Gaben und Berufung
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HeinzB
Spaceship
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Re: Gaben und Berufung
Lieber Heinz,
ich bin davon ausgegangen, dass ein Mensch, der seine Gabe(n) zum Bau an Gottes reich nutzt, nach der Aussage der Bibel lebt: Baut zuerst an Gottes Reich alles andere wird Euch dazu gegeben.
Insofern setzt ich die Gabe des Heiligen Geistes voraus...bei einem wiedergeborenen Christen.
Gott kann im Grunde j e d e n zum Bau an seinem Reich nutzen...auch Nichtgläubige...der in diesem Moment nicht mal weiss, dass Gott gerade seine Gabe/Begabung für sein Reich nutzt.
ich bin davon ausgegangen, dass ein Mensch, der seine Gabe(n) zum Bau an Gottes reich nutzt, nach der Aussage der Bibel lebt: Baut zuerst an Gottes Reich alles andere wird Euch dazu gegeben.
Insofern setzt ich die Gabe des Heiligen Geistes voraus...bei einem wiedergeborenen Christen.
Gott kann im Grunde j e d e n zum Bau an seinem Reich nutzen...auch Nichtgläubige...der in diesem Moment nicht mal weiss, dass Gott gerade seine Gabe/Begabung für sein Reich nutzt.
Getsemani- Mega User
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Re: Gaben und Berufung
Lieber Heinz,
Adam hat doch beide Gaben und ist doch beides...zumindest für mich.
Da ist er vom Herrn multifunktional einsetzbar.
Allerdings ist einem manchmal gar nicht bewusst, dass das, was man gerade gesagt oder getan hat, beim anderen die Initialzündung mit eingeleitet hat.
Ich lebe ja mein g a n z e s Leben als Christ und nicht nur von 8 - 18 Uhr.
Selbst in meinem Beruf als staatl. anerkannte Chorleiterin ergeben sich ab und zu Momente, in denen ich über Geistliches sprechen kann...weil ich auch meinen Beruf Jesus nachfolgend ausübe.
Adam hat doch beide Gaben und ist doch beides...zumindest für mich.
Da ist er vom Herrn multifunktional einsetzbar.
Allerdings ist einem manchmal gar nicht bewusst, dass das, was man gerade gesagt oder getan hat, beim anderen die Initialzündung mit eingeleitet hat.
Ich lebe ja mein g a n z e s Leben als Christ und nicht nur von 8 - 18 Uhr.
Selbst in meinem Beruf als staatl. anerkannte Chorleiterin ergeben sich ab und zu Momente, in denen ich über Geistliches sprechen kann...weil ich auch meinen Beruf Jesus nachfolgend ausübe.
Getsemani- Mega User
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Re: Gaben und Berufung
Du hast eine natürliche Begabung von Gott seit deiner Geburt, das ist soweit unstrittig.
Und du setzt sie für Gottes Reich und zur Ehre Gottes ein.
Doch ich spreche nicht von der natürlichen Begabung, und glaub mir, da bin ich absolut kein Redner. Aber die Gabe des Heiligen Geistes, betreffs meiner Berufung in die Evangelisation, macht mich zum Prediger.
Meine natürliche Begabung hingegen ist das Handwerk.
Und du setzt sie für Gottes Reich und zur Ehre Gottes ein.
Doch ich spreche nicht von der natürlichen Begabung, und glaub mir, da bin ich absolut kein Redner. Aber die Gabe des Heiligen Geistes, betreffs meiner Berufung in die Evangelisation, macht mich zum Prediger.
Meine natürliche Begabung hingegen ist das Handwerk.
HeinzB- Giga User
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Re: Gaben und Berufung
Adam schrieb:a, üben, loszulassen! Dass du dies kannst, hast du mir gegenüber bereits bewiesen. Denke nicht darüber nach, wie das geht, und was du gezielt tun kannst, sondern sei einfach dafür bereit, wenn dich Gott gebrauchen möchte.
Du wirst es spüren, individuell und auf dich zugeschnitten, aber lass deinen Intellekt draußen vor, der ist dafür und dabei eher störend, denn das Fleisch, oder auch der Geist des Fleisches, wozu auch die Psyche gehört, weiß, dies verhindern zu können...
Wenn Gott möchte, dass du etwas für ihn vollbringst, dann wirst du dies auch können - auch dann, wenn du es tust, und danach denkst, was habe ich da eigentlich gemacht, gedacht... Das Wollen und das Können liegt nun mal nicht in deiner Hand!
Ein Prediger, ein Pastor kann noch so gute Reden halten, wenn Gott ihn nicht gebrauchen möchte, dann nützen selbst die tollsten Worte nicht!
Glaube einfach an Gott und glaube an dich, dass du ein Kind Gottes bist... dann wird auch das zum Erfolg führen, was du als rationaler sachlicher verstandesbewusster Mensch als Unsinn und unnütz deklarierst.
JA. JA. JA.
Danke. Danke. Danke.
Loslassen. Das ist das Wort, was mir Gott immer wieder sagt. Lass alles los! Lass auch die Kontrolle los! Vertraue mich! Und noch so ein paar Dinge mehr...
Seit Wochen gehe ich durch SEINE spezielle Schulung, die er für mich gedacht hat. Seit Wochen habe ich manchmal den Eindruck, ich säße auf einem Schleudersitz, immer kurz davor abzufliegen, auf alle Fälle mächtig durchgeschüttelt zu werden. Seit Wochen führt mich Gott von einem Hinweis zum nächsten. IMMER, wirklich IMMER paßt alles gerade genau richtig. Es ist sensationell!
Und selbst hier, mit Euch - Eure Beiträge. Eure Antworten. Alles. Einfach alles. Es paßt IMMER Es ist, als würde ALLES, was ich lese, höre, sehe, genau nur für mich sein. Als Antwort. Als Hinweis. Als Botschaft.
Danke. Danke. Danke. Himmlischer Vater. Jesus Christus. Heiliger Geist. DANKE GOTT. Dir allein gebührt all diese Ehre. Du führst. Du lenkst. Du leitest. DU machst NIE einen Fehler. DU BIST allmächtig!
Mir fehlen die Worte.
Gott, ich preise Dich so sehr! Ich lobe Dich! Halleluja! Lobet den Herrn, denn allmächtigen Vater im Himmel!!!
Danke.
Gast- Gast
Re: Gaben und Berufung
Heinz schrieb:Wenn ich hingegen schwieg und auf Gott wartete, mir seine Worte in den Mund zu legen,
öffneten sich die Menschen und es kam zu Bekehrungen und Wunderzeichen.
Weißt Du, obwohl ich ein sehr emotionaler und sensibler Mensch bin, packt es mich manchmal, daß der Verstand, die Leitung übernimmt und ich meine, ich müsse erst noch wissen, lernen, leisten ... was mit meiner Lebenserfahrung zusammenhängt.
Ich darf lernen und annehmen, daß mein himmlischer Papa ganz anders ist, als mein irdischer. Das ist der aktuelle Prozess, an dem Ihr hier gerade mitwirkt - weil, Gott es so fantastisch eingefädelt hat. ER WUSSTE vorher, was Ihr schreiben werdet. Es ist wieder das, was ich schon seit Wochen erlebe - in allem entdecke ich Hinweise, Botschaften, Hilfe, für meinen aktuellen Prozess. Tiefe Demut ergreift mich. Gott ist so wunderbar... Amen. Halleluja.
Gast- Gast
Re: Gaben und Berufung
Ja das ist was ich hier zu vermitteln versuche.
Dies loslassen, auch was wir zu wissen meinen.
Ich möchte es mal so ausdrücken:
Wir lernen in der Gemeinde, in den Gottesdiensten, Bibelkreisen, und das ist auch alles richtig und gut.
Aber dann kommt Gott und sagt, "vergiss mal was du zu wissen meinst. Höre zu und lerne."
Es ist immer das gleiche:
Jesus stellte die Welt der Pharisäer und Schriftgelehrten auf den Kopf.
Alles was sie zu wissen meinten, wurde in ein ganz neues Licht gerückt.
So fragte Jesus dann auch den Nikodemus:
Du bist ein Lehrer Israels und weißt das nicht?"
In dieser Frage Jesu stehen zwei Aussagen:
"Du bist ein Lehrer Israels..."
Jesus zollte Nikodemus Respekt und bestätigte dessen Lehramt.
Zuvor belehrt Jesus Nikodemus über die Wiedergeburt.
Und konfrontiert ihn dann mit einer schmerzhaften Wahrheit:
"und weißt das nicht? "
Und dann belehrt Jesu den Lehrer.
Er stellt dessen Wissen nicht in Frage, er weist es auf die richtige Bedeutung hin:
Und da kommt dieser Satz, der genau aussagt was du gerade erlebts und was ich hier auch vermittel:
"Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist ein jeder, der aus dem Geist geboren ist."
Olivia, du bist Berufen.
Und jetzt wirst du vom Heiligen Geist vorbereitet.
Du hast bereits erkannt: Was ich zu wissen meine ist nicht das, was Gott mir gerade vermittelt.
Dieses spezifische, dieses - ja Persönliche, nur dich betreffende, das ist für dich und deine Berufung.
Ich lese gerade Markus.
Empfehlenswert.
Dies loslassen, auch was wir zu wissen meinen.
Ich möchte es mal so ausdrücken:
Wir lernen in der Gemeinde, in den Gottesdiensten, Bibelkreisen, und das ist auch alles richtig und gut.
Aber dann kommt Gott und sagt, "vergiss mal was du zu wissen meinst. Höre zu und lerne."
Es ist immer das gleiche:
Jesus stellte die Welt der Pharisäer und Schriftgelehrten auf den Kopf.
Alles was sie zu wissen meinten, wurde in ein ganz neues Licht gerückt.
So fragte Jesus dann auch den Nikodemus:
Du bist ein Lehrer Israels und weißt das nicht?"
In dieser Frage Jesu stehen zwei Aussagen:
"Du bist ein Lehrer Israels..."
Jesus zollte Nikodemus Respekt und bestätigte dessen Lehramt.
Zuvor belehrt Jesus Nikodemus über die Wiedergeburt.
Und konfrontiert ihn dann mit einer schmerzhaften Wahrheit:
"und weißt das nicht? "
Und dann belehrt Jesu den Lehrer.
Er stellt dessen Wissen nicht in Frage, er weist es auf die richtige Bedeutung hin:
Und da kommt dieser Satz, der genau aussagt was du gerade erlebts und was ich hier auch vermittel:
"Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist ein jeder, der aus dem Geist geboren ist."
Olivia, du bist Berufen.
Und jetzt wirst du vom Heiligen Geist vorbereitet.
Du hast bereits erkannt: Was ich zu wissen meine ist nicht das, was Gott mir gerade vermittelt.
Dieses spezifische, dieses - ja Persönliche, nur dich betreffende, das ist für dich und deine Berufung.
Ich lese gerade Markus.
Empfehlenswert.
HeinzB- Giga User
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Re: Gaben und Berufung
HeinzB schrieb:Du hast eine natürliche Begabung von Gott seit deiner Geburt, das ist soweit unstrittig.
Und du setzt sie für Gottes Reich und zur Ehre Gottes ein.
Doch ich spreche nicht von der natürlichen Begabung, und glaub mir, da bin ich absolut kein Redner. Aber die Gabe des Heiligen Geistes, betreffs meiner Berufung in die Evangelisation, macht mich zum Prediger.
Meine natürliche Begabung hingegen ist das Handwerk.
Hm....ich denke noch...
Getsemani- Mega User
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Re: Gaben und Berufung
1 Korinther 12 Verse 4 - 11
So verschieden die Gaben auch sind, die Gott uns gibt, sie stammen alle von ein und demselben Geist.
Und so unterschiedlich auch die Aufgaben in der Gemeinde sind, so ist es doch derselbe Herr, der uns dazu befähigt.
Es gibt verschiedene Gaben des Geistes Gottes; aber in jedem Fall ist es Gott selbst,
der alles bewirkt.
Wie auch immer sich der Heilige Geist bei jedem Einzelnen von euch zeigt,
seine Gaben sollen der ganzen Gemeinde nützen.
Dem einen schenkt er im rechten Augenblick das richtige Wort. (Predigt, Evangelistaion u.a.)
Ein anderer kann durch denselben Geist die Gedanken Gottes erkennen und weitersagen. Wieder anderen schenkt Gott durch seinen Geist unerschütterliche Glaubenskraft oder unterschiedliche Gaben, um Kranke zu heilen.
Manchen ist es gegeben, Wunder zu wirken.
Einige sprechen in Gottes Auftrag prophetisch; andere werden befähigt zu unterscheiden,
was vom Geist Gottes kommt und was nicht.
Einige reden in unbekannten Sprachen, und manche schließlich können das Gesagte für die Gemeinde übersetzen.
Dies alles bewirkt ein und derselbe Geist. Und so empfängt jeder die Gabe, die der Geist ihm zugedacht hat.
Diese Gaben haben - bis auf eine - alle etwas gemein:
Sie sind:
a) für den Bau des Reiches Gottes bestimmt;
b) zur Lehre und Erbauung der Gemeinde;
c) zur Heilung
d) zur Evangelisation
Nur eine der Gaben hat beide Charaktere, sie dient der einzelnen Person wie auch der Gemeinde: das Zungengebet,
So wie die einzelne mit dieser Gabe ausgestatte Person persönlich beten kann, wenn die eigenen Worte ausgehen oder nicht ausreichen, so ist sie innerhalb der Gemeinde nur einzusetzen wenn Gott es führt.
Die anderen Gaben sind Sekundäre Gaben:
Wir können nicht nach eigenem Ermessen über sie verfügen,
sondern nur wenn Gott sie führt.
Das betrifft insbesondere die Gabe der Erkenntnis, der Heilung, der Predigt zur Evangelisation.
Und das ist nichts, was wir einüben können.
So verschieden die Gaben auch sind, die Gott uns gibt, sie stammen alle von ein und demselben Geist.
Und so unterschiedlich auch die Aufgaben in der Gemeinde sind, so ist es doch derselbe Herr, der uns dazu befähigt.
Es gibt verschiedene Gaben des Geistes Gottes; aber in jedem Fall ist es Gott selbst,
der alles bewirkt.
Wie auch immer sich der Heilige Geist bei jedem Einzelnen von euch zeigt,
seine Gaben sollen der ganzen Gemeinde nützen.
Dem einen schenkt er im rechten Augenblick das richtige Wort. (Predigt, Evangelistaion u.a.)
Ein anderer kann durch denselben Geist die Gedanken Gottes erkennen und weitersagen. Wieder anderen schenkt Gott durch seinen Geist unerschütterliche Glaubenskraft oder unterschiedliche Gaben, um Kranke zu heilen.
Manchen ist es gegeben, Wunder zu wirken.
Einige sprechen in Gottes Auftrag prophetisch; andere werden befähigt zu unterscheiden,
was vom Geist Gottes kommt und was nicht.
Einige reden in unbekannten Sprachen, und manche schließlich können das Gesagte für die Gemeinde übersetzen.
Dies alles bewirkt ein und derselbe Geist. Und so empfängt jeder die Gabe, die der Geist ihm zugedacht hat.
Diese Gaben haben - bis auf eine - alle etwas gemein:
Sie sind:
a) für den Bau des Reiches Gottes bestimmt;
b) zur Lehre und Erbauung der Gemeinde;
c) zur Heilung
d) zur Evangelisation
Nur eine der Gaben hat beide Charaktere, sie dient der einzelnen Person wie auch der Gemeinde: das Zungengebet,
So wie die einzelne mit dieser Gabe ausgestatte Person persönlich beten kann, wenn die eigenen Worte ausgehen oder nicht ausreichen, so ist sie innerhalb der Gemeinde nur einzusetzen wenn Gott es führt.
Die anderen Gaben sind Sekundäre Gaben:
Wir können nicht nach eigenem Ermessen über sie verfügen,
sondern nur wenn Gott sie führt.
Das betrifft insbesondere die Gabe der Erkenntnis, der Heilung, der Predigt zur Evangelisation.
Und das ist nichts, was wir einüben können.
HeinzB- Giga User
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Alter : 64
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Re: Gaben und Berufung
Heinz schrieb:Und da kommt dieser Satz, der genau aussagt was du gerade erlebts und was ich hier auch vermittel:
"Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist ein jeder, der aus dem Geist geboren ist."
Olivia, du bist Berufen.
Und jetzt wirst du vom Heiligen Geist vorbereitet.
Du hast bereits erkannt: Was ich zu wissen meine ist nicht das, was Gott mir gerade vermittelt.
Dieses spezifische, dieses - ja Persönliche, nur dich betreffende, das ist für dich und deine Berufung.
Vielen Dank Heinz.
Deine Worte sind gerade eine Wohltat für mich. Es ist wie ein Trost für diese Zeit, in der ich vorbereitet werde, auf was auch immer da für mich kommen mag. Denn obwohl es eine sehr gute Zeit ist und auch eine großartige Zeit, so ist sie auch irgendwie ziemlich anstrengend. Ich werde wie an einem Band durch die Luft geschleudert.
Ich sehe wie wir früher die Kinder an Beinen und Armen nahmen und uns im Kreis drehten, immer schneller, und die Kinder flogen durch die Luft - und hätten wir sie losgelassen, wären sie irgendwo hingeflogen. Das taten wir natürlich nicht, doch ich erhielt gerade dieses Bild.
Ich werde auch gerade wie durch die Luft gewirbelt und weiß nicht, wo ich losgelassen werde. Wo ich dann hinfliegen werde. Was dort dann meine Aufgabe sein wird.
Und ja, manchmal wüßte ich es einfach gern. Nicht in dieser Ungewissheit bleiben - und doch ist es genau DAS; zumindest habe ich jetzt den Eindruck ... es ist DAS Vertrauen, was wir in Gott haben dürfen. Es ist DIE Übergabe unseres Lebens an IHN, indem wir IHM alles überlassen. ER soll sich durch MICH verherrlichen. Dafür habe ich IHM gestattet, mich so zurechtzubiegen, wie er mich dafür braucht. Und? Wie ehrlich ist es mir damit, wenn er das jetzt auch tut? Darum geht's doch auch, richtig? Kneife ich jetzt? So nach dem Motto: Ja, aber so habe ich es doch gar nicht gemeint? Oder meine ich es genauso?
Ja, Jesus Christus. GENAUSO. Mach bitte weiter, auch wenn mir dabei schwindelig wird und ich auch mal für einen Moment "Muffensausen" bekomme. Da will ich mutig und furchlos und kühn hindurchgehen. Schleuder mich ruhig weiter durch die Luft und laß los, wenn Du meinst, ich bin dort, wo Du mich haben willst. Ich liebe Dich, Jesus Christus. Du bist nicht nur der König aller Könige. Du bis MEIN König und ich bin DEINE Magd. Und ich will eine gute und treue Magd sein.
Ich bin ein Kind Gottes. Ich bin Eigentum Gottes. Ja, genauso ist es. AMEN
Gast- Gast
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