Dreifaltigkeit

osco schrieb:Sei gegrüßt Franz!

Was sagt dir Mat.4,8 

Mat.4,8 Wieder  nahm   ihn der Teufel mit sich führte ihn auf einen hohen Berg; er zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer Pracht 9 und sagte zu ihm:
 Das alles will ich dir geben ( schenken ).

Das zeigt, dass auch Satan über die „vertikale Raumzeit“ verfügt.

Franz schrieb:

Windy Snow schrieb:

Franz schrieb:Vater schenkt alles dem Sohn, der alles dem Vater zurückschenkt, ...

... da kommt man ja keinen Schritt vorwärts!

Es geht nicht ums Vorwärtskommen, da in der Transzendenz nichts linear ist, es geht um die „seinsmässige Wirklichkeit“, um das „ ich bin der ich bin da“.
Durch diesen Liebesaustausch vergeht keine Zeit, daher haben beide die „Fülle und Vollkommenheit“.
...

Um ein Vorwärtskommen geht es! Wenn du Begriffen wie "Transzendenz" und "seinsmäßige Wirklichkeit" verwendest, ist das deine Sache. Darin sehe ich nur eine Abstrahierung, und ein Begriff wie "Liebesrausch" ist einer, der das verkaufen will. Die einseitige Bevorzugung des gegenseitigen Schenkens ist vielmehr eine infantile Haltung.

Gott ist die höchste Weisheit, Schönheit, Perfektion und Allmacht und Liebe.
Wenn Er liebt, liebt Er bis zur Selbstentäußerung.
Das bedeutete für Jesus in der „linearen Zeit“ den Tod Seines Irdischen Leibes,
in der Circumincessio und Inhabitatio in der Dreifaltigkeit die vollkommene Selbstverschenkung in der „Ich bin der ich bin da“-Zeit innerhalb der Drei Göttlichen Personen nach dem Konzept „unvermischt und ungetrennt“.

Franz schrieb: Drei Göttlichen Personen nach dem Konzept „unvermischt und ungetrennt“.

Das klingt vielmehr nach undifferenziertem Brei.

Sei gegrüßt Franz !

Was sagt dir Matthäus 8,29 ?

Mat. 8,29 was haben wir mit dir zu tun,Sohn Gottes

osco schrieb:Sei gegrüßt Franz !

Was sagt dir Matthäus 8,29 ?

Mat. 8,29 was haben wir mit dir zu tun,Sohn Gottes

Grüß Dich osco!

Die Dämonen erkennen Jesus als Göttlichen Sohn Gottes.
Außerdem besteht eine „konträre Parallelität“ zu Maria bei der Hochzeit in Kana, als Jesus zu Seiner Mutter spricht.
Es geht um die „gemeinsame Stunde“ in der Zukunft
Die Dämonen meinten, es sei zu früh für das Gericht, also das Zusammentreffen mit ihrem Richter, mit Jesus.
Es geht um die Antizipation auf die Gerichtssituation und damit auf Jesus als Heiland in dieser Welt.

Sei gegrüßt Franz !

Was sagt dir Psalm 2,6  ?

Ich selber habe meinen König eingesetzt  / 
auf Zion, meinem heiligen Berg

osco schrieb:Sei gegrüßt Franz !

Was sagt dir Psalm 2,6  ?

Ich selber habe meinen König eingesetzt  / 
auf Zion, meinem heiligen Berg

Grüß Dich osco!

**Jesus, der Sohn Gottes, der Gottmensch
**Keule = Wort Gottes, Antizipation auf das Gericht.

Sei gegrüßt Franz !

Was sagt dir 1.Korinther 15, 6-7 ?

Danach erschien er Jakobus,dann allen Aposteln.

Grüß Dich osco!

1 Kor 15,6 Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern zugleich; die meisten von ihnen sind noch am Leben, einige sind entschlafen.
1 Kor 15,7 Danach erschien er dem Jakobus, dann allen Aposteln.

Besagt, dass Jesus die Allmacht der Multilokation besitzt.
Jesus ist Herr über die lineare und vertikale Zeit, Herr über „Verschränkung“ und „Versiegelung“ durch Transformation Seines Seins in die Transzendenz.

Übrigens Paralleltext zu Elija, der die 450 Baalspropheten tötete: allerdings durch das „Wort Gottes“, das die Irrlehrer nicht aushielten und starben, geschildert im Bild des Schwertes, das das Wort Gottes ist.
Eine Antizipation auf das Jüngste Gericht.

Im Korinthertext ist Jesus das Wort Gottes, die 500 Brüder nahmen es an und vertikalisierten, dadurch wurden sie geheiligt.

2 Texte: einmal mit negativem, einmal mit positivem Ausgang!