auf das übertragen, wie wir die Schwangerschaft in Christus und aus ihm heraus zu ihm hin, also unsere leibliche Auferstehung erleben, durchleben und vor uns haben.
Adam- Giga User
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Re: Bist Du auferstanden?
Mimi1 schrieb:Ich weiss weder ob ich auferstanden, noch ob ich wiedergeboren bin. Dies bedeutet dann aber wohl, dass ich es NICHT bin, denn ich nehme an, dass der, der es ist, es auch WEISS.
Als ich damals getauft wurde, am 1.Juni des Jahres 1988, und mir zuvor im Auto mein gerade 1-jähriger Sohn meine weiße Hose vollspuckte, weil er den Dieselgestank des Mercedes nicht vertragen konnte, und ein strahlender Himmel ansonsten mir sagen wollte, dass heute ein besonderer Tag für mich sei... ich mich denn in einem Pool mit sieben anderen Menschen zusammen taufen ließ, erwartete ich so eine Art Zeichen vom Himmel, dass ich entweder von Gott angenommen wurde, oder vielleicht sogar eine Taube herunter käme, sie hätte sich ja auch nur auf einen Baum in meiner Nähe setzen brauchen, das hätte mir ja schon gereicht... Aber nee, nichts dergleichen. Sondern erst mein Sohn, der meine extra dafür gekaufte weiße Hose voll reiherte, und dann bin ich auch noch beinahe in den Händen unseres damaligen Predigers ausgerutscht und bekam Wasser in die Nase... mmhm, irgendwie war das nicht so ganz das, was ich erwartet hatte.
Und ja, es hat tatsächlich viele Jahre noch danach gedauert, bis ich so nach und nach erst begriff, dass ich schon lange nicht mehr den Weg alleine gehen musste, spätestens seit meiner Taufe nicht mehr - doch zu dieser zeit war es mir nicht bewusst, weil ich vielleicht auch Dinge erwartete, die so nicht eintreffen konnten...
Es ist kein Augenblick, es ist ein Prozess, jene Taufe, und jeder erlebt und durchlebt sie entsprechend in einem längeren Zeitraum, als ein anderer - so meine Erkenntnis, viele Jahre später.
Adam- Giga User
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Re: Bist Du auferstanden?
Franz schrieb:Dies war für mich ein ungeheuer eindrucksvolles Gefühl, was da in mir hoch kam, als ich dies für mich so erkannte und verstanden habe.
Das glaube ich Dir gern.
Und ja, ich kann die bildhaften Darstellungen von Dir, sehr gut nachvollziehen und sie wirken auf mich auch glaubhaft. Ich finde es spannend, dieses all in diesen besagten Zusammenhang zu ziehen.
Immerhin, Gott ist der Schöpfer von Allem und es ist alles seinem Prozess unterzogen von Tag und Nacht. Leben und Tod. Anfang und Ende. Vielleicht wäre es spannend, auch alles andere unter dieses "Bild" zu stellen: Freundschaften, Beziehungen, Arbeitsplätze, Wohnorte...
Erleben wir nicht immer wieder alles, wie eine "Neugeburt"? Ein neuer Ort, ein neuer Arbeitsplatz, eine neue Freundschaft ... und nicht selten endet auch alles wieder. Stirbt - wobei manches sogar wieder neugeboren wird.
Sorry, gerade geht meine Fantasie mit mir durch.
Gast- Gast
"Freundschaften, Beziehungen, Arbeitsplätze,..." das fraktale Muster!
Olivia schrieb:Vielleicht wäre es spannend, auch alles andere unter dieses "Bild" zu stellen: Freundschaften, Beziehungen, Arbeitsplätze, Wohnorte...
Erleben wir nicht immer wieder alles, wie eine "Neugeburt"? Ein neuer Ort, ein neuer Arbeitsplatz, eine neue Freundschaft ... und nicht selten endet auch alles wieder. Stirbt - wobei manches sogar wieder neugeboren wird.
Sorry, gerade geht meine Fantasie mit mir durch.
deine Phantasie hat vor lauter Phantasie aus einem Adam einen "Franz" werden lassen in deinem Zitat von mir ... aber kein Problem, sind wir doch alle eins, ein Leib, und sehe ich deshalb die Namen als Namen der "Zellen" an, die an dem Leib gekoppelt sind...
"
Genau so sehe ich es auch, nachdem ich das mit dem "fraktalen Muster" erkannt und verstanden habe, was sich nicht nur auf geometrischer Art und Weise nachvollziehen lässt, sondern man muss dieses in der Natur und in der Gesellschaft erkennen lernen... erst dann sieht man auch den tieferen Sinn dahinter. Erst dann kann man erkennen, dass die biblische Menschheitsgeschichte das "große ganze Fraktal" darstellt, dem alles untergeordnet ist und sich darin einfügt.Olivia schrieb:Ein neuer Ort, ein neuer Arbeitsplatz, eine neue Freundschaft ...
Ich hatte dieses fraktale Muster schon an Hand biblischer Zeitmaßstäbe zu erklären versucht. Denn jene 7 mal in der Bibel erwähnten 3,5 Zeiten kannst du wunderbar in einem Zeitrahmen von 6000 Jahren, in 2000 Jahren, in 200 Jahren und in 40 Jahren wieder erkennen, die darin eingebettet sind, und die wir erst vor kurzem auch sehr eindrücklich nachvollziehen konnten.
Und selbstverständlich macht es sich nicht nur an Zeiten fest, sondern bedingt dadurch auch gesellschaftliche Strukturen und Veränderungen... Wir haben dies sozusagen auch in Fleisch und Blut, so, dass wir es nachzeichnen, nachleben, also durch unser Leben dann offenbaren - wir können gar nicht anders!
Hier eine Grafik aus Wikipedia über derartige Fraktale, der Pythagoras-Baum. Unabhängig davon, dass es ihn offenbar schon lange gibt, habe ich ihn ebenfalls für mich schon vor Jahrzehnten entdeckt, als ich mich mit der Relativität und deren graphische Umsetzung befasst habe. Schon dabei hatte ich damals entdeckt, dass du dies überall in der Natur nachvollziehen kannst - unter anderem eben auch in der Fibonacci-Folge
Wenn du genau hinsiehst, erkennt deine Phantasie das Brokkoli- oder auch Romanesco-Muster in dieser Grafik. Und jede dieser Stränge kannst du zu irgend etwas verwenden, was dir gerade einfällt, was du da oben bereits genannt hast...
Adam- Giga User
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Re: Bist Du auferstanden?
Auferstehung erleben = „Vertikalisierung“ empfangen und vollbringen.
Franz- Giga User
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Re: Bist Du auferstanden?
Adam schrieb:deine Phantasie hat vor lauter Phantasie aus einem Adam einen "Franz" werden lassen in deinem Zitat von mir Very Happy ... aber kein Problem, sind wir doch alle eins, ein Leib, und sehe ich deshalb die Namen als Namen der "Zellen" an, die an dem Leib gekoppelt sind...
... das mit den vielen Namen hier ... da freut es mich doch, dass Dich das mit dem einen Leib gnädig gestimmt hat und die Namensfantasie somit nicht ins Gewicht fiel ... oder so ähnlich.
Gast- Gast
Re: Bist Du auferstanden?
Adam und Franz sind ohnehin Freunde,
schon seit Seeadlers (Ur-)Zeiten
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Franz- Giga User
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Neuer Mensch und Neue Seele? oder neuer Mensch mit alter Seele?
Man kann diesen Thread hier wunderbar mit der Frage nach dem "endlosen also ewigen Leben" und "Unsterblichkeit der Seele" verbinden im Beitrag [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] von Mimi. Denn hier bin ich ein wenig in unsere Entstehung an sich eingetaucht, und versuche ja schon seit langem nicht nur hier sondern auch in meiner Facebock-Gruppe Bibel, Welt und Wissenschaft aus der Sicht des christlichen Glaubens all diese Geschehen in der Bibel und der Gesellschaft, in den verschiedenen Epochen und Systemen miteinander zu verknüpfen, um so etwas wie einen "Roten Faden" zu erkennen, den uns Gott auf verschiedene Art und Weise einem jeden so, wie er es erfassen, erkennen, begreifen und anwenden bzw. umsetzen kann.
Die Frage also nach der unsterblichen Seele im oben genannten Thread birgt für mich vorerst die Grundsatzfrage, wozu soll eine unsterbliche Seele denn gut sein? Warum sind wir überhaupt sterblich? Nur wegen der Sünde???
Oder gibt's hier eventuell noch eine ganz andere Erklärung, die uns durch unser Leben, unser Dasein selbst, jeden Tag vorgeführt und näher gebracht wird.
Ein Umdenken brachte für mich jener Bibelvers, nebst ähnlichen Aussagen mit sich
Wie also passt hier eine "unsterbliche Seele" hinein? Hat denn das Kind, welches von mir gezeugt wurde, und geboren wurde, bereits eine "unsterbliche Seele" sowohl von mir, als auch von meiner Frau mitbekommen, und gibt diese unsterbliche Seele weiter? Um welche Seele handelt es sich dabei, und warum soll diese weiter existieren, wenn es doch notwendig ist, dass wir alle sterben, damit aus uns etwas Neues hervorgeht?
Die Voraussetzung, dass ein Neuer Mensch entsteht, ist der Tod des Individuums, des Alten Seins!
Ich mache darauf aufmerksam, dass geschrieben steht:
gebe ich also die "alte Seele" in den "Neuen Körper", so wird die alte Seele den neuen Körper zerstören, zerfressen, denn die alte Seele trägt zugleich auch die Schuld mit sich, weshalb der Mensch gestorben ist.
Die Frage also nach der unsterblichen Seele im oben genannten Thread birgt für mich vorerst die Grundsatzfrage, wozu soll eine unsterbliche Seele denn gut sein? Warum sind wir überhaupt sterblich? Nur wegen der Sünde???
Oder gibt's hier eventuell noch eine ganz andere Erklärung, die uns durch unser Leben, unser Dasein selbst, jeden Tag vorgeführt und näher gebracht wird.
Ein Umdenken brachte für mich jener Bibelvers, nebst ähnlichen Aussagen mit sich
Johannes 12,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.
Wie also passt hier eine "unsterbliche Seele" hinein? Hat denn das Kind, welches von mir gezeugt wurde, und geboren wurde, bereits eine "unsterbliche Seele" sowohl von mir, als auch von meiner Frau mitbekommen, und gibt diese unsterbliche Seele weiter? Um welche Seele handelt es sich dabei, und warum soll diese weiter existieren, wenn es doch notwendig ist, dass wir alle sterben, damit aus uns etwas Neues hervorgeht?
Die Voraussetzung, dass ein Neuer Mensch entsteht, ist der Tod des Individuums, des Alten Seins!
Ich mache darauf aufmerksam, dass geschrieben steht:
Markus 2,22 Und niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißt der Wein die Schläuche, und der Wein ist verloren und die Schläuche auch; sondern man füllt neuen Wein in neue Schläuche.
gebe ich also die "alte Seele" in den "Neuen Körper", so wird die alte Seele den neuen Körper zerstören, zerfressen, denn die alte Seele trägt zugleich auch die Schuld mit sich, weshalb der Mensch gestorben ist.
Adam- Giga User
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