Christsein Heute
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Das Buch der Richter

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Beitrag von feli Di 6 Dez - 9:23

Ich kann einfach nicht verstehen,dass er ihr immer noch vertraute,nachdem sie ihn so oft an die Philister verraten hat!!!Es ist doch so offensichtlich.dass sie ein falsches Spiel mit ihm trieb!!
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Beitrag von Pete Di 6 Dez - 17:29

Hi Feli
Jaja, Simson und die Frauen....... das ist wohl ein Thema für sich.
Man lernt hier aber auch ein bischen wie Männer ticken: Nerven Frauen nur zu lange dann können sie tatsächlich ihren Willen durchsetzen. Wahrscheinlich wollte Simson einfach wieder mal seine Ruhe haben (typisch männlich) und sagte dann halt letztendlich was das Geheimnis seiner Stärke war........ ist ihm dann aber zum Verhängnis geworden wie wir lesen werden, und wahrscheinlich schon wissen.....
Es grüsst Pete, nervenstark..... bis zu einem gewissen Punkt Das Buch der Richter - Seite 14 1f60e
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Beitrag von feli Di 6 Dez - 19:17

Ich kann nicht glauben,dass er so dumm war und geglaubt hat ,dass sie ihn nicht NOCHMAL verraten wird.
In anderen Dingen ...ok...aber nicht über sein Hauptdaseinszweck und Aufgabe!!!!
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Das Buch der Richter - Seite 14 Empty Re: Das Buch der Richter

Beitrag von Pete Mi 7 Dez - 7:20

18 Da nun Delila sah, dass er ihr sein ganzes Herz aufgetan hatte, sandte sie hin und ließ die Fürsten der Philister rufen und sagen: Kommt noch einmal her, denn er hat mir sein ganzes Herz aufgetan. Da kamen die Fürsten der Philister zu ihr und brachten das Geld in ihrer Hand mit. 19 Und sie ließ ihn einschlafen in ihrem Schoß und rief einen und schnitt ihm die sieben Locken seines Hauptes ab. Und sie fing an, ihn zu bezwingen – da war seine Kraft von ihm gewichen. 20 Und sie sprach zu ihm: Philister über dir, Simson! Als er nun von seinem Schlaf erwachte, dachte er: Ich will frei ausgehen, wie ich früher getan habe, und will mich losreißen. Aber er wusste nicht, dass der HERR von ihm gewichen war. 21 Da ergriffen ihn die Philister und stachen ihm die Augen aus, führten ihn hinab nach Gaza und legten ihn in Ketten; und er musste die Mühle drehen im Gefängnis.
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Beitrag von feli Mi 7 Dez - 15:43

Er wußte doch,was ihm blühen würde....ist es der Beischlaf mit Delila wert???
Oder war er einfach zu dumm???
Ich kapiere den Simson nicht!!!
Es gibt Vertrauensgrenzen,erst recht wenn man von derselben Person schon ein paarmal verraten wurde!!!
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Beitrag von Pete Do 8 Dez - 6:11

22 Aber das Haar seines Hauptes fing an, wieder zu wachsen, nachdem es geschoren war. 23 Als aber die Fürsten der Philister sich versammelten, um ihrem Gott Dagon ein großes Opfer darzubringen und ein Freudenfest zu feiern, sprachen sie: Unser Gott hat uns unsern Feind Simson in unsere Hände gegeben. 24 Und als das Volk ihn sah, lobten sie ihren Gott, denn sie sprachen: Unser Gott hat uns unsern Feind in unsere Hände gegeben, der unser Land verwüstete und viele von uns erschlug. 25 Als nun ihr Herz guter Dinge war, sprachen sie: Lasst Simson holen, dass er vor uns seine Späße treibe. Da holten sie Simson aus dem Gefängnis, und er trieb seine Späße vor ihnen, und sie stellten ihn zwischen die Säulen.
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Beitrag von Pete Fr 9 Dez - 6:56

27 Das Haus aber war voller Männer und Frauen. Es waren auch alle Fürsten der Philister da, und auf dem Dach waren etwa dreitausend Männer und Frauen, die zusahen, wie Simson seine Späße trieb. 28 Simson aber rief den HERRN an und sprach: Herr HERR, denke an mich und gib mir Kraft, Gott, noch dies eine Mal, dass ich mich mit einem Mal für meine beiden Augen räche an den Philistern! 29 Und er umfasste die zwei Mittelsäulen, auf denen das Haus ruhte, und stemmte sich gegen sie, gegen die eine mit seiner rechten und gegen die andere mit seiner linken Hand, 30 und sprach: Ich will sterben mit den Philistern! Und er neigte sich mit aller Kraft. Da fiel das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk, das darin war, sodass es mehr Tote waren, die er durch seinen Tod tötete, als die er zu seinen Lebzeiten getötet hatte. 31 Da kamen seine Brüder herab und das ganze Haus seines Vaters, und sie hoben ihn auf und brachten ihn hinauf und begruben ihn im Grab seines Vaters Manoach zwischen Zora und Eschtaol. Er hatte aber Israel zwanzig Jahre gerichtet.
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Beitrag von Pete Sa 10 Dez - 8:04

Kapitel 17
1 Es war ein Mann auf dem Gebirge Ephraim mit Namen Micha. 2 Der sprach zu seiner Mutter: Die tausendeinhundert Silberstücke, die dir genommen worden sind und derenthalben du den Fluch gesprochen und ihn auch vor meinen eigenen Ohren gesagt hast – siehe, dies Geld ist bei mir; ich selbst hab’s genommen. Da sprach seine Mutter: Gesegnet seist du, mein Sohn, vom HERRN! 3 So gab er seiner Mutter die tausendeinhundert Silberstücke zurück. Und seine Mutter sprach: Ich weihe nun das Geld dem HERRN, aus meiner Hand für meinen Sohn, damit man ein geschnitztes und gegossenes Bild davon machen soll. Darum gebe ich’s dir nun wieder. 4 Aber er gab seiner Mutter das Geld zurück. Da nahm seine Mutter zweihundert Silberstücke und gab sie dem Goldschmied; der machte ein geschnitztes und gegossenes Bild daraus; das kam danach in das Haus Michas. 5 Der Mann Micha hatte nämlich ein Gotteshaus und machte einen Efod und einen Hausgott und füllte einem seiner Söhne die Hand, sodass er sein Priester wurde.
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Beitrag von Pete Mo 12 Dez - 6:53

6 Zu der Zeit war kein König in Israel, und jeder tat, was ihn recht dünkte. 7 Es war aber ein junger Mann von Bethlehem in Juda aus dem Geschlecht Judas; der war ein Levit und war dort fremd. 8 Er zog aber aus der Stadt Bethlehem in Juda, um einen Ort zu finden, wo er bleiben konnte. Als er so seines Weges zog, kam er aufs Gebirge Ephraim zum Hause Michas. 9 Da fragte ihn Micha: Wo kommst du her? Er antwortete ihm: Ich bin ein Levit aus Bethlehem in Juda und wandere, um einen Ort zu finden, wo ich bleiben kann. 10 Micha sprach zu ihm: Bleibe bei mir, du sollst mir Vater und Priester sein. Ich will dir jährlich zehn Silberstücke geben und was du an Kleidung und Nahrung brauchst. Und der Levit ging hinein 11 und willigte ein, bei dem Mann zu bleiben; und er war für ihn wie ein Sohn. 12 Und Micha füllte dem Leviten die Hand, dass er sein Priester wurde, und so war er im Haus Michas. 13 Und Micha sprach: Nun weiß ich, dass mir der HERR wohltun wird, weil ich einen Leviten zum Priester habe.
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Beitrag von Pete Di 13 Dez - 6:42

Kapitel 18
1 Zu der Zeit war kein König in Israel. Und der Stamm der Daniter suchte sich zu der Zeit ein Erbteil, wo sie wohnen könnten; denn es war ihm bis auf den Tag noch kein Erbbesitz zuteilgeworden unter den Stämmen Israels. 2 Und die Daniter sandten aus ihrem ganzen Geschlecht fünf Männer aus, tüchtige Männer aus Zora und Eschtaol, um das Land zu erkunden und zu erforschen, und sprachen zu ihnen: Zieht hin und erforscht das Land! Und sie kamen auf das Gebirge Ephraim zum Haus Michas und blieben dort über Nacht.
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