Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Es gibt den „gerechten Krieg“.
Es gibt den Krieg gegen den Jetzer Hara (=Böser Trieb). Den führt Jesus, Er geht voran.
Jesus ist geistiger Krieger: Isch Milchama.
Wir sind aufgerufen, Folgendes zu tun:
Eph 6,12 Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs.
Es gibt den Krieg gegen den Jetzer Hara (=Böser Trieb). Den führt Jesus, Er geht voran.
Jesus ist geistiger Krieger: Isch Milchama.
Wir sind aufgerufen, Folgendes zu tun:
Eph 6,12 Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs.
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Re: Franz‘ Kapelle
Gott ist die höchste Weisheit, Schönheit, Perfektion und Allmacht und Liebe.
Wenn Er liebt, liebt Er bis zur Selbstentäußerung.
Das bedeutete für Jesus in der „linearen Zeit“ den Tod Seines Irdischen Leibes,
in der Circumincessio und Inhabitatio in der Dreifaltigkeit die vollkommene Selbstverschenkung in der „Ich bin der ich bin da“-Zeit innerhalb der Drei Göttlichen Personen nach dem Konzept „unvermischt und ungetrennt“.
Wenn Er liebt, liebt Er bis zur Selbstentäußerung.
Das bedeutete für Jesus in der „linearen Zeit“ den Tod Seines Irdischen Leibes,
in der Circumincessio und Inhabitatio in der Dreifaltigkeit die vollkommene Selbstverschenkung in der „Ich bin der ich bin da“-Zeit innerhalb der Drei Göttlichen Personen nach dem Konzept „unvermischt und ungetrennt“.
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Re: Franz‘ Kapelle
Was sagt dir Matthäus 8,29 ?
Mt 8,29 was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes
Die Dämonen erkennen Jesus als Göttlichen Sohn Gottes.
Außerdem besteht eine „konträre Parallelität“ zu Maria bei der Hochzeit in Kana, als Jesus zu Seiner Mutter spricht.
Es geht um die „gemeinsame Stunde“ in der Zukunft
Die Dämonen meinten, es sei zu früh für das Gericht, also das Zusammentreffen mit ihrem Richter, mit Jesus.
Es geht um die Antizipation auf die Gerichtssituation und damit auf Jesus als Heiland in dieser Welt.
Mt 8,29 was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes
Die Dämonen erkennen Jesus als Göttlichen Sohn Gottes.
Außerdem besteht eine „konträre Parallelität“ zu Maria bei der Hochzeit in Kana, als Jesus zu Seiner Mutter spricht.
Es geht um die „gemeinsame Stunde“ in der Zukunft
Die Dämonen meinten, es sei zu früh für das Gericht, also das Zusammentreffen mit ihrem Richter, mit Jesus.
Es geht um die Antizipation auf die Gerichtssituation und damit auf Jesus als Heiland in dieser Welt.
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Erbsünde ist ein Zustand ( nicht im Paradies seiend), nicht eine Tat.
Aus dem Zustand der Erbsünde wird man durch die Taufe befreit und man ist kurzfristig in einem paradiesischen sündenfreien Zustand (Vertikale Zeit) wie nach einer sakramentalen Beichte, wobei man sich diesen Zustand in der linearen Zeit immer wieder selbst „verpatzt“ durch die Konkupiszenz.
Die Konkupiszenz bleibt durch den Bösen Trieb erhalten und muss durch das Equipment Jesu‘ immer wieder neu bekämpft werden, da in der „linearen Zeit“.
Aus dem Zustand der Erbsünde wird man durch die Taufe befreit und man ist kurzfristig in einem paradiesischen sündenfreien Zustand (Vertikale Zeit) wie nach einer sakramentalen Beichte, wobei man sich diesen Zustand in der linearen Zeit immer wieder selbst „verpatzt“ durch die Konkupiszenz.
Die Konkupiszenz bleibt durch den Bösen Trieb erhalten und muss durch das Equipment Jesu‘ immer wieder neu bekämpft werden, da in der „linearen Zeit“.
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Re: Franz‘ Kapelle
Petr Kapitel 3
1 Desgleichen sollt ihr Frauen euch euren Männern unterordnen, damit auch die, die nicht an das Wort glauben, durch den Wandel ihrer Frauen ohne Worte gewonnen werden, 2 wenn sie ansehen, wie ehrfürchtig und rein ihr lebt.
-
Im genannten Text ist das Beispiel Frau genommen, wenn der Mann ungläubig ist.
Das ist dann dieser spezielle Weg in diesem speziellen Fall.
Aus der Gesamtschau der Bibel ( Adam und Eva: Komplementarität, Abraham und Sara: Komplementarität) offenbarte Gott, dass Komplementarität und Demut überall dort und für beide gilt, wo die Situation das erfordert.
Natürlich kann man sich im gegenständlichen Beispiel fragen, warum hier die Frau die Gläubige ist und der Mann nicht. Weil das Beispiel viel dramatischer ist als wenn es umgekehrt wäre. Warum? Weil Gott von Anfang an dem Mann „Sachar“ übertragen hat: Sorge um die Familie, Schutz der Frau. Und in diesem Beispiel versagt der Mann in diesem Auftrag Gottes. Das Problem ist daher größer als umgekehrt, weil der Mann versagt und Gottes Auftrag nicht erfüllt. Sein Herz ist verhärtet. Aufdrängen hilft da nicht. Antwort der Frau ist daher in diesem Beispiel Demut und Unterordnung, wie es Jesus der ganzen Welt (Seine Basileia) vorgelebt hat: nicht mit Gewalt jemand zum Glauben zwingen, sondern mit gutem Beispiel im Leben vorangehen und beim Mann doch noch seine Bekehrung zu bewirken- mit der Gnade Jesu‘.
Daran kann man erkennen, dass Jesus der Frau eine große Aufgabe zuspricht, wenn der Mann versagt!
1 Desgleichen sollt ihr Frauen euch euren Männern unterordnen, damit auch die, die nicht an das Wort glauben, durch den Wandel ihrer Frauen ohne Worte gewonnen werden, 2 wenn sie ansehen, wie ehrfürchtig und rein ihr lebt.
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Im genannten Text ist das Beispiel Frau genommen, wenn der Mann ungläubig ist.
Das ist dann dieser spezielle Weg in diesem speziellen Fall.
Aus der Gesamtschau der Bibel ( Adam und Eva: Komplementarität, Abraham und Sara: Komplementarität) offenbarte Gott, dass Komplementarität und Demut überall dort und für beide gilt, wo die Situation das erfordert.
Natürlich kann man sich im gegenständlichen Beispiel fragen, warum hier die Frau die Gläubige ist und der Mann nicht. Weil das Beispiel viel dramatischer ist als wenn es umgekehrt wäre. Warum? Weil Gott von Anfang an dem Mann „Sachar“ übertragen hat: Sorge um die Familie, Schutz der Frau. Und in diesem Beispiel versagt der Mann in diesem Auftrag Gottes. Das Problem ist daher größer als umgekehrt, weil der Mann versagt und Gottes Auftrag nicht erfüllt. Sein Herz ist verhärtet. Aufdrängen hilft da nicht. Antwort der Frau ist daher in diesem Beispiel Demut und Unterordnung, wie es Jesus der ganzen Welt (Seine Basileia) vorgelebt hat: nicht mit Gewalt jemand zum Glauben zwingen, sondern mit gutem Beispiel im Leben vorangehen und beim Mann doch noch seine Bekehrung zu bewirken- mit der Gnade Jesu‘.
Daran kann man erkennen, dass Jesus der Frau eine große Aufgabe zuspricht, wenn der Mann versagt!
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
**Durch die Taufe ist die Seele in die höhere Ebene angehoben.( „vertikale Zeit“, paradiesischer Zustand, border crossing level, Basileia Jesu‘).
**Durch die erste Sünde ist der Mensch nicht mehr in dieser höheren Ebene, sondern in der lebensmässigen Wirklichkeit!
-
**Das Kind ist geistigerweise nach der Taufe, wie oben geschrieben, in der höheren seinsmässige Ebene. Das Kind wird geistigerweise in das Kreuz und die Auferstehung Jesu’ antizipatorisch bereits hineingenommen.
**In der lebensmässigen Wirklichkeit aber durch den Bösen Trieb der Konkupiszenz bleibt die Neigung zur Sünde.
-
**Adam und Eva hatten ursprünglich noch keinen Bösen Trieb. Dennoch konnten sie geistig (Seele) sündigen durch den freien Willen, der sie zur „großen Zahl“ verführte.
**Der böse Trieb kam erst nach der Ursünde und betrifft Seele und Leib.
**Durch die erste Sünde ist der Mensch nicht mehr in dieser höheren Ebene, sondern in der lebensmässigen Wirklichkeit!
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**Das Kind ist geistigerweise nach der Taufe, wie oben geschrieben, in der höheren seinsmässige Ebene. Das Kind wird geistigerweise in das Kreuz und die Auferstehung Jesu’ antizipatorisch bereits hineingenommen.
**In der lebensmässigen Wirklichkeit aber durch den Bösen Trieb der Konkupiszenz bleibt die Neigung zur Sünde.
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**Adam und Eva hatten ursprünglich noch keinen Bösen Trieb. Dennoch konnten sie geistig (Seele) sündigen durch den freien Willen, der sie zur „großen Zahl“ verführte.
**Der böse Trieb kam erst nach der Ursünde und betrifft Seele und Leib.
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Re: Franz‘ Kapelle
Es gibt den „gerechten Krieg“.
Es gibt den Krieg gegen den Jetzer Hara (=Böser Trieb). Den führt Jesus, Er geht voran.
Jesus ist geistiger Krieger: Isch Milchama.
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Eph 6,12 Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs.
Es gibt den Krieg gegen den Jetzer Hara (=Böser Trieb). Den führt Jesus, Er geht voran.
Jesus ist geistiger Krieger: Isch Milchama.
Wir sind aufgerufen, Folgendes zu tun:
Eph 6,12 Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs.
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Re: Franz‘ Kapelle
17.2.: Gedenktag 7 Gründer des Servitenordens
Diener Mariens, die uns zum Kreuz Christi hinführt.
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Re: Franz‘ Kapelle
Sinn und Wesen der Versuchung: 1,2- 18
Jak 1,2 Seid voll Freude, meine Brüder, wenn ihr in mancherlei Versuchungen geratet.
Jak 1,3 Ihr wisst, dass die Prüfung eures Glaubens Ausdauer bewirkt.
Jak 1,4 Die Ausdauer aber soll zu einem vollendeten Werk führen; denn so werdet ihr vollendet und untadelig sein, es wird euch nichts mehr fehlen.
Jak 1,5 Fehlt es aber einem von euch an Weisheit, dann soll er sie von Gott erbitten; Gott wird sie ihm geben, denn er gibt allen gern und macht niemand einen Vorwurf.
Jak 1,6 Wer bittet, soll aber voll Glauben bitten und nicht zweifeln; denn wer zweifelt, ist wie eine Welle, die vom Wind im Meer hin und her getrieben wird.
Jak 1,2 Seid voll Freude, meine Brüder, wenn ihr in mancherlei Versuchungen geratet.
Jak 1,3 Ihr wisst, dass die Prüfung eures Glaubens Ausdauer bewirkt.
Jak 1,4 Die Ausdauer aber soll zu einem vollendeten Werk führen; denn so werdet ihr vollendet und untadelig sein, es wird euch nichts mehr fehlen.
Jak 1,5 Fehlt es aber einem von euch an Weisheit, dann soll er sie von Gott erbitten; Gott wird sie ihm geben, denn er gibt allen gern und macht niemand einen Vorwurf.
Jak 1,6 Wer bittet, soll aber voll Glauben bitten und nicht zweifeln; denn wer zweifelt, ist wie eine Welle, die vom Wind im Meer hin und her getrieben wird.
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18.2.: Gedenktag:
Simon, der Vetter Jesu‘
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