Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Ich sehe die Dreifaltigkeit in der ganzen Bibel!
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Sabbat
Jes 56,6 Die Fremden, die sich dem Herrn angeschlossen haben, / die ihm dienen und seinen Namen lieben, um seine Knechte zu sein, / alle, die den Sabbat halten und ihn nicht entweihen, / die an meinem Bund fest halten, | |
Jes 56,7 | sie bringe ich zu meinem heiligen Berg / und erfülle sie in meinem Bethaus mit Freude.Ihre Brandopfer und Schlachtopfer finden Gefallen auf meinem Altar, / denn mein Haus wird ein Haus des Gebets für alle Völker genannt. |
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Heiligste Dreifaltigkeit
Wir Christen glauben an den einen Gott:
Mk 12,29 Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.
Mk 12,30 Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.
Wir Christen glauben an die Hl.Dreifaltigkeit
Der heilige Paulus schreibt in 2 Kor 13,13 Die Gnade Jesu Christi, des Herrn, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!
3 Punkte dazu:
• Am Besten erklärbar durch das „personale Gedankenmodell“: generationsübergreifend, raum/zeitfrei, als Abbild der „oszillierenden“ Liebe in der Liebes-/ Beziehungsgemeinschaft in der Dreifaltigkeit („Circumincessio“, „Inhabitatio“): pflegebedürftige(r) Frau(Mann) sagt zu ihrer(seiner) sie(ihn) pflegende(n) Tochter/Sohn: „Danke Mama(Papa)“.
(Übrigens: Die ganze Schöpfung ist trinitarisch aufgebaut.
Ebenso das Gegenbild des Bösen).
•Hl. Elisabeth von der heiligsten Dreifaltigkeit, eigentlich Élisabeth Catez, auch Elisabeth von Dijon (* 18. Juli 1880 in Bourges, Frankreich; † 9. November 1906 in Dijon (Todesursache: M. Addison) war Karmelitin und Mystikerin. In der römisch-katholischen Kirche wird sie als Heilige verehrt (2016).
Der Himmel ist in mir. Gesammelte Werke, Band I, Wien 1994.
Gitter trennen nicht. Gesammelte Werke, Band II, Wien 2000.
Der Himmel im Glauben. Übersetzt: Hans Urs von Balthasar. Ausgewählt und eingeleitet von Susanne Greiner. Einsiedeln: Johannes 2000.
Du hast mich Gott geschenkt, Briefe an ihre Mutter. Wien: Verlag Christliche Innerlichkeit 1992.
Ich gehe zum Licht. Leben und Erfahrungen im Selbstzeugnis, Conrad de Meester OCD (Hrsg.), Freiburg im Breisgau: Herder 1984.
•Das Große oder Nizäno-Konstantinopolitanische Glaubensbekenntnis
Ich glaube an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt. / Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen. / Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden. / Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus, hat gelitten und ist begraben worden. / ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift / und aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten des Vaters / und wird wiederkommen in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten; seiner Herrschaft wird kein Ende sein. / Ich glaube an den Heiligen Geist, der Herr ist und lebendig macht, der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht, der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird, der gesprochen hat durch die Propheten, / und die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. / Ich bekenne die eine Taufe zur Vergebung der Sünden. / Ich erwarte die Auferstehung der Toten / und das Leben der kommenden Welt. / Amen.
Wir Christen glauben an den einen Gott:
Mk 12,29 Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.
Mk 12,30 Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.
Wir Christen glauben an die Hl.Dreifaltigkeit
Der heilige Paulus schreibt in 2 Kor 13,13 Die Gnade Jesu Christi, des Herrn, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!
3 Punkte dazu:
• Am Besten erklärbar durch das „personale Gedankenmodell“: generationsübergreifend, raum/zeitfrei, als Abbild der „oszillierenden“ Liebe in der Liebes-/ Beziehungsgemeinschaft in der Dreifaltigkeit („Circumincessio“, „Inhabitatio“): pflegebedürftige(r) Frau(Mann) sagt zu ihrer(seiner) sie(ihn) pflegende(n) Tochter/Sohn: „Danke Mama(Papa)“.
(Übrigens: Die ganze Schöpfung ist trinitarisch aufgebaut.
Ebenso das Gegenbild des Bösen).
•Hl. Elisabeth von der heiligsten Dreifaltigkeit, eigentlich Élisabeth Catez, auch Elisabeth von Dijon (* 18. Juli 1880 in Bourges, Frankreich; † 9. November 1906 in Dijon (Todesursache: M. Addison) war Karmelitin und Mystikerin. In der römisch-katholischen Kirche wird sie als Heilige verehrt (2016).
Der Himmel ist in mir. Gesammelte Werke, Band I, Wien 1994.
Gitter trennen nicht. Gesammelte Werke, Band II, Wien 2000.
Der Himmel im Glauben. Übersetzt: Hans Urs von Balthasar. Ausgewählt und eingeleitet von Susanne Greiner. Einsiedeln: Johannes 2000.
Du hast mich Gott geschenkt, Briefe an ihre Mutter. Wien: Verlag Christliche Innerlichkeit 1992.
Ich gehe zum Licht. Leben und Erfahrungen im Selbstzeugnis, Conrad de Meester OCD (Hrsg.), Freiburg im Breisgau: Herder 1984.
•Das Große oder Nizäno-Konstantinopolitanische Glaubensbekenntnis
Ich glaube an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt. / Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen. / Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden. / Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus, hat gelitten und ist begraben worden. / ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift / und aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten des Vaters / und wird wiederkommen in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten; seiner Herrschaft wird kein Ende sein. / Ich glaube an den Heiligen Geist, der Herr ist und lebendig macht, der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht, der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird, der gesprochen hat durch die Propheten, / und die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. / Ich bekenne die eine Taufe zur Vergebung der Sünden. / Ich erwarte die Auferstehung der Toten / und das Leben der kommenden Welt. / Amen.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Petrus nannte Jesus: Sohn des lebendigen Gottes.
Jesus war Menschensohn und zugleich Sohn Gottes in Seiner Person: unvermischt und ungetrennt!
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Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus tat sehr wohl viele Wunder!
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Re: Franz‘ Kapelle
Großes Glaubensbekenntnis
Ich glaube (Wir glauben) an den einen Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
der alles geschaffen hat, Himmel und Erde,
die sichtbare und die unsichtbare Welt.
Und an den einen Herrn Jesus Christus,
Gottes eingeborenen Sohn,
aus dem Vater geboren vor aller Zeit:
Gott von Gott, Licht vom Licht,
wahrer Gott vom wahren Gott,
gezeugt, nicht geschaffen,
eines Wesens mit dem Vater;
durch ihn ist alles geschaffen.
Für uns Menschen und zu unserem Heil
ist er vom Himmel gekommen,
hat Fleisch angenommen
durch den Heiligen Geist aus der Jungfrau Maria
und ist Mensch geworden.
Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus,
hat gelitten und ist begraben worden,
ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift
und aufgefahren in den Himmel.
Er sitzt zur Rechten des Vaters
und wird wiederkommen in Herrlichkeit,
zu richten die Lebenden und die Toten;
seiner Herrschaft wird kein Ende sein.
Ich glaube (Wir glauben) an den Heiligen Geist,
der Herr ist und lebendig macht,
der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,
der mit dem Vater und dem Sohn angebetet
und verherrlicht wird,
der gesprochen hat durch die Propheten,
und die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche.
Wir bekennen die eine Taufe
zur Vergebung der Sünden.
Wir erwarten die Auferstehung der Toten
und das Leben der kommenden Welt
Amen.
Ich glaube (Wir glauben) an den einen Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
der alles geschaffen hat, Himmel und Erde,
die sichtbare und die unsichtbare Welt.
Und an den einen Herrn Jesus Christus,
Gottes eingeborenen Sohn,
aus dem Vater geboren vor aller Zeit:
Gott von Gott, Licht vom Licht,
wahrer Gott vom wahren Gott,
gezeugt, nicht geschaffen,
eines Wesens mit dem Vater;
durch ihn ist alles geschaffen.
Für uns Menschen und zu unserem Heil
ist er vom Himmel gekommen,
hat Fleisch angenommen
durch den Heiligen Geist aus der Jungfrau Maria
und ist Mensch geworden.
Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus,
hat gelitten und ist begraben worden,
ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift
und aufgefahren in den Himmel.
Er sitzt zur Rechten des Vaters
und wird wiederkommen in Herrlichkeit,
zu richten die Lebenden und die Toten;
seiner Herrschaft wird kein Ende sein.
Ich glaube (Wir glauben) an den Heiligen Geist,
der Herr ist und lebendig macht,
der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,
der mit dem Vater und dem Sohn angebetet
und verherrlicht wird,
der gesprochen hat durch die Propheten,
und die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche.
Wir bekennen die eine Taufe
zur Vergebung der Sünden.
Wir erwarten die Auferstehung der Toten
und das Leben der kommenden Welt
Amen.
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Re: Franz‘ Kapelle
Der irdische Jesus war vollkommener Mensch und zugleich die II. Göttliche Person „unvermischt und ungetrennt“ vom Mutterleib der Maria an.
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Re: Franz‘ Kapelle
Gedenktag 19.9.:
Blutwunder in Neapel planmäßig eingetreten
In Neapel hat sich wieder das Blutwunder des Stadtheiligen San Gennaro (deutsch: Januarius) ereignet. Während einer feierlichen Zeremonie am Dienstag in der Kathedrale verflüssigte sich das in einer Glasampulle aufbewahrte eingetrocknete Blut des Märtyrers
Erzbischof Domenico Battaglia präsentierte danach das Glasgefäß mit der Blutreliquie der Öffentlichkeit. Das Blutwunder ist seit dem Mittelalter belegt. Sein Ausbleiben gilt den Neapolitanerinnen und Neapolitanern als schlechtes Omen.
Seit Jahrhunderten verflüssigt sich das Blut des Stadtpatrons am 19. September und zu zwei weiteren Terminen: am Samstag vor dem ersten Mai-Sonntag, dem Fest der Übertragung der Reliquien nach Neapel, sowie am 16. Dezember, dem Gedenktag einer Warnung vor dem Vesuv-Ausbruch im Jahr
1389 wurde zum ersten Mal beobachtet, dass sich dieses Blut verflüssigte und dann wieder erstarrte. Seit 1610 wiederholt sich dieses „Wunder“ – das von der katholischen Kirche nicht offiziell anerkannt, aber als Volksbrauch akzeptiert ist – regelmäßig. Dabei wird die Reliquie von ihrem Aufbewahrungsort zum Hochaltar von San Gennaro in der Kathedrale Neapels getragen.
Verfolgt und enthauptet
Bischof Januarius wurde der Überlieferung nach zur Zeit der Christenverfolgungen unter dem römischen Kaiser Diokletian am 19. September 305 in Pozzuoli bei Neapel enthauptet. Heute wird an diesem Tag das Fest des Schutzheiligen begangen.
Der Kult um den heiligen Januarius (San Gennaro) und das „Blutwunder“ in Neapel sollen immaterielles Kulturerbe der UNESCO werden – mehr dazu in Neapels „Blutwunder“ soll UNESCO-Kulturerbe werden.
red, ORF.at/Agenturen
Blutwunder in Neapel planmäßig eingetreten
In Neapel hat sich wieder das Blutwunder des Stadtheiligen San Gennaro (deutsch: Januarius) ereignet. Während einer feierlichen Zeremonie am Dienstag in der Kathedrale verflüssigte sich das in einer Glasampulle aufbewahrte eingetrocknete Blut des Märtyrers
Erzbischof Domenico Battaglia präsentierte danach das Glasgefäß mit der Blutreliquie der Öffentlichkeit. Das Blutwunder ist seit dem Mittelalter belegt. Sein Ausbleiben gilt den Neapolitanerinnen und Neapolitanern als schlechtes Omen.
Seit Jahrhunderten verflüssigt sich das Blut des Stadtpatrons am 19. September und zu zwei weiteren Terminen: am Samstag vor dem ersten Mai-Sonntag, dem Fest der Übertragung der Reliquien nach Neapel, sowie am 16. Dezember, dem Gedenktag einer Warnung vor dem Vesuv-Ausbruch im Jahr
1389 wurde zum ersten Mal beobachtet, dass sich dieses Blut verflüssigte und dann wieder erstarrte. Seit 1610 wiederholt sich dieses „Wunder“ – das von der katholischen Kirche nicht offiziell anerkannt, aber als Volksbrauch akzeptiert ist – regelmäßig. Dabei wird die Reliquie von ihrem Aufbewahrungsort zum Hochaltar von San Gennaro in der Kathedrale Neapels getragen.
Verfolgt und enthauptet
Bischof Januarius wurde der Überlieferung nach zur Zeit der Christenverfolgungen unter dem römischen Kaiser Diokletian am 19. September 305 in Pozzuoli bei Neapel enthauptet. Heute wird an diesem Tag das Fest des Schutzheiligen begangen.
Der Kult um den heiligen Januarius (San Gennaro) und das „Blutwunder“ in Neapel sollen immaterielles Kulturerbe der UNESCO werden – mehr dazu in Neapels „Blutwunder“ soll UNESCO-Kulturerbe werden.
red, ORF.at/Agenturen
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Re: Franz‘ Kapelle
Von der Dreifaltigkeit (vertikale Zeit) lässt sich der irdische Mensch Jesus ableiten (Inkarnation) und daraus das Menschenbild allgemein
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus hatte das Sein in der „vertikalen Zeit“ und war zugleich im Irdischen in der horizontalen Zeit vollkommener Mensch ( und da auch vertikal: zugleich II. Göttliche Person). Im Jüdischen ist die der Welt zugewandte Seite Gottes die „Schechina“, die weibliche Seite Gottes, was in unserem Glauben Jesus bedeutet!
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Von der Dreifaltigkeit (vertikale Zeit) lässt sich der irdische Mensch Jesus ableiten (Inkarnation) und daraus das Menschenbild allgemein
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Daraus abgeleitet ergibt sich das Menschenbild: innerer - äußerer Mensch
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Äußerer: der Welt zugewandter Mensch
Innerer: auf die künftige transzendente Welt zugewandter Mensch = die Seele
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Von der Dreifaltigkeit (vertikale Zeit) lässt sich der irdische Mensch Jesus ableiten (Inkarnation) und daraus das Menschenbild allgemein
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Daraus abgeleitet ergibt sich das Menschenbild: innerer - äußerer Mensch
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