Gaben und Berufung
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HeinzB
Spaceship
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Re: Gaben und Berufung
Nein eben nicht.
Nichts üben.
Lass alles den Heiligen Geist machen.
Nichts üben.
Lass alles den Heiligen Geist machen.
HeinzB- Giga User
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Waldfee mag diesen Beitrag
Re: Gaben und Berufung
Heinz schrieb:Nein eben nicht.
Nichts üben.
Lass alles den Heiligen Geist machen.
Puh ...
Gast- Gast
Re: Gaben und Berufung
1999, wir hatten in der Gemeinde einen Gastprediger für einige Tage, der dann die ganze (!) Gemeinde in die Fußgängerzone führte.
man stelle sich das so vor, dass in einer ca 2 km langen Fussgängerzone mehrere Büchertische verteilt waren, und 7 Lobpreisteams.
In der Mitte der Fußgängerzone nun standen wir, auch ein Büchertisch, es gab Lobpreis, dann nahm der Prediger das Mikrofon und sprach zu den Leuten.
Ich stand mit einem Bruder erwas im Abseits im Gebet.
Und dann sagt Jesus plötzlich zu mir, "sprich zu den Menschen."
Ich war verwirrt.
"Jesus? Bist du das oder bilde ich mir das ein?"
"Du kämst nicht auf den Gedanken. Sprich zu den Menschen."
Ich windete mich da rum. "Herr, ich kann das nicht..."
"Stimmt, aber ich. Du öffne deinen Mund, ich lege meine Worte auf deine Zunge, du wirst mein Sprachrohr sein."
Hm! Was sollte sich tun?
Da sagt der Bruder neben mir plötzlich, "Heinz, ich glaube der Herr will das du etwas zu den Leuten sagst."
Mir wurde Heiss und Kalt. Und dann finge es in mir an zu kribbeln, wie elektrischer Strom.
Und je mehr ich zögerte, desto höher stieg die Voltzahl.
Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, ich ging zu dem Prediger und sagte ihm ich hätte den Eindruck etwas sagen zu sollen.
"Ach du bist das, ja der Herr sagte mir dass jemand kommt."
UFF! Zweifache Bestätigung.
Ich sollte das Lobpreisleid noch abwarten.
Dann gab er mir das Mikrofon, und ich öffnete meinen Mund:
"Als Gott die Welt erschuf, erschuf er als letztes uns Menschen.
Er formte und nach seiner Vorstellung, und er gab uns Hände.
Er gabs sie uns damit wir uns verpflegen können, damit wir uns Essen zubereiten, Arbeiten können;
er gab uns unsere Hände damit wir uns gutes tun können: Zum Streicheln, zum segnen.
(Dann hob sich meine rechte Hand von allein nach oben
Doch was haben wir mit unseren Händen gemacht?
Wir haben sie missbraucht, um Böses zu tun.
Wir stehlen, wir schlagen unsere Kinder, führen Kämpfe und Kriege, wir schänden unsere Leiber.
Diese Hand, die ich hier hoch halte, hat gestohlen, hat Menschen verletzt, hat viel böses getan.
Dann traf ich Jesus Christus.
Er vergab mir.
Und als er mir vergab, wurde mir bewusst:
Jesus har sich an ein Holzkreuz nageln lassen.
Lange scharfe Nägel wurden durch seine Hand - und Fußsohlen getrieben,
damit wir unsere Hände nicht mehr für das böse benutzen müssen.
Seine Füsse wurden angenagelt, damit wir mit unseren nicht mehr auf falsche Wege gehen.
Diese Freiheit von der Sünde, dem bösen dass in uns allen steckt, bietet Jesus Christus jedem an,
der zu ihm kommt und ihn als Herrn und Erlöser annimmt.
Dieses Angebot unterbreitet er heute, hier uns jetzt.
Egal wer du bist, egal wer neben dir steht, wenn du willst, komm zu uns, wir beten mit dir.
Heute ist dein Tag frei zu werden und zu Gott umzukehren."
Dann versiegten die Worte
Innerhalb von Minuten waren 12 Leute von uns von Menschen umlagert die Gebet wollten.
Wir erfassten 30 Personen die eine Umkehr zu Gott wollten, und 20 Neubekehrungen.
Nein, nicht üben, nicht vorbereiten,
Jesus kann das einfach besser.
Das einzige was du tun solltest, ist wie Jesaja zu sagen:
Hier bin ich; sende mich!
man stelle sich das so vor, dass in einer ca 2 km langen Fussgängerzone mehrere Büchertische verteilt waren, und 7 Lobpreisteams.
In der Mitte der Fußgängerzone nun standen wir, auch ein Büchertisch, es gab Lobpreis, dann nahm der Prediger das Mikrofon und sprach zu den Leuten.
Ich stand mit einem Bruder erwas im Abseits im Gebet.
Und dann sagt Jesus plötzlich zu mir, "sprich zu den Menschen."
Ich war verwirrt.
"Jesus? Bist du das oder bilde ich mir das ein?"
"Du kämst nicht auf den Gedanken. Sprich zu den Menschen."
Ich windete mich da rum. "Herr, ich kann das nicht..."
"Stimmt, aber ich. Du öffne deinen Mund, ich lege meine Worte auf deine Zunge, du wirst mein Sprachrohr sein."
Hm! Was sollte sich tun?
Da sagt der Bruder neben mir plötzlich, "Heinz, ich glaube der Herr will das du etwas zu den Leuten sagst."
Mir wurde Heiss und Kalt. Und dann finge es in mir an zu kribbeln, wie elektrischer Strom.
Und je mehr ich zögerte, desto höher stieg die Voltzahl.
Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, ich ging zu dem Prediger und sagte ihm ich hätte den Eindruck etwas sagen zu sollen.
"Ach du bist das, ja der Herr sagte mir dass jemand kommt."
UFF! Zweifache Bestätigung.
Ich sollte das Lobpreisleid noch abwarten.
Dann gab er mir das Mikrofon, und ich öffnete meinen Mund:
"Als Gott die Welt erschuf, erschuf er als letztes uns Menschen.
Er formte und nach seiner Vorstellung, und er gab uns Hände.
Er gabs sie uns damit wir uns verpflegen können, damit wir uns Essen zubereiten, Arbeiten können;
er gab uns unsere Hände damit wir uns gutes tun können: Zum Streicheln, zum segnen.
(Dann hob sich meine rechte Hand von allein nach oben
Doch was haben wir mit unseren Händen gemacht?
Wir haben sie missbraucht, um Böses zu tun.
Wir stehlen, wir schlagen unsere Kinder, führen Kämpfe und Kriege, wir schänden unsere Leiber.
Diese Hand, die ich hier hoch halte, hat gestohlen, hat Menschen verletzt, hat viel böses getan.
Dann traf ich Jesus Christus.
Er vergab mir.
Und als er mir vergab, wurde mir bewusst:
Jesus har sich an ein Holzkreuz nageln lassen.
Lange scharfe Nägel wurden durch seine Hand - und Fußsohlen getrieben,
damit wir unsere Hände nicht mehr für das böse benutzen müssen.
Seine Füsse wurden angenagelt, damit wir mit unseren nicht mehr auf falsche Wege gehen.
Diese Freiheit von der Sünde, dem bösen dass in uns allen steckt, bietet Jesus Christus jedem an,
der zu ihm kommt und ihn als Herrn und Erlöser annimmt.
Dieses Angebot unterbreitet er heute, hier uns jetzt.
Egal wer du bist, egal wer neben dir steht, wenn du willst, komm zu uns, wir beten mit dir.
Heute ist dein Tag frei zu werden und zu Gott umzukehren."
Dann versiegten die Worte
Innerhalb von Minuten waren 12 Leute von uns von Menschen umlagert die Gebet wollten.
Wir erfassten 30 Personen die eine Umkehr zu Gott wollten, und 20 Neubekehrungen.
Nein, nicht üben, nicht vorbereiten,
Jesus kann das einfach besser.
Das einzige was du tun solltest, ist wie Jesaja zu sagen:
Hier bin ich; sende mich!
HeinzB- Giga User
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Waldfee und feli mögen diesen Beitrag
Re: Gaben und Berufung
Guten Morgen
Heinz B
"Nichts üben"
Ich bin da anderer Meinung.
Es kommt da auch auf die Berufung - Gabe an.
Bei Feli ist es ja auch das Musizieren.
Und als Musiker kommst du ohne Üben nicht weiter.
Heinz B
"Nichts üben"
Ich bin da anderer Meinung.
Es kommt da auch auf die Berufung - Gabe an.
Bei Feli ist es ja auch das Musizieren.
Und als Musiker kommst du ohne Üben nicht weiter.
Spaceship- Giga User
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Re: Gaben und Berufung
Musizieren und predigen sind zwei ganz andere Dinge.
Wenn du die Bibel liest, aufmerksam liest, wirst du feststellen,
das keiner der Propheten und Jünger irgendetwas "geübt" hat.
Hier gilt das selbe wie für die Schrift:
Hoffnung für alle
"Denn niemals haben sich die Propheten selbst ausgedacht, was sie verkündeten.
Immer trieb sie der Heilige Geist dazu, das auszusprechen, was Gott ihnen eingab."
Neue evangelistische Übersetzung
"Denn niemals wurde eine Weissagung ausgesprochen, weil der betreffende Mensch das wollte.
Diese Menschen wurden vielmehr vom Heiligen Geist gedrängt, das zu sagen, was Gott ihnen aufgetragen hatte."
Evangelisieren und Prophetie ist das gleiche. Wenn Gott durch uns spricht, werden seine Worte das menschliche Herz durchdringen und wie ein zweischneidiges Schwert durch die Seele fahren.
SEINE Worte und nicht welche, die wir uns zuvor zurechtgelegt haben.
Du darfst nicht Lehre mit freier Predigt verwechseln.
Evangelisieren ist immer Zeit - und Situationsgebunden.
Billy Graham berichtete einmal, dass er vor einer Evangelisation nicht weiß,
welches Thema Inhalt seiner Predigt sein soll.
Reinhard Bonnke sagte das gleiche.
Ullrich Parzany erlärt: "Lehre braucht Vorbereitung, Predigt braucht die Hingabe und Bereitschaft nur zu sagen was Gott eingibt."
Dem stimme ich nach 30 Jahren in der Evangelisation zu.
Warum?
Wenn ich auf die Straße ging und predigte, was ich sagen wollte, passierte nichts.
Wenn ich hingegen schwieg und auf Gott wartete, mir seine Worte in den Mund zu legen,
öffneten sich die Menschen und es kam zu Bekehrungen und Wunderzeichen.
Natürlich ist es wichtig, die Bibel zu kennen.
Und es ist wichtig, das Musiker ihre Instrumente beherrschen.
Dass ist aber etwas völlig anderes.
Wenn du die Bibel liest, aufmerksam liest, wirst du feststellen,
das keiner der Propheten und Jünger irgendetwas "geübt" hat.
Hier gilt das selbe wie für die Schrift:
Hoffnung für alle
"Denn niemals haben sich die Propheten selbst ausgedacht, was sie verkündeten.
Immer trieb sie der Heilige Geist dazu, das auszusprechen, was Gott ihnen eingab."
Neue evangelistische Übersetzung
"Denn niemals wurde eine Weissagung ausgesprochen, weil der betreffende Mensch das wollte.
Diese Menschen wurden vielmehr vom Heiligen Geist gedrängt, das zu sagen, was Gott ihnen aufgetragen hatte."
Evangelisieren und Prophetie ist das gleiche. Wenn Gott durch uns spricht, werden seine Worte das menschliche Herz durchdringen und wie ein zweischneidiges Schwert durch die Seele fahren.
SEINE Worte und nicht welche, die wir uns zuvor zurechtgelegt haben.
Du darfst nicht Lehre mit freier Predigt verwechseln.
Evangelisieren ist immer Zeit - und Situationsgebunden.
Billy Graham berichtete einmal, dass er vor einer Evangelisation nicht weiß,
welches Thema Inhalt seiner Predigt sein soll.
Reinhard Bonnke sagte das gleiche.
Ullrich Parzany erlärt: "Lehre braucht Vorbereitung, Predigt braucht die Hingabe und Bereitschaft nur zu sagen was Gott eingibt."
Dem stimme ich nach 30 Jahren in der Evangelisation zu.
Warum?
Wenn ich auf die Straße ging und predigte, was ich sagen wollte, passierte nichts.
Wenn ich hingegen schwieg und auf Gott wartete, mir seine Worte in den Mund zu legen,
öffneten sich die Menschen und es kam zu Bekehrungen und Wunderzeichen.
Natürlich ist es wichtig, die Bibel zu kennen.
Und es ist wichtig, das Musiker ihre Instrumente beherrschen.
Dass ist aber etwas völlig anderes.
HeinzB- Giga User
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Re: Gaben und Berufung
Auch das Predigen kann eingeübt werden
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Spaceship- Giga User
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Re: Gaben und Berufung
Olivia schrieb:Ja Heinz, so sieht es wohl aus. Danke für die beiden "Erinnerungen".
Besser, ich fange schon mal "an zu üben" ....
Ja, üben, loszulassen! Dass du dies kannst, hast du mir gegenüber bereits bewiesen. Denke nicht darüber nach, wie das geht, und was du gezielt tun kannst, sondern sei einfach dafür bereit, wenn dich Gott gebrauchen möchte.
Du wirst es spüren, individuell und auf dich zugeschnitten, aber lass deinen Intellekt draußen vor, der ist dafür und dabei eher störend, denn das Fleisch, oder auch der Geist des Fleisches, wozu auch die Psyche gehört, weiß, dies verhindern zu können...
Wenn Gott möchte, dass du etwas für ihn vollbringst, dann wirst du dies auch können - auch dann, wenn du es tust, und danach denkst, was habe ich da eigentlich gemacht, gedacht... Das Wollen und das Können liegt nun mal nicht in deiner Hand!
Ein Prediger, ein Pastor kann noch so gute Reden halten, wenn Gott ihn nicht gebrauchen möchte, dann nützen selbst die tollsten Worte nicht!
Glaube einfach an Gott und glaube an dich, dass du ein Kind Gottes bist... dann wird auch das zum Erfolg führen, was du als rationaler sachlicher verstandesbewusster Mensch als Unsinn und unnütz deklarierst.
Adam- Giga User
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feli und HeinzB mögen diesen Beitrag
Re: Gaben und Berufung
Liebe Olivia,
das sind spannende Fragen!
Meiner Meinung nach hat eine Berufung eine Grund(Gottes)Gabe.
Die Gnade ist m M n m, diese Gabe erkennen zu dürfen und in und mit dem Herrn auszubauen/zu vertiefen.
Ansonst würde es sich lesen, als müsse eine echte Berufung so richtig weh tun,
Doch ich meine, dass das Gegenteil der Fall sein sollte...dass diese Berufung den Berufenen die Gnade und die Freude an dieser Gnade auch ausstrahlen läsdt, um andere evtl. auch für den Herrn zu gewinnen.
Was nicht heisst, dass in einem Berufenen nicht auch Kämpfe toben können oder er sich mit Schwächen oder "einem Stachel im Fleisch" auseinandersetzen muss!
Ich würde es einfach nicht verallgemeinern wollen...Berufung hätte n i e Begabung zugrunde liegen...vielmehr kann es einfach auch so sein, dass der Berufene seine Gaben kennt, aber nicht will...und da hilft der Herr eben ab und an auf die Sprünge..
das sind spannende Fragen!
Meiner Meinung nach hat eine Berufung eine Grund(Gottes)Gabe.
Die Gnade ist m M n m, diese Gabe erkennen zu dürfen und in und mit dem Herrn auszubauen/zu vertiefen.
Ansonst würde es sich lesen, als müsse eine echte Berufung so richtig weh tun,
Doch ich meine, dass das Gegenteil der Fall sein sollte...dass diese Berufung den Berufenen die Gnade und die Freude an dieser Gnade auch ausstrahlen läsdt, um andere evtl. auch für den Herrn zu gewinnen.
Was nicht heisst, dass in einem Berufenen nicht auch Kämpfe toben können oder er sich mit Schwächen oder "einem Stachel im Fleisch" auseinandersetzen muss!
Ich würde es einfach nicht verallgemeinern wollen...Berufung hätte n i e Begabung zugrunde liegen...vielmehr kann es einfach auch so sein, dass der Berufene seine Gaben kennt, aber nicht will...und da hilft der Herr eben ab und an auf die Sprünge..
Getsemani- Mega User
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feli mag diesen Beitrag
Re: Gaben und Berufung
Liebe Getsi,
die Gabe kommt mit der Berufung.
Dies sind spezifische Gaben, die der Heilige Geist gibt.
Nehmen wir als Beispiel feli:
Sie hat die Begabung zur Musik.
Nun kam der Heilige Geist in ihr Leben und gibt ihr die Gabe der Weisheit.
Mit diese Gabe des Heiligen Geistes wird sie befähigt, ihre Begabung für das Lob Gottes auszuüben und andere zu unterrichten.
Wenn du jetzt einmal in die Biebl guckts, müssen dir folgende Dinge auffallen:
Mose hatte keinerlei Begabung Reden zu halten, genauer gesagt, er stotterte:
2.Mose 4:10
Gott lässt seinen Einwand nicht gelten.
Im Gegenteil stellt er ihm Aaron als Sprachrohr zur Seite.
Doch dann machen wir eine interessante Feststellung:
Nach dem Auszug aus Ägypten ist keine Rede mehr davon, dass Aaron für Mose sprach.
Dies ist ein Bild für den Heiligen Geist, der unsere Zungen und unsere Hände benutzt, wenn wir uns ihm zur Verfügung stellen.
Jeremia war 20 Jahre alt, als Gott ihn zum Propheten berief.
Er hatte keinerlei Bildung wie der viel ältere Jesaja.
Jeremia hatte von seinem jungen Alter her keinerlei Anerkennung zu erwarten.
Er war geprägt von Menschenfurcht, und doch erweckt sich Gott diesen jungen Mann und stellt ihn als Prophet auf, der gewaltige Predigten hielt und tiefste Einsicht in Gottes Plan bekam.
Gideon, Jona, diese Liste lässt sich durch die ganze Bibel fortsetzen.
Als Jesus zu Petrus sagte, "von nun an wirst du Menschen fischen",
spricht das genau diese Tatsache an:
Aus einem einfachen Fischer wird eine Apostel.
Eine Berufung ist unabhängig von natürlichen Begabungen.
Sonst wäre unser Adam ein Maler und kein Lehrer geistiger-physischer Verbindungen.
die Gabe kommt mit der Berufung.
Dies sind spezifische Gaben, die der Heilige Geist gibt.
Nehmen wir als Beispiel feli:
Sie hat die Begabung zur Musik.
Nun kam der Heilige Geist in ihr Leben und gibt ihr die Gabe der Weisheit.
Mit diese Gabe des Heiligen Geistes wird sie befähigt, ihre Begabung für das Lob Gottes auszuüben und andere zu unterrichten.
Wenn du jetzt einmal in die Biebl guckts, müssen dir folgende Dinge auffallen:
Mose hatte keinerlei Begabung Reden zu halten, genauer gesagt, er stotterte:
2.Mose 4:10
Gott lässt seinen Einwand nicht gelten.
Im Gegenteil stellt er ihm Aaron als Sprachrohr zur Seite.
Doch dann machen wir eine interessante Feststellung:
Nach dem Auszug aus Ägypten ist keine Rede mehr davon, dass Aaron für Mose sprach.
Dies ist ein Bild für den Heiligen Geist, der unsere Zungen und unsere Hände benutzt, wenn wir uns ihm zur Verfügung stellen.
Jeremia war 20 Jahre alt, als Gott ihn zum Propheten berief.
Er hatte keinerlei Bildung wie der viel ältere Jesaja.
Jeremia hatte von seinem jungen Alter her keinerlei Anerkennung zu erwarten.
Er war geprägt von Menschenfurcht, und doch erweckt sich Gott diesen jungen Mann und stellt ihn als Prophet auf, der gewaltige Predigten hielt und tiefste Einsicht in Gottes Plan bekam.
Gideon, Jona, diese Liste lässt sich durch die ganze Bibel fortsetzen.
Als Jesus zu Petrus sagte, "von nun an wirst du Menschen fischen",
spricht das genau diese Tatsache an:
Aus einem einfachen Fischer wird eine Apostel.
Eine Berufung ist unabhängig von natürlichen Begabungen.
Sonst wäre unser Adam ein Maler und kein Lehrer geistiger-physischer Verbindungen.
HeinzB- Giga User
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Adam mag diesen Beitrag
Re: Gaben und Berufung
So ganz sehe ich es nicht Heinz,sondern BEIDES,so wie Getsi.
Guck dir Paulus an...er hatte große Begabungen,hatte viel bei Gamaliel studiert,und es auch behalten ,und konnte schreiben und es weitergeben.Er wäre nicht der große Theologe der Bibel,hätte er nicht diese Begabung jahrelang studiert und eingeübt!!!
Auch bei mir sehe ich es ,die Begabung zu lehren und mit Menschen umzugehen habe ich von meinen beiden Großmüttern,durch die pädagogoische Ausbildung wurde sie gefördert und ausgebildet.Jesus hat es dann genommen,damit ich es für SEIN Reich einsetzte,und mich durch Berge und Täler damit geführt und weiter ausgebildet und geschleift!!!
Guck dir Paulus an...er hatte große Begabungen,hatte viel bei Gamaliel studiert,und es auch behalten ,und konnte schreiben und es weitergeben.Er wäre nicht der große Theologe der Bibel,hätte er nicht diese Begabung jahrelang studiert und eingeübt!!!
Auch bei mir sehe ich es ,die Begabung zu lehren und mit Menschen umzugehen habe ich von meinen beiden Großmüttern,durch die pädagogoische Ausbildung wurde sie gefördert und ausgebildet.Jesus hat es dann genommen,damit ich es für SEIN Reich einsetzte,und mich durch Berge und Täler damit geführt und weiter ausgebildet und geschleift!!!
feli- Giga User
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