An Wunder glauben
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Spaceship
Franz
Adam
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Re: An Wunder glauben
Waldfee schrieb:Der Vatikan hat eine medizinische Kommission, die solche Wunder prüft.
Also in einem Fall wie von Alma, würde sie vermutlich Arztberichte vor dem Wunder mit Befunden nachher sich ansehen.
Wenn da vorher eine leere Augenhöhle war, also kein Augapfel vorhanden und später ergeben die Untersuchungen ein natürliches, funktionstüchtiges Auge, dann wäre das mit Sicherheit ein Wunder.
Da müsste es ja dann Aufzeichnungen in Bethel geben, die das bestätigen können.
Eigentlich wäre das Ganze eine so große Sensation, das ich mich frage, warum es so eine Nachricht nicht bis in die Medien schafft. Allerdings gibt es medizinisch unerklärliche Heilungen, die auch nicht groß in den Nachrichten erscheinen.
Das sollte man meinen.
Jean Neal wurde Opfer eines Streiches. Freunde und Familie halfen John und Jean beim Umzug. Jean weigerte sich, sich von einem Teppich zu bewegen, auf dem sie stand, also zogen zwei der Männer den Teppich unter ihr weg. Sie fiel auf den Rücken und verletzte sich am Bordstein an der Wirbelsäule. Zuerst dachten alle, es seien nur schwere Blutergüsse, aber als Jeans Beine nach ein paar Tagen taub wurden, wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert.
Nach vielen Wochen der Behandlung entschieden die Ärzte, das Steißbein zu entfernen. Es brachte nur vorübergehende Linderung, und in den nächsten Jahren litt Jean unter ernsteren Rückenproblemen, einem schweren Verkehrsunfall und verschiedenen Krankheiten, die sie verkrüppelt und im Rollstuhl sitzen ließen. Drei Operationen an ihrer Wirbelsäule waren nur der Anfang aller medizinischen Behandlungen. In den nächsten Jahren erlitt sie drei Herzinfarkte, Angina pectoris, Bronchitis, eine Hysterektomie, eine Gehirnoperation zur Entfernung von Glas, das durch einen Autounfall verursacht war, und eine ganze Reihe von Behandlungen.
Fortbewegungen mit Hilfe von zwei Krücken gelangen ihr nur auf wenige Meter unter größten Schmerzen, so dass sie letztendlich an den Rollstuhl gebunden war.
"Meine Rückenschmerzen waren so stark, dass mir schließlich eine sehr radikale Operation angeboten wurde, um meine Wirbelsäule zu verschmelzen. Es hätte bedeutet, viele Monate von meiner Familie getrennt zu sein, und es wurde betont, dass ich aufgrund meines ernsten Zustands vollständig gelähmt bleiben oder während des Eingriffs sogar sterben könnte."
1988.
Jean hatte zwei Träume in einer Nacht. Im ersten Traum sah sie, wie sie operiert wurde und sie während des Eingriffs starb!
Sie wachte erschrocken auf, schaffte es aber schließlich, wieder einzuschlafen. Der zweite Traum war jedoch sowohl sehr spezifisch als auch sehr positiv. Sie träumte davon, in einem großen Auditorium zu sein wo von einem großen Mann mit ausländischem Akzent für sie gebetet zu wurde.
Sie wachte auf und erzählte John von den Träumen, die beide sehr real waren. Sie teilte sie ihrem Pastor mit, der ihr sagte, er glaube, es seien Träume von Gott, der erste eine Warnung und der zweite ein Versprechen, dass sie geheilt werden würde.
Kurze Zeit nach den Träumen ging Jean mit ihrer Familie und den jungen Leuten aus der Kirche zu einer nationalen christlichen Veranstaltung in NEC, Birmingham.
Es war der 12. März 1988.
"Ich wurde hineingerollt, um mit den anderen rollstuhlgebundenen Besuchern in einem speziellen Bereich zu sitzen. Sobald ich in die Halle kam, erkannte ich sie aus meinem Traum! Es hat die gleichen roten Sitze, das gleiche Design, die gleiche riesige Bühne, das gleiche vollgepackte Publikum von 12.000 Menschen. Als der Hauptredner auftauchte, erkannte ich ihn auch. Es war der große Mann mit ausländischem Akzent!"
Der deutsche Evangelist Reinhard Bonnke überbrachte seine Botschaft und betete anschließend für die Kranken. Reinhard sagt, Gott habe ihm gesagt, dass die Dame im grünen Pullover im Rollstuhl in dieser Nacht vollständig geheilt werden würde. So wie Jean es in ihrem Traum gesehen und Reinhard von Gott gehört hatte, wurde sie auf wundersame Weise geheilt, als er für sie betete. Zur völligen Überraschung ihrer Ärzte, ihrer Familie und derjenigen, die sie in einem so verkrüppelten Zustand gesehen hatten, war Jeans Gesundheit vollständig wiederhergestellt und sie konnte ihren Rollstuhl und ihre Leistungen zurückgeben.
Jeans Leben hat sich seit dieser Zeit total verändert und sie ist seitdem um die Welt gereist, hat für die Kranken gebetet und selbst erstaunliche Wunder gesehen.
Ihr Buch:
Jean Neal wurde später des Betruges bezichtigt, sie habe ihre Erkrankungen nur vorgetäuscht, um Sozialleistungen zu beziehen.
Trotz alle ärztlichen Befunde, Operationen und Zeugen.
HeinzB- Giga User
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Wer ist der Adressat der von Gott gewirkten Wunder? Ich!
Man muss sich, so meine aus der Bibel hervorgehende Erkenntnis, im Klaren werden, wozu die von Gott gewirkten Wunder dienen sollen.
Ich denke nicht, dass Wunder als Werbemittel für Gott dienen, wenngleich sie es sicherlich auch tun. Nur wenn jemand nur aufgrund eines Wunders sich auf den Weg zu und mit Gott macht, dann ist das - so meine ich - eventuell das falsche Signal oder Licht, oder auch das nicht wirklich verstandene Licht, welches einem dargeboten wird.
Noch heute wird viel diskutiert und auch darüber gestritten, ob jene Teilung des Roten Meeres tatsächlich so stattgefunden hat, wie es in der Bibel beschrieben wird, als Mose das Volk Israel aus Ägypten geführt hatte.
Wer war denn eigentlich der unmittelbare Adressat jenes Ereignisses, jenes Wunders, welches nach "neuesten" zeitlichen Erkenntnissen 1440 Jahre vor Christi Geburt statt gefunden haben soll? Und was genau sollte denn jenes Wunder bewirken?
Und wer ist der Adressat heute, im Hier und Heute, jener denkwürdigen Geschichte, die von der Symbolik her als eine Taufe verstanden wird, genauso wie die Sintflut, etwa 1000 Jahre zuvor?
Was macht jene Geschichte in der Bibel mit uns, die wir sie heute genauso lesen können, in einem Buch, wie die Geschichte von
Keiner von uns, die wir dies lesen, waren unmittelbar dabei, weder beim Auszug aus Ägypten, noch bei jener Heilung, durch Reinhard Bonnke. Wir lesen dies hier, es wird uns zum Lesen vorgesetzt - sowohl die Geschichte vor 3500 Jahren sich ereignend, als auch jene Geschichte von 1988, (in jenem Jahr als ich mich taufen ließ)!
Was bewirkt sowohl die eine Geschichte als auch die andere Geschichte in uns?
Ich selbst hatte einige Erlebnisse, die ich erst spät im Nachhinein als Wunder verstehe, die allerdings nie wirklich für ein breites Publikum gedacht war, sondern nur für mich selbst.
Vielleicht, da ich von jenen Wundern bereits geschrieben habe, sehr oft, in den letzten 23 Jahren, haben auch sie in dem einen oder anderem etwas bewirkt, ausgelöst, was ihn dann doch "neugierig" gemacht hat auf Gott, oder eben einfach auch nur dafür, sein eigenes rückwärtiges Leben mal unter der Lupe zu nehmen?!
Wie gesagt, die Frage steht im Raum, wozu dienen derartige Wunder? Sind sie wirklich dazu da, einfach nur mal kurz jemanden zu heilen, ihm Brot zu geben, Nahrung zu geben, aus der Armut zu holen, vor irgendwelchen Katastrophen zu bewahren - vielleicht sogar einen Krieg abzuwenden?
Ist es das, was damals Jesus getan hatte, hatte er 4000 und 5000 "hungrige Mäuler" Nahrung gegeben, mit Fischen und Brot? Hat er Blinde sehend gemacht, und Gehörlose wieder hören lassen, Lahme wieder zum Gehen gebracht...? Ist es das, was uns jene Geschichten mitteilen möchten, die wir niemals nachprüfen können, weil wir nicht unmittelbar dabei waren?
Wie ist das, du wirst geheilt! Du wirst satt gemacht, du kannst wieder sehen!? Und nun? Was dann?
Was hatte damals Jesus zu all jenen gesagt, an denen er Wunder bewirkte? Was hatte Gott zu seinem auserwählten Volk 1440 Jahre vor Christus gesagt, als er es aus der Knechtschaft der Sünde geführt hatte, aus Ägypten?
"Folge mir nach!"
Tun wir dies? Tun wir dies, wenn an uns ein Wunder vollzogen wurde, oder wir Zeuge eines solchen Wunders geworden sind?
Nun denn, mir hat Er damals mehrfach eine Tür angeboten, durch die ich zwar am 1.Juni 1988 gegangen bin, nach meiner Taufe allerdings auf eine Taube gewartet habe, sie nicht erblickte ... und daher noch lange Zeit gezweifelt habe, ob dies der richtige Weg war und ist... und doch gehe ich diesen Weg noch heute, mit vielen, vielen klitzekleinen unspektakulären "Wundern", die andere niemals wahrnehmen werden, weil sie sie nicht als solche sehen wollen und können.
Ich bitte Gott darum, mir die Kraft zu geben, mir meinen Glauben zu stärken, damit ich nie wieder diese Tür, die mir dargeboten wurde, in Zweifel setze - auch wenn ich seither sehr viel Negatives ebenfalls erlebt habe, woran ich sicherlich aufgrund meines "Unglaubens" nicht unschuldig bin!
Danke, HeinzB, für diese Geschichte, sie hat mich veranlasst, über mich selbst nachzudenken, welche Wunder ich denn eigentlich erwarte, und dabei all die vergesse oder gar anzweifle, die ich bereits erlebt habe!
Ich denke nicht, dass Wunder als Werbemittel für Gott dienen, wenngleich sie es sicherlich auch tun. Nur wenn jemand nur aufgrund eines Wunders sich auf den Weg zu und mit Gott macht, dann ist das - so meine ich - eventuell das falsche Signal oder Licht, oder auch das nicht wirklich verstandene Licht, welches einem dargeboten wird.
Noch heute wird viel diskutiert und auch darüber gestritten, ob jene Teilung des Roten Meeres tatsächlich so stattgefunden hat, wie es in der Bibel beschrieben wird, als Mose das Volk Israel aus Ägypten geführt hatte.
Wer war denn eigentlich der unmittelbare Adressat jenes Ereignisses, jenes Wunders, welches nach "neuesten" zeitlichen Erkenntnissen 1440 Jahre vor Christi Geburt statt gefunden haben soll? Und was genau sollte denn jenes Wunder bewirken?
Und wer ist der Adressat heute, im Hier und Heute, jener denkwürdigen Geschichte, die von der Symbolik her als eine Taufe verstanden wird, genauso wie die Sintflut, etwa 1000 Jahre zuvor?
Was macht jene Geschichte in der Bibel mit uns, die wir sie heute genauso lesen können, in einem Buch, wie die Geschichte von
, die Heinz heute Morgen um 1 Uhr hier reingesetzt hat?HeinzB schrieb:Jean Neal wurde Opfer eines Streiches....
Keiner von uns, die wir dies lesen, waren unmittelbar dabei, weder beim Auszug aus Ägypten, noch bei jener Heilung, durch Reinhard Bonnke. Wir lesen dies hier, es wird uns zum Lesen vorgesetzt - sowohl die Geschichte vor 3500 Jahren sich ereignend, als auch jene Geschichte von 1988, (in jenem Jahr als ich mich taufen ließ)!
Was bewirkt sowohl die eine Geschichte als auch die andere Geschichte in uns?
Ich selbst hatte einige Erlebnisse, die ich erst spät im Nachhinein als Wunder verstehe, die allerdings nie wirklich für ein breites Publikum gedacht war, sondern nur für mich selbst.
Vielleicht, da ich von jenen Wundern bereits geschrieben habe, sehr oft, in den letzten 23 Jahren, haben auch sie in dem einen oder anderem etwas bewirkt, ausgelöst, was ihn dann doch "neugierig" gemacht hat auf Gott, oder eben einfach auch nur dafür, sein eigenes rückwärtiges Leben mal unter der Lupe zu nehmen?!
Wie gesagt, die Frage steht im Raum, wozu dienen derartige Wunder? Sind sie wirklich dazu da, einfach nur mal kurz jemanden zu heilen, ihm Brot zu geben, Nahrung zu geben, aus der Armut zu holen, vor irgendwelchen Katastrophen zu bewahren - vielleicht sogar einen Krieg abzuwenden?
Ist es das, was damals Jesus getan hatte, hatte er 4000 und 5000 "hungrige Mäuler" Nahrung gegeben, mit Fischen und Brot? Hat er Blinde sehend gemacht, und Gehörlose wieder hören lassen, Lahme wieder zum Gehen gebracht...? Ist es das, was uns jene Geschichten mitteilen möchten, die wir niemals nachprüfen können, weil wir nicht unmittelbar dabei waren?
Wie ist das, du wirst geheilt! Du wirst satt gemacht, du kannst wieder sehen!? Und nun? Was dann?
Was hatte damals Jesus zu all jenen gesagt, an denen er Wunder bewirkte? Was hatte Gott zu seinem auserwählten Volk 1440 Jahre vor Christus gesagt, als er es aus der Knechtschaft der Sünde geführt hatte, aus Ägypten?
"Folge mir nach!"
Tun wir dies? Tun wir dies, wenn an uns ein Wunder vollzogen wurde, oder wir Zeuge eines solchen Wunders geworden sind?
Nun denn, mir hat Er damals mehrfach eine Tür angeboten, durch die ich zwar am 1.Juni 1988 gegangen bin, nach meiner Taufe allerdings auf eine Taube gewartet habe, sie nicht erblickte ... und daher noch lange Zeit gezweifelt habe, ob dies der richtige Weg war und ist... und doch gehe ich diesen Weg noch heute, mit vielen, vielen klitzekleinen unspektakulären "Wundern", die andere niemals wahrnehmen werden, weil sie sie nicht als solche sehen wollen und können.
Ich bitte Gott darum, mir die Kraft zu geben, mir meinen Glauben zu stärken, damit ich nie wieder diese Tür, die mir dargeboten wurde, in Zweifel setze - auch wenn ich seither sehr viel Negatives ebenfalls erlebt habe, woran ich sicherlich aufgrund meines "Unglaubens" nicht unschuldig bin!
Danke, HeinzB, für diese Geschichte, sie hat mich veranlasst, über mich selbst nachzudenken, welche Wunder ich denn eigentlich erwarte, und dabei all die vergesse oder gar anzweifle, die ich bereits erlebt habe!
Adam- Giga User
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HeinzB mag diesen Beitrag
Re: An Wunder glauben
Gott erwirkt Wunder, wenn 1 Tim 2,4 dadurch erreicht werden kann!
Franz- Giga User
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Re: An Wunder glauben
Gott wirkt zuallererst Wunder an uns, im stillen, ganz persönlich, weil wir durch Jesus seine Kinder sind.
Diese Wunder geschehen jeden Tag.
Adam, wenn du am Ende dieses Tages dich zurücklehnst und den Tag Revue passieren lässt,
du wirst die Wunder erkennen, die heute in deinem Leben geschehen sind.
Erst im zweiten Fall sind Wunder für ein "größeres" Publikum gedacht.
Ich versuch mal ein rein theoretisches Beispiel:
Als - sagen wir mal feli (lach nicht Schwesterherz) betete, "Ach Herr Jesus das Forum ist so eingeschlafen, bring doch mal frischen Wind herein" hat sie bestimmt nicht gedacht dass User JK hier herkommt.
Das ist so eines der größeren Wunder, nur damit wir auf den Prüfstein kommen und sich unser Glaube bewährt.
Zufall? Niemals, denn es ist uns nicht "zugefallen", dieses Forum wurde von Gott auserwählt.
So ist es auch ein Wunder Gottes dass Olivia hier hergekommen ist.
Und wir alle können von ihren Post ebenso profitieren wie sie von unseren.
Wunder sind eine natürliche Eigenschaft Gottes, weil unser Gott Wunder wirkt.
Diese Wunder geschehen jeden Tag.
Adam, wenn du am Ende dieses Tages dich zurücklehnst und den Tag Revue passieren lässt,
du wirst die Wunder erkennen, die heute in deinem Leben geschehen sind.
Erst im zweiten Fall sind Wunder für ein "größeres" Publikum gedacht.
Ich versuch mal ein rein theoretisches Beispiel:
Als - sagen wir mal feli (lach nicht Schwesterherz) betete, "Ach Herr Jesus das Forum ist so eingeschlafen, bring doch mal frischen Wind herein" hat sie bestimmt nicht gedacht dass User JK hier herkommt.
Das ist so eines der größeren Wunder, nur damit wir auf den Prüfstein kommen und sich unser Glaube bewährt.
Zufall? Niemals, denn es ist uns nicht "zugefallen", dieses Forum wurde von Gott auserwählt.
So ist es auch ein Wunder Gottes dass Olivia hier hergekommen ist.
Und wir alle können von ihren Post ebenso profitieren wie sie von unseren.
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HeinzB- Giga User
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